WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig (120 ml)

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Produktinformationen zu WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH PZN: 811589 (rezeptfrei) Sirup, 120 ml

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Atemwegsproblemen, Erkältung, Atemwegsinfektionen, Reizhusten, trockener Husten
Der Wick Husten-Sirup wird zur Behandlung des Reizhustens bei unproduktivem Husten angewendet. Der Sirup enthält den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid. Der Wirkstoff in Kombination mit Honig befreit schnell und langanhaltend von lästigem Husten. Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Der Wick Husten-Sirup darf nur angewendet werden, wenn der Husten vollkommen trocken ist, da sich sonst der Schleim in den Atemwegen staut.

Kundenbewertung zu WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig

Produktbewertungen
22.04.2009

Produktbewertung vom

Mein Schwiegervater, er lebt bei uns, hatte eine ganze Zeit so einen lästigen Reizhusten. Da ich selbst für meine Kinder immer gerne Wick Salbe hole dachte ich das es ihm gut tun würde wenn er Wick Husten-Sirup nehmen würde. Da der Sirup Honig enthält legt er sich auf die Schleimhäute und beruhigt so den Reizhusten, das war auch so bei meinem Schwiegervater, nur vom Magen her hat er es nicht gut vertragen, er bekam davon Sodbrennen und roch auch nach stunden danach noch Menthol.Das mit seinem Sodbrennen wurde so schlimm das er das WICK Husten Sirup gegen Reizhusten absetzen musste.

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Pflichtangaben: WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dextromethorphan hydrobromid 20mg
  • Dextromethorphan 15.41mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten und enthält den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid.
  • Dieses Arzneimittel wird von Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren angewendet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem), Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)
    • von Kindern unter 14 Jahren
    • bei gleichzeitiger Anwendung bestimmter stimmungsaufhellender Arzneimittel (MAO-Hemmer) oder wenn deren Anwendung weniger als 14 Tage zurückliegt
    • bei eingeschränkter Leberfunktion.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Jugendliche über 14 Jahre und Erwachsene nehmen 3mal täglich 15 ml (gemäß Markierung des Messbechers), entsprechend 20 mg Dextromethorphanhydrobromid; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 45 ml, entsprechend 60 mg Dextromethorphanhydrobromid.
  • Anwendung bei Kindern
    • Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen, Übererregbarkeit. Schwindelgefühl, Blutdruckabfall und erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln).
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
    • Bitte beachten Sie, dass dieses Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamenten-abhängigkeit neigen, ist eine Behandlung mit diesem Arzneimittel daher nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Kinder
      • Dieses Arzneimittel ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen.