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Vividrin iso EDO antiallergische Augentropfen (30X0.5 ml)

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Produktinformationen zu Vividrin iso EDO antiallergische Augentropfen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH PZN: 16507327 (rezeptfrei) Augentropfen, 30X0.5 ml 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Vividrin iso EDO antiallergische Augentropfen

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz 10mg
  • Cromoglicinsäure 9.14mg

Indikation

  • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Linderung der Symptome einer allergisch bedingten Bindehautentzündung (Antiallergikum).
  • Diese Augentropfen werden angewendet bei allergisch bedingter, akuter und chronischer Bindehautentzündung (Conjunctivitis), z. B. Heuschnupfen-Bindehautentzündung, Frühlingskatarrh([Kerato-] Conjunctivitis vernalis).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Natriumcromoglicat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da die Augentropfen sonst nicht richtig wirken können.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Kinder, soweit nicht anders verordnet, 2-mal täglich 1 Tropfen in jedes Auge.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Auch nach dem Abklingen der Beschwerden sollte die Behandlung mit den Augentropfen solange fortgeführt werden, wie Sie den allergisierenden Substanzen (Pollen, Hausstaub, Pilzsporen usw.) ausgesetzt sind.
    • Wenn Sie die Augentropfen über einen längeren Zeitraum anwenden wollen, sollten Sie die Notwendigkeit der Behandlung von einem Arzt feststellen lassen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Es sind keine spezifischen Überdosierungsreaktionen bekannt und bei dieser Art der Anwendung auch nicht zu erwarten.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Es sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Setzen Sie die Therapie mit der gleichen Dosierung zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Die Behandlung sollte nach Möglichkeit solange regelmäßig erfolgen, wie Sie den Allergie-auslösenden Stoffen ausgesetzt sind.
    • Sollten Sie die Anwendung unterbrechen, so müssen Sie damit rechnen, dass sich bald wieder die typischen Symptome Ihrer Erkrankung zeigen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Augentropfen anwenden.
    • Nach dem Eintropfen der Augentropfen in den Bindehautsack des Auges kann sich die Sehschärfe durch Schlierenbildung für wenige Minuten verschlechtern.
    • Bei Entzündungen, auch bei allergischer Bindehautentzündung, ist ggf. der Augenarzt zu befragen, ob trotz der Beschwerden weiterhin Kontaktlinsen getragen werden dürfen.
    • Wenn der Augenarzt das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, sind harte und weiche Kontaktlinsen vor dem Eintropfen herauszunehmen und erst 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einzusetzen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Wie bei allen Augentropfen können vorübergehend verschwommenes Sehen oder andere Seheinschränkungen die Fähigkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls es unmittelbar nach dem Eintropfen zu verschwommenem Sehen kommt, dürfen Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Beim Menschen gibt es bisher keine Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung, jedoch reichen die vorhandenen Erfahrungen für eine endgültige Abschätzung des Risikos nicht aus.
  • Der Wirkstoff Natriumcromoglicat wird in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden.
  • Das Arzneimittel sollte daher im ersten Drittel der Schwangerschaft aus Sicherheitsgründen nicht oder nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden.
  • Auch im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und während der Stillzeit darf eine Anwendung nur unter entsprechender Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt erfolgen.