Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten (10 Stück)

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Produktinformationen zu Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

A. Nattermann & Cie GmbH PZN: 3046698 (rezeptfrei) Tabletten, 10 Stück 4,97 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.
Thomapyrin Classic wird zur Behandlung leichter bis mittelstarker Schmerzen und Fieber eingesetzt. Die Tabletten enthalten eine Kombination der Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein. Aufgrund der Wirkstoffkombination kommt es zu einem verbreiterten Wirkungsspektrum gegenüber den Monosubstanzen. Die Acetylsalicylsäure wirkt peripher fiebersenkend und entzündungshemmend, das Paracetamol zeigt zentrale schmerzstillende Wirkungsqualitäten und wirkt direkt auf das Temperaturzentrum und das Coffein verstärkt die Wirkung der beiden anderen Wirkstoffe. Die Thomapyrin Classic Schmerztabletten befreien schnell und verträglich von Kopfschmerzen und sorgen für einen klaren Kopf.

Kundenbewertung zu Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten

Produktbewertungen
24.09.2008

Produktbewertung vom

Thomapyrin Classic Schmerztabletten von Bl Pharma sind die erste Wahl wenn ich Zahnschmerzen habe und es Wochenende ist und mein Zahnarzt keine Notfall-Sprechstunde hat.Thomapyrin Classic Tabletten helfen mir ganz gut über das Wochenende zu kommen.

Produktbewertungen
25.08.2008

Produktbewertung vom

Jeden Monat - pünktlich wie Maurer einen Tag vor meiner Periode - bekomme ich Kopfschmerzen. Je nachdem, wie mein persönliche Situation gerade ist, fallen sie mal schwächer und mal stärker aus. Damit sie mich nicht komplett aus der Bahn werfen können, nehme ich Thomapyrin Classic Schmerztabletten. Durch die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Coffein und Paracetamol helfen sie mir besonders gut und auch Nebenwirkungen habe ich keine. Und solange ich diese Probleme habe, wird Thomapyrin stets mein Begleiter sein.

Produktbewertungen
25.08.2008

Produktbewertung vom

Seit meiner Jugend leide ich des öfteren unter Kopfschmerzen. Es ist nicht so, dass ich wirklich Migräne habe, aber auch regelmäßige leichte Kopfschmerzen können einem den Alltag manchmal ganz schön vermiesen. Gerade wenn man Kinder hat, die die volle Aufmerksam brauchen, kann man froh sein, wenn man ein Medikament findet, welches einem schnell die Schmerzen nimmt. Thomapyrin Classic habe ich in einer Online-Apotheke gefunden, und die Wirkstoffe sowie der Preis haben mich gleichermaßen überzeugt. Sowohl Paracetamol als auch Acetylsalicylsäure sind ja bereits aus anderen Schmerzmitteln für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Koffein wirkt zusätzlich gegen das Erschlagenheitsgefühl und hilft, sich ein wenig fitter zu fühlen.

Produktbewertungen
20.08.2008

Produktbewertung vom

Ich bin immer sehr vorsichtig mit Schmerzmitteln, aber manchmal muss ich doch ein Mittel einnehmen. Für solche Fälle habe ich immer Thomapyrin Classic Schmerztabletten von BI Pharma VL Thomae im Haus und auch in der Handtasche. Durch meine anstrengende Bildschirmarbeit stellen sich hin und wieder Spannungskopfschmerzen ein, und wenn ich die nicht schnell wieder loswerde, setzt sich der Schmerz fest, und ich muss zu viel stärkeren Mitteln greifen. Da ist es doch besser, ich nehme sofort eine Thomapyrin Classic Schmerztablette ein, und es wird gar nicht erst so schlimm. Oft kommt das sowieso nicht vor, denn ich achte auf einen körperlichen Ausgleich zu meiner sitzenden Tätigkeit. Aber es ist doch gut, für Notfälle immer Thomapyrin Classic Schmerztabletten greifbar zu haben.

