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Otovowen kenne ich seit meiner frühesten Jugend, ich hatte und habe immer viel mit Ohrenschmerzen zu kämpfen, als sehr zuverlässiges Mittel gegen ebendiese. Ich bin mit Otovowen immer sehr gut klar gekommen bisher
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Wohl jede Mutter oder jeder Vater kennt das Problem, wenn ein Kind Ohrenschmerzen hat. Ein kleines Kind schreit dann, weil es ganz schlimme Schmerzen hat, und man weiß nicht, wie man ihm helfen kann. Gut, dass in solchen Fällen Otovowen gegeben werden kann. Ich habe bei meinen 3 Kindern oft erlebt, dass nach der Gabe von Otovowen die Schmerzen ganz schnell nachgelassen haben. Da Otovowen pflanzlich ist, keine Antibiotika enhält und zusätzlich die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützt, stehe ich voll und ganz hinter diesem Mittel. Nur wenn hohes Fieber, Schüttelfrost oder Ausfluss aus dem Ohr besteht, muss natürlich ein Arzt befragt werden. In solchen Fällen ist dann eine Antibiotikagabe leider nicht zu umgehen. Da das aber nicht so oft vorkommt, lohnt sich in jedem Fall, Otovowen vorrätig zu haben.
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Im Sommer und Herbst klagen meine Kinder häufig über Ohrenschmerzen. Von einer Freundin bekam ich den Tipp, das homöophatische Mittel Otovowen anzuwenden. Überzeugend fand ich die Darreichungsform, dass den Kindern nichts in die Ohren geträufelt wird, sondern die Tropfen oral verabreicht werden. Bei frühzeitigem Einsatz der Tropfen ist in der Regel schon nach einigen Stunden eine deutliche Besserung der Beschwerden festzustellen. Meist kann auf begleitende Schmerzmittel verzichtet werden. Daher ist Otovowen immer in meiner Hausapotheke zu finden.