WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig (12 Stück)

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Produktinformationen zu WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH PZN: 811595 (rezeptfrei) Lutschpastillen, 12 Stück

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Husten, Erkältung, Bronchitis, Grippe, Reizhusten
Die Lutschpastillen von der Firma Wick enthalten als Wirkstoff Dextromethorphan und Honig. Man kann diese Pastillen lutschen bei Reiz- und Krampfhusten, Rachenkatarrh, grippalen Infekten und Erkältungen. Sie sind ideal für unterwegs, da die Blister in jede Tasche passen. Die Pastillen sind für den Geschmack mit Honig verfeinert und sollten langsam im Mund zergehen lassen. Sie sind für Kinder unter sechs Jahren nicht geeignet.

Kundenbewertung zu WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig

Produktbewertungen
05.10.2009

Produktbewertung vom

Hilft wenn man sich oft räuspern muss oder ein Kratzen im Hals hat. Ansonsten schmecken die Wick-Hustenpastillen mit Honig echt gut, auch für Kinder lecker für zwischendurch mal, wenn ein kratziger Husten kommt.

Produktbewertungen
31.08.2009

Produktbewertung vom

Wenn die Luft zu trocken ist, bekomme ich immer leicht einen unangenehmen Hustenreiz, meine Bronchien sind sehr empfindlich. Deshalb habe ich die Wick Hustenpastillen immer in der Tasche. Ich finde sie sehr lecker, und sie stoppen den Hustenreiz praktisch sofort.

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Pflichtangaben: WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dextromethorphan 7.33mg

Indikation

  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Dextromethorphan und ist ein Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten.
  • Dieses Arzneimittel ist zur Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren vorgesehen.
  • Wenn Sie sich nach 3-5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphan, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem), Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz).
    • von Kindern unter 12 Jahren.
    • bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer) oder innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung einer Therapie mit MAO-Hemmern.
    • bei eingeschränkter Leberfunktion.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
      • Bei Bedarf zwei Lutschpastillen (entsprechend 14,66 mg Dextromethorphan) alle 4 - 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 12 Lutschpastillen (entsprechend 88 mg Dextromethorphan).
    • Anwendung bei Kindern
      • Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr von diesem Arzneimittel einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen, Übererregbarkeit. Schwindelgefühl, Blutdruckabfall und erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln).
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme dieses Arzneimittels:
      • Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann Dextromethorphan mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie eine Körpertemperatur von über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben.
    • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht anwenden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
    • Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Kinder
      • Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen (siehe auch Kategorie "Nebenwirkungen") auf Mutter und Kind erfolgen.
  • Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel darf in der Stillzeit nur auf ärztlichen Rat angewendet werden.