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Pflichtangaben: Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Acetylsalicylsäure 250mg
  • Paracetamol 200mg
  • Coffein 50mg

Indikation

  • Dieses Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Es wird angewendet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei:
    • Akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Salicylaten, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf die Anwendung von Salicylaten oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), Schwellungen von Gesicht, Zunge, Kehlkopf (Angioödem) oder Hautausschlag reagiert haben
    • bei Magen- und Darmgeschwüren
    • bei Leber- und Nierenversagen
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente einstellbarer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft (s. Kategorie "Schwangerschaftshinweis")
    • von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren
    • von Kindern und Jugendlichen mit Windpocken oder Grippe-ähnlichen Erkrankungen, da das Risiko besteht, ein Reye-Syndrom zu entwickeln.
  • In Fällen von seltener angeborener Unverträglichkeit gegenüber einem der Hilfsstoffe sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
  • Eine übermäßige Aufnahme von Coffein (z. B. in Kaffee, Tee, Nahrungsmitteln und anderen Arzneimitteln und Getränken) sollte während der Einnahme von dem Präparat vermieden werden (s. Kategorie "Dosierung", Abschnitt „Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten").

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
      • Einmaldosis
        • 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)
      • Maximaldosis pro Tag (24 Stunden)
        • 6 Tabletten (entsprechend 1.500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
      • Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) sollte nicht überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung der nächsten Tablette sollte 4 - 8 Stunden betragen.

 

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Schmerztabletten sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können anfangs (1. Tag) Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl, aber auch Schwindel und Ohrenklingen, auftreten. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung bis hin zum Leberkoma am 3. Tag kommen.
    • Eine Überdosierung oder eine lang andauernde, chronische Anwendung kann zu schweren Leberschäden, ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrenklingen, Seh- oder Hörstörungen oder Benommenheit sowie zu Eisenmangelanämie, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes und zur Nierenschädigung führen.
    • Üblicherweise sind frühe Symptome einer akuten Coffeinvergiftung Zittern und Ruhelosigkeit. Vergiftungssymptome durch Coffein (Übelkeit, Erbrechen, verringerter Kaliumblutspiegel, Blutzuckeranstieg, zentralnervöse Symptome, Herz-Kreislauf-Reaktionen bis hin zu Myokardschäden) können zusätzlich auftreten bei Aufnahme großer Mengen in kurzer Zeit.
    • Als weitere mögliche Symptome einer akuten Vergiftung können Blutzuckerabfall (Hypoglykämie), Hautausschlag sowie Magen-Darm-Blutungen, Hyperventilation und Verwirrtheitszustände in Erscheinung treten. Bei schweren Vergiftungen können Delirien, Zittern, Schüttelkrämpfe, Atemnot, Schweißausbrüche, Flüssigkeitsverlust, Erhöhung der Körpertemperatur und Koma auftreten.
    • Ein erhöhtes Vergiftungsrisiko, bis hin zu tödlichem Ausgang, besteht für ältere Patienten, Kinder, Patienten mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholkonsum oder chronischer Fehlernährung sowie Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die zu einer Leberschädigung führen können.
    • Bei Verdacht einer Überdosierung verständigen Sie umgehend - auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden - einen Arzt und unterlassen Sie jede weitere Medikamenteneinnahme.

 

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin)
    • bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen)
    • bei einer Überempfindlichkeit (z. B. Hautreaktionen) gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma) oder andere allergene Stoffe
    • bei akuten, chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden
    • bei Magen-Darm-Geschwüren in der Vergangenheit, Magen-Darm-Blutungen oder -Durchbrüchen
    • bei Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Niere
    • bei Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen)
    • bei Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel
    • bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
    • vor Opeationen
    • bei Schilddrüesenüberfuncktion (Hyperthyreose)
  • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäuraeusscheidung. Bei vorbelasteten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
  • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
  • Die häufigere Einnahme sollte ebenfalls vermieden werden bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Alkoholismus, Rheumatherapie, Dehydratation (starker Austrocknung des Körpers z. B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, schweren Verletzungen.
  • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
  • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
  • Das Arzneimittel kann die Anzeichen einer Infektion überdecken. Wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.
  • Das Arzneimittel soll wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen, z. B. auch Windpocken, nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, Kopfschmerzen oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann. Sie sollten daher während des 1. und 2. Schwangerschaftsdrittels dieses Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt und nur in der geringsten wirksamen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit einnehmen, da es Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten und Missbildungen gibt. Das Gleiche gilt auch für Frauen mit Kinderwunsch.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sowie während der Geburt darf dieses Präparat nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.
    • Hinweis:
      • Wird während der Einnahme des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu informieren.
  • Stillzeit
    • Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über. Das Befinden und Verhalten des Säuglings können durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden und es kann zum Auftreten von Unruhe und schlechten Schlaf kommen. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Acetylsalicylsäure gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).