• HCT Dexcel 12.5 mg

HCT Dexcel 12.5 mg (100 Stück)

HCT Dexcel 12.5 mg (100 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für HCT Dexcel 12.5 mg
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Packungsgröße:

ab 15,07 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich HCT Dexcel 12.5 mg (100 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis HCT Dexcel 12.5 mg
15,07 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 15,07 €

Grundpreis: 0,15 € / 1 Stück Date vom 15.12.2025 03:16**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1612)
Grundpreis: 0,15 € / 1 Stück Date vom 15.12.2025 03:16**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
HCT Dexcel 12.5 mg
15,07 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 15,07 €

Grundpreis: 0,15 € / 1 Stück Date vom 15.12.2025 07:00**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 0,15 € / 1 Stück Date vom 15.12.2025 07:00**

Weitere Produkte von Dexcel Pharma GmbH

Generika zu HCT Dexcel 12.5 mg (100 Stück)

Fragen zu HCT Dexcel 12.5 mg

Fragen zu HCT Dexcel 12.5 mg

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu HCT Dexcel 12.5 mg stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu HCT Dexcel 12.5 mg

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Dexcel Pharma GmbH PZN: 7745950 (rezeptpflichtig) Tabletten, 100 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu HCT Dexcel 12.5 mg

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: HCT Dexcel 12.5 mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten
    Diuretika". Diuretika bewirken, dass von den Nieren eine größere Menge Harn produziert wird. Gelegentlich werden sie auch als
    Wassertabletten" bezeichnet.
  • Die Tabletten werden zur Behandlung der folgenden Krankheiten eingesetzt:
    • Bluthochdruck (essentielle arterielle Hypertonie)
    • Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe aufgrund von Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Nieren (kardiale, hepatische und renale Ödeme)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Hydrochlorothiazid, anderen Thiaziden, Sulfonamiden oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie eine schwere Nierenfunktionsstörung mit stark eingeschränkter oder fehlender Harnproduktion haben (Oligurie oder Anurie; Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min und/oder Serum-Kreatinin über 1,8 mg/100 ml).
    • wenn Sie an einer akuten Nierenentzündung (Glomerulonephritis) leiden.
    • wenn Sie an schweren Leberfunktionsstörungen wie Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen (Coma und Praecoma hepaticum) leiden.
    • wenn Sie an Kaliummangelzuständen (Hypokaliämie) leiden.
    • wenn Sie an Natriummangelzuständen (Hyponatriämie) leiden.
    • wenn Sie an verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie) leiden.
    • wenn Sie einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie) haben.
    • wenn bei Ihnen aufgrund eines erhöhten Harnsäurespiegels im Blut Beschwerden bestehen (Patienten mit Gicht in der Krankengeschichte).
    • wenn Sie an Gicht erkrankt sind.
    • wenn Sie stillen.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die Tabletten sind in verschiedenen Stärken erhältlich.
  • Die Dosierung sollte individuell festgelegt werden. Dies gilt vor allem dann, wenn sich bereits ein Behandlungserfolg eingestellt hat. Es gelten folgende Richtdosen:
    • Bluthochdruck (Essentielle arterielle Hypertonie)
      • Die Dosis zu Behandlungsbeginn ist einmal 1 bis 2 Tabletten (entsprechend 12,5 bis 25 mg Hydrochlorothiazid) täglich.
      • Für die Dauerbehandlung ist in der Regel einmal 1 Tablette (entsprechend 12,5 mg Hydrochlorothiazid) täglich ausreichend.
    • Kardiale, hepatische und renale Ödeme
      • Die Dosis zu Behandlungsbeginn ist in der Regel 25 bis 50 mg Hydrochlorothiazid.
      • Für die Dauerbehandlung werden in der Regel 25 bis 100 mg Hydrochlorothiazid täglich eingenommen.
  • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
    • Bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollte das Arzneimittel der Einschränkung entsprechend dosiert werden.
  • Patienten mit ausgeprägter Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme) infolge einer Herzmuskelschwäche (schweren Herzinsuffizienz)
    • Bei Patienten mit ausgeprägter Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme) infolge einer Herzmuskelschwäche kann die Resorption des Arzneimittels deutlich eingeschränkt sein.
  • Ältere Patienten
    • Bei der Behandlung älterer Patienten (65 Jahre und älter) ist auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion zu achten.
  • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
    • Es gibt keine Erfahrungswerte zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Kinder und Jugendliche sollten Hydrochlorothiazid daher nicht einnehmen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Sie richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.
    • Nach Langzeitbehandlung sollte Hydrochlorothiazid stufenweise abgesetzt werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Hydrochlorothiazid benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt; er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Bei Vergiftungen und/oder im Falle schwerwiegender Krankheitszeichen ist sofortige ärztliche Behandlung erforderlich.
    • Das Krankheitsbild bei kurzfristiger (akuter) oder langfristiger (chronischer) Überdosierung ist vom Ausmaß des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes abhängig.
    • Überdosierung kann bei ausgeprägten Flüssigkeits- und Natriumverlusten zu Durst, Schwäche- und Schwindelgefühl, Muskelschmerzen und Muskelkrämpfen (z. B. Wadenkrämpfe) und Kopfschmerzen führen. Außerdem können beschleunigter Herzschlag, niedriger Blutdruck und Kreislaufstörungen mit vermindertem Blutdruck beim Wechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatischen Regulationsstörungen) auftreten. Infolge des übermäßigen Wasserverlusts und der Verminderung des Blutvolumens kann eine Verdickung des Blutes auftreten. Weiterhin kann es zu Krampfanfällen, Benommenheit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheitszuständen, Kreislaufkollaps und zu einem akuten Nierenversagen kommen.
    • Infolge des Kaliumverlusts kann es zu Müdigkeit, Muskelschwäche, Empfindungsstörungen, Lähmungen, Teilnahmslosigkeit, Blähungen und Verstopfung oder zu Herzrhythmusstörungen kommen. Schwere Kaliumverluste können zu einem Darmverschluss oder zu Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit (hypokaliämisches Koma) führen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte bzw. vielfache Menge nach einer bzw. mehreren vergessenen Einzeldosen ein.
    • Setzen Sie stattdessen die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Hydrochlorothiazid nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben.
    • wenn Sie Durchblutungsstörungen im Gehirn haben.
    • wenn Sie eine Erkrankung der Herzkranzgefäße haben.
    • wenn Sie bereits zuckerkrank sind oder bei bisher nicht in Erscheinung getretener Zuckerkrankheit (manifestem oder latentem Diabetes mellitus; regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers)
    • wenn bei Ihnen eine eingeschränkte Nierenfunktion (bei einem Serum-Kreatinin von 1,1 - 1,8 mg/100 ml bzw. leichter Einschränkung der Kreatinin-Clearance 30 - 60 ml/min) vorliegt.
    • wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben.
    • wenn Sie eine Verschlechterung des Sehvermögens oder Schmerzen der Augen verspüren. Dies können Anzeichen eines erhöhten Drucks in Ihren Augen sein und innerhalb von Stunden bis einigen Wochen nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid auftreten. Ohne Behandlung kann dies zu einer dauerhaften Verschlechterung des Sehvermögens führen.
    • Bei Funktionsstörungen der Niere (Glomerulumfiltrat unter 30 ml/min und/oder Serum-Kreatinin über 1,8 mg/100 ml) ist Hydrochlorothiazid unwirksam. Da die Nierenfunktion weiter beeinträchtigt wird, kann es sogar schädlich sein.
    • Bei chronischem Missbrauch von harntreibenden Mitteln kann ein Pseudo-Bartter-Syndrom mit Wasseransammlungen im Körpergewebe (Ödeme) auftreten.
    • Während einer Langzeittherapie mit Hydrochlorothiazid sollten die Serumelektrolyte (insbesondere Kalium, Natrium, Kalzium) regelmäßig kontrolliert werden. Dies gilt auch für Kreatinin, Harnstoff, die Blutfette (Cholesterin und Triglyzeride), Harnsäure sowie für den Blutzucker.
    • Während der Behandlung mit Hydrochlorothiazid sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten.
    • Wegen erhöhter Kaliumverluste sollten Sie kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (z. B. Bananen, Gemüse, Nüsse).
    • Die Kaliumverluste können auch durch gleichzeitige Behandlung mit Kalium sparenden Diuretika vermindert oder verhindert werden.
    • Bei Patienten mit bereits bestehender oder bisher nicht in Erscheinung getretener Zuckerkrankheit (manifestem oder latentem Diabetes mellitus) sollten regelmäßige Kontrollen des Blutzuckers erfolgen.
  • Besondere Hinweise
    • Die Therapie sollte abgebrochen werden bei:
      • Störungen des Elektrolythaushalts, die durch eine Behandlung nicht behoben werden können
      • Kreislaufstörungen mit vermindertem Blutdruck beim Wechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatischen Regulationsstörungen)
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien)
      • ausgeprägten Magen-Darm Beschwerden
      • Störungen des zentralen Nervensystems
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
      • Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie)
      • akuter Gallenblasenentzündung
      • Auftreten einer Gefäßentzündung
      • Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit
      • schweren Nierenfunktionsstörungen (Serum-Kreatinin-Konzentration über 1,8 mg/100 ml bzw. Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min).
    • Ältere Menschen
      • Bei der Behandlung älterer Patienten (65 Jahre und älter) ist auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion zu achten.
    • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
      • Es gibt keine Erfahrungswerte zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Kinder und Jugendliche sollten Hydrochlorothiazid daher nicht einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Hydrochlorothiazid hat geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen verändern. Dadurch kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt sein.
    • Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Erhöhung der Dosis und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung von Hydrochlorothiazid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Sie müssen Ihren Arzt über eine tatsächliche oder vermutete Schwangerschaft informieren. In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen dann zu einem anderen Medikament als Hydrochlorothiazid raten, da Hydrochlorothiazid nicht zur Anwendung in der Schwangerschaft empfohlen wird. Das liegt daran, dass Hydrochlorothiazid in die Plazenta gelangt und dass es bei der Anwendung nach dem dritten Schwangerschaftsmonat zu gesundheitsschädigenden Wirkungen für den Fötus und das Neugeborene kommen kann.
  • Stillzeit
    • Hydrochlorothiazid darf nicht in der Stillzeit angewendet werden, da der Wirkstoff die Milchproduktion hemmen kann.