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Ziloxicum 60 mg (20 Stück)

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Drossapharm GmbH PZN: 12502178 (rezeptpflichtig) Hartkapseln, 20 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Ziloxicum 60 mg

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Acemetacin 60mg

Indikation

  • Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es gehört zur Gruppe der so genannten nicht-steroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAR).
  • Es wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von Schmerz und Entzündung bei:
      • akuten Gelenkentzündungen (Arthritis) einschließlich Gichtanfall
      • chronischen Gelenkentzündungen (Arthritis), insbesondere bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis)
      • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen
      • Arthrose
      • entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen.
      • schmerzhaften Entzündungen und Schwellungen durch Trauma verursacht

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acemetacin, Indometacin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSARs) mit Atembeschwerden (Keuchatmung) oder Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen (Heuschnupfen) oder Hautreaktionen reagiert haben.
    • wenn Sie an ungeklärten Blutbildungs- oder Blutgerinnungsstörungen leiden.
    • wenn Sie unter Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen leiden oder in der Vergangenheit darunter gelitten haben (mindestens 2 oder mehrere Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
    • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Blutungen und Durchbrüche (Perforationen) im Magen- und Darmbereich im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSARs) aufgetreten sind.
    • wenn Sie an Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen leiden
    • wenn Sie an einer schweren Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.
    • wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen leiden.
    • wenn Sie im letzten Drittel einer Schwangerschaft sind.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Acemetacin wird in Abhängigkeit der Schwere der Erkrankung dosiert.
  • Die empfohlene Dosis liegt bei
    • Erwachsenen
      • Der empfohlene Dosisbereich liegt zwischen 60 und 180 mg Acemetacin pro Tag, verteilt auf 1 bis 3 Einzelgaben.
    • Dosierung bei akuten Gichtanfall:
      • Beim einem akuten Gichtanfall beträgt die Dosis bis zum Abklingen der Symptome 180 mg Acemetacin am Tag.
    • Ältere Patienten:
      • Ältere Patienten haben ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgen von Nebenwirkungen, daher sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden. Die Patienten sollten regelmäßig im Hinblick auf Magen-Darm-Blutungen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel überwacht werden.
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Lebererkrankungen sollten während der Behandlung mit diesem Arzneimittel sorgfältig überwacht werden.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
      • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen, da für diese Altersklasse keine ausreichenden Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.
  • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomenkontrolle erforderlichen, Zeitraum angewendet wird.
  • Die Behandlung mit einer täglichen Dosis über 180 mg Acemetacin sollte nur unter strenger Kontrolle des behandelnden Arztes erfolgen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
    • Bei rheumatischen Erkrankungen kann die Einnahme über einen längeren Zeitraum erforderlich sein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Symptome einer Überdosierung können sich äußern in zentralnervösen Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Desorientierung, Bewusstseinsstörung (Lethargie), verminderter Krampfschwelle, Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma sowie Bauchschmerzen (Abdominalschmerzen), Übelkeit, Erbrechen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Schwitzen, Störungen der Elektrolyte (Blutsalze), Bluthochdruck, Anschwellen der Knöchel, Verminderung der Harnausscheidung und Blut im Urin, Atemdepression (Atembeschwerden) sowie Funktionsstörungen der Leber und der Nieren.
    • Im Fall einer Überdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Er wird darüber entscheiden, ob eine symptomatische Therapie und allgemeine unterstützende Maßnahmen erforderlich sind.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen, besteht das Risiko, dass Sie den Erfolg der Behandlung gefährden. Beenden Sie die Behandlung nicht, ohne zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
      • Vermeiden Sie die gleichzeitige Anwendung mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSARs), einschließlich so genannten selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmern.
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSARs auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen tödlich sein können.
      • Blutungen im Magen-Darm-Bereich, Geschwüre oder Perforationen (Durchbrüche), auch mit tödlichem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet und können mit oder ohne vorherige Warnsymptome oder bzw. mit oder ohne schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auftreten. Bei Patienten mit einem Geschwür in der Vorgeschichte, insbesondere wenn Komplikationen wie Blutung oder Durchbruch aufgetreten sind, und bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohns), und bei älteren Patienten erhöht sich das Risiko für das Auftreten dieser Ereignisse mit steigender NSAR-Dosis.
    • Wenn Sie einer dieser Patientengruppen angehören, kann sich Ihr Arzt dafür entscheiden, Ihnen Arzneimittel zum Schutz der Magen-Darm-Schleimhaut zu verordnen.
    • Wenden Sie sich bei allen ungewöhnlichen Symptomen im Bauchraum (insbesondere bei Magen-Darm-Blutungen) an Ihren Arzt.
    • Wenn bei Ihnen während der Behandlung Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüre auftreten, ist die Behandlung abzubrechen.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Arzneimittel wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zur Behandlung von Depressionen), oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure.
      • Die Anwendung von manchen NSAR (insbesondere bei einer hohen Dosis und bei Langzeitbehandlung) ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen Blutgerinnseln (z. B. Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein solches Risiko für dieses Präparat auszuschließen.
      • Wenn Sie an unkontrolliertem Bluthochdruck, schwerer Herzinsuffizienz, einer bestehenden ischämischen Herzerkrankung, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder einer Erkrankung der Hirngefäße (zerebrovaskuläre Erkrankung) leiden, dürfen Sie nur nach besonderer Risikoabwägung mit Acemetacin behandelt werden. Vergleichbare Abwägungen sollten auch vor Initiierung einer längerdauernden Behandlung von Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) gemacht werden.
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (z. B. exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse). Sie sollten bei den ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion, von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion die Behandlung mit diesem Präparat abbrechen.
      • Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Sie dürfen diese Kopfschmerzen nicht durch höhere Dosen von Schmerzmitteln behandeln.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Weitere Hinweise:
        • Sie sollten dieses Arzneimittel nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses anwenden:
          • wenn Sie unter akuter Porphyrie (einer angeborenen Blutbildungsstörungen) leiden.
          • wenn Sie unter bestimmten Autoimmunerkrankungen leiden (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich
          • wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist.
          • wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden.
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
          • wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Diese können sich äußern als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht.
          • wenn Sie bereits früher einmal allergisch auf andere Substanzen reagiert haben, da das Risiko für eine Überempfindlichkeitsreaktion auf dieses Präparat erhöht ist.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Sie müssen die Behandlung mit diesem Präparat bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen.
      • Das Arzneimittel kann vorübergehend die Aggregation der Blutplättchen hemmen. Wenn Sie unter einer Blutgerinnungsstörung leiden, wird Ihr Arzt die Blutgerinnung sorgfältig überwachen.
      • Im Verlauf einer Langzeitbehandlung mit diesem Präparat, wurden gelegentlich Veränderungen der Netzhaut des Auges (Pigmentdegeneration der Retina) und Hornhaut (Kornea)-Trübungen beobachtet.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt bei den Anzeichen für verschwommenes Sehen, da es Anzeichen für die obengenannte Erkrankungen sein können, und macht eine sorgfältige Augenärztliche Untersuchung erforderlich.
  • Kinder und Jugendliche
    • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen, da für diese Altersklasse keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann das Präparat einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte das Präparat nicht angewendet werden, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich, da es die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen kann.
    • Wenn Sie versuchen, schwanger zu werden, oder wenn Sie im ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimester sind, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
    • Das Arzneimittel darf während des letzen Drittels der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Eine Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte in der Stillzeit vermieden werden, da geringe Mengen von Acemetacin in der Muttermilch nachweisbar sind.
  • Gebärfähigkeit
    • Acemetacin kann es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt, informieren, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.