Doxylamin Dexcel 25 mg Filmtabletten (20 Stück)
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Pflichtangaben: Doxylamin Dexcel 25 mg Filmtabletten
Zusammensetzung
- Doxylamin 17.4mg
- Doxylamin hydrogensuccinat 25mg
Indikation
- Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Doxylaminhydrogensuccinat.
- Es wird angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen bei Erwachsenen.
- Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Doxylamin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie allergisch gegen andere Antihistaminika sind
- bei akutem Asthmaanfall
- bei erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom)
- bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom)
- bei exzessiv vergrößerter Prostata (Prostatahyperplasie), wenn der Harnabfluss aus der Blase behindert ist oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben
- bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel oder Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium)
- bei gleichzeitiger Einnahme von Monoaminooxidase-Hemmern
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Erwachsene
- Die empfohlene Dosis beträgt 1 Filmtablette (25 mg Doxylaminhydrogensuccinat) täglich und wird 30 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen.
- Nehmen Sie nicht mehr als 1 Filmtablette pro Tag ein.
- Ältere Menschen
- Menschen über 65 Jahre können andere Krankheiten haben, die eine Reduzierung der Doxylamin-Dosis erforderlich machen. Fragen Sie vor der Einnahme von dem Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
- Diese Patienten sollten eine andere, an das Ausmaß ihrer Erkrankung angepasste, von ihrem Arzt festgelegte Dosis einnehmen.
- Für Dosierungen, die mit diesem Arzneimittel nicht möglich sind, stehen andere Arzneimittel in der entsprechenden Stärke zur Verfügung.
- Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
- Das Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren empfohlen. Das Arzneimittel sollte bei dieser Patientengruppe nicht angewendet werden.
- Erwachsene
- Dauer der Anwendung
- Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich sein. Im Allgemeinen kann die Einnahme von einigen Tagen bis zu einer Woche reichen. Das Arzneimittel darf ohne Rücksprache mit einem Arzt nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören Schläfrigkeit, Depression oder zentralnervöse Symptome mit anticholinerger Wirkung wie erweiterte Pupillen, Fieber, Mundtrockenheit, Verstopfung. Weiterhin können Hautrötung, Veränderungen der Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe, anormaler Gang, Schwindel, Reizbarkeit, Sedierung, Verwirrtheit und Halluzinationen auftreten. Dies kann zu einem Delirium, einer Psychose, Blutdruckabfall, Krampfanfällen, Kurzatmigkeit, Bewusstlosigkeit, Koma bis hin zum Tod führen. Eine schwerwiegende Komplikation kann das Auftreten einer Rhabdomyolyse (Zerfall von Muskelfasern; erste Anzeichen sind Muskelschmerzen) sein, gefolgt von Nierenversagen. Treten eines oder mehrere der genannten Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden. Ihr Arzt wird über erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie Ihre Dosis am nächsten Tag zur gewohnten Zeit ein.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- bei eingeschränkter Leberfunktion
- bei Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck
- bei chronischen Atembeschwerden und Asthma
- bei unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux)
- Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Einnahme kleiner Mengen Doxylamin Krampfanfälle (Grand-mal-Anfälle) ausgelöst werden können.
- Stellen Sie eine ausreichend lange Schlafdauer (mindestens 8 Stunden) sicher, um eine Beeinträchtigung Ihres Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
- Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
- Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Führen Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels kein Fahrzeug, bedienen Sie keine Maschinen und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt, zumindest in den ersten Tagen der Einnahme, bis Sie wissen, wie es Sie beeinflusst.
- Beeinträchtigung diagnostischer Tests
- Doxylamin kann Hautallergietests mit Allergenen beeinträchtigen. Es wird empfohlen, das Arzneimittel mindestens drei Tage vor den Tests abzusetzen.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Da Doxylamin die Plazenta passiert, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
- Stillzeit
- Aufgrund der Ausscheidung von Doxylamin in die Muttermilch und des Risikos der Anwendung von Antihistaminika bei kleinen Kindern sollte das Arzneimittel nicht von stillenden Frauen angewendet werden.
- Aufgrund der Ausscheidung von Doxylamin in die Muttermilch und des Risikos der Anwendung von Antihistaminika bei kleinen Kindern sollte das Arzneimittel nicht von stillenden Frauen angewendet werden.