• MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen (1 Stück)

MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen (1 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Packungsgröße:

ab 631,53 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen (1 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen
631,53 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 631,53 €

Grundpreis: 631,53 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1607)
Grundpreis: 631,53 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen
631,53 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 631,53 €

Grundpreis: 631,53 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 631,53 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**

Weitere Produkte von FERRING Arzneimittel GmbH

PENTASA 1000mg Retardtabletten
LUTREPULSE 3.2 mg Pulv.u.Lsgm.z. Herst.e. Inj.lsg
MINIRIN 240 Mikrogramm Lyophilisat zum