Magnesiummangel

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Magium K forte Tabletten
Produktbewertungen für Magium K forte Tabletten (3)
Hexal AG PZN: 2881826 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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MAGNESIUM VERLA Brausetabletten
Produktbewertungen für MAGNESIUM VERLA Brausetabletten
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG PZN: 4909919 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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MAGNESIUM VERLA N KONZENTRAT
Produktbewertungen für MAGNESIUM VERLA N KONZENTRAT (2)
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG PZN: 3395424 (rezeptfrei) Magnesium Verla
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Magnesium-Diasporal 400 Extra (Trinkgranulat)
Produktbewertungen für Magnesium-Diasporal 400 Extra (Trinkgranulat) (2)
Protina Pharmazeutische GmbH PZN: 3355608 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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Biolectra Magnesium 300 Kapseln
Produktbewertungen für Biolectra Magnesium 300 Kapseln (4)
Hermes Arzneimittel GmbH PZN: 172333 (rezeptfrei) Homöopathie
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Magnesium-Diasporal 300 direkt
Produktbewertungen für Magnesium-Diasporal 300 direkt (1)
Protina Pharmazeutische GmbH PZN: 5969496 (rezeptfrei) Magnesium Diasporal
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Magnetrans Extra 243mg
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STADA Consumer Health Deutschland GmbH PZN: 4193013 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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Magnesium-ratiopharm 300mg Micro-Pellets m Gran.
Produktbewertungen für Magnesium-ratiopharm 300mg Micro-Pellets m Gran.
ratiopharm GmbH PZN: 66654 (rezeptfrei) Weitere Magnesiumpräparate
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PANSALZ
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Kuhlmann GmbH PZN: 2679208 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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MAGNESIUM 600 KAPSELN
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ENDIMA Vertriebsgesellschaft mbH PZN: 4926510 (rezeptfrei) Vitamine und Nahrungsergänzungen
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Magnesium Diasporal 150
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Protina Pharmazeutische GmbH PZN: 7606088 (rezeptfrei) Magnesium Diasporal
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Magnesiocard 2.5 mmol
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Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG PZN: 5359504 (rezeptfrei) Magnesiocard
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Magnesium Verla 300 Orange
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Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG PZN: 1316900 (rezeptfrei) Magnesium Verla
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Zentramin classic Tabletten
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Recordati Pharma GmbH PZN: 1859693 (rezeptfrei) Weitere Magnesiumpräparate
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  • Elektrolythaushalt

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Inhaltsverzeichnis

Was versteht man unter einem Magnesiummangel?

Was sind die Ursachen eines Magnesiummangels?

Was sind die Symptome eines Magnesiummangels?

Wie wird ein Magnesiummangel behandelt?

 

Was versteht man unter einem Magnesiummangel?

Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff. Es ist an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt und ist essentiell für die Funktion vieler Enzyme. Magnesium spielt eine elementare Rolle für den Aufbau von Knochen und Zähnen sowie für eine normale Funktion von Nerven und Muskeln. Da der menschliche Organismus nicht fähig ist Magnesium selbst zu synthetisieren muss dieses über die Nahrung zugeführt werden. Für Gesunde liegt die empfohlene Zufuhrmenge über die Nahrung bei 300 bis 400 mg Magnesium am Tag. Kann der Organismus seinen Bedarf von außen nicht decken, versucht dieser gegenzusteuern. Um die Konzentration im Blut trotz der mangelhaften Aufnahme konstant zu halten, greift er auf seine Speicher in Knochen, Zähnen und Organen zurück. Diese geben als Konsequenz Magnesium an das Blut ab. Die im folgenden entstehende Mangelerscheinung kann sich auf unterschiedliche Arten äußern. Zu den teils sehr unspezifischen Beschwerdebildern gehören unter anderem Muskelkrämpfe, innere Unruhe, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden.

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Was sind die Ursachen eines Magnesiummangels?

Ein Magnesiummangel kann unterschiedlichste Ursachen haben. Sie können von einer unzureichenden Aufnahme über die Nahrung, einer gestörten Magnesiumaufnahme, einer erhöhten Magnesiumausscheidung oder einem gesteigerten Magnesiumbedarf in Belastungssituationen reichen.
 

1. Ernährung

  • eine einseitige und unausgewogene Ernährungsweise oder bestimmte Diäten können zu einem Magnesiummangel führen
  • stark verarbeitete Nahrungsmittel, Fertigprodukte oder lang Erhitztes weisen einen verminderten Magnesiumgehalt auf
  • ein erhöhter Alkoholkonsum führt zu einer verminderten Nahrungsaufnahme und zusätzlich zu einer gesteigerten Magnesiumausscheidung
     

2. Erkrankungen

  • durch chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie ist die Magnesiumaufnahme gestört
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, eine Schilddrüsenüberfunktion oder Erkrankungen des Magen-Darmtraktes können zu einer gesteigerten Magnesiumausscheidung führen
     

3. Arzneimittel

  • bestimmte Entwässerungsmittel (Diuretika), Blutdruckmittel (ACE-Hemmer), die Antibabypille oder Cortison steigern die Ausscheidung von Magnesium
  • die Langzeiteinnahme von Säureblockern (Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol, Pantoprazol) führt zu einer eingeschränkten Magnesiumaufnahme
  • Abführmittel (Laxantien) regen die Bewegung des Darms an und führen so zu seiner schnellen Entleerung, wodurch die Aufnahme von Nährstoffen im Verdauungstrakt gestört wird
     

4. Schwangerschaft und Stillzeit

  • besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel kann die Magnesiumkonzentration im Blut abnehmen
  • in der Stillzeit erhöht sich der Bedarf, da auch der Säugling über die Muttermilch mit Magnesium versorgt wird
     

5. Körperliche Belastungen und Sport

  • bei Sport oder anderen starken körperlichen Beanspruchungen verliert der Körper über den Schweiß Magnesium und andere Mineralstoffe
  • parallel besteht in den Muskeln in Folge der Belastung ein erhöhter Energiebedarf bei dessen Deckung Magnesium ebenfalls eine Rolle spielt

     

Was sind die Symptome eines Magnesiummangels?

Magnesiummangel kann sich durch verschiedenste Symptome äußern:
 

1. Muskulatur

  • Krämpfe, besonders in den Waden
  • Verspannungen des Nackens und der Schultern
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • Lidflattern
  • Zuckungen um die Mundwinkel herum
  • verstärkte Menstruationsbeschwerden
     

2. Kopf und Nerven

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Unruhe und Nervosität
  • Verringerte Leistungsfähigkeit
  • Verminderte Stresstoleranz
     

3. Verdauungstrakt

4. Herz und Kreislauf

Wie wird ein Magnesiummangel behandelt?

Ein Magnesiummangel sollte möglichst schnell rasch behandelt werden, da er den übrigen Mineralhaushalt beeinflussen kann. In Folge können zusätzlich auch die Calcium- und Kaliumkonzentrationen sinken, was schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.

Ein Magnesiummangel kann durch die orale Gabe von Magnesium in Form von Dragees, Kapseln, Tabletten, Kau-, Brause- oder Lutschtabletten, Granulaten oder Pulvern wieder ausgeglichen werden. Bei einem sehr niedrigen Magnesiumspiegel, der schweren Symptome verursacht oder wenn eine orale Anwendung für den Patienten nicht möglich ist, wird Magnesium in einen Muskel oder eine Vene injiziert.

Zu Beginn der Behandlung sollte auf ein hochdosiertes Präparat zurückgegriffen werden, da es einige Zeit dauert, bis die Magnesiumspeicher wieder ausreichend gefüllt sind.

Des Weiteren ist eine magnesiumreiche Ernährung in Form von Bananen, Nüssen, Kartoffeln, Brokkoli oder Vollkornbrot hilfreich.

Quellen:

Mutschler Arzneimittelwirkungen. 8. Auflage

Taschenatlas Pharmakologie, 5. Auflage

https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/hormon-und-stoffwechselerkrankungen/elektrolythaushalt/hypomagnesiämie-niedriger-magnesiumspiegel-im-blut?query=Hypomagnesiämie

https://www.magnetrans.de/magnesiummangel/magnesiummangel-erkennen