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01.02.2009

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Meine Großmutter leidet nun schon seit ihrer Kindheit an Diabetes. Nun ist es bei ihr noch zu einer Zusatzerkrankung gekommen die häufig bei langjährigen Diabetikerkranken vorkommt. Dabei handelt es sich um eine Nervenschädigung der Nervenenden der Hände und Füsse. Die Schädigung macht sich dadurch bemerkbar das die Hände und Füsse sehr stark kribbeln was sich wohl anfühlt wie wenn einem tausende Ameisen über die Haut laufen. Meine Großmutter nimmt dafür Thiogamma 600 Oral ein. Sie verträgt die Tabletten sehr gut und das Kribbeln in ihren Füssen ist auch schon viel erträglicher geworden.

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29.01.2009

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Diese diabetische Polyneuropathie ist schon eine heikle Angelegenheit und gehört sofort in ärztliche Behandlung. Mein Mann hatte das auch und bekam sofort Thiogamma 600 Oral vom Arzt. Die Liponsäure macht die Nervenenden unempfindlicher gegen Reize. So soll das andauernde Kribbelgefühl gemildert werden. Mein Mann hat ganz gute Erfahrungen mit Thiogamma gemacht. Es hat ihm geholfen.

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16.01.2009

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Mein Mann leidet schon länger an Diabetes. Vor ein paar Wochen fing er an zu klagen über Kribbeln in den Händen und Füßen. Da es nicht aufhören wollte, schickte ich ihn zum Arzt, der ihm erklärte, dass diese Symptome bei Diabetes durchaus auftreten können. Er riet ihm, über einen längeren Zeitraum Thiogamma 600 oral einzunehmen. Die darin enthaltene DL-alpha-Liponsäure wirkt sich positiv auf die Nervenbahnen aus und kann auf Dauer das Kribbeln beseitigen. Nun nimmt er seit einigen Monaten direkt morgens nach dem Aufwachen seine Tablette Thiogamma und meint, dass das Kribbeln schon weniger geworden wäre. Auf jeden Fall muss er das Medikament als Dauertherapie nehmen, um einen Rückfall zu vermeiden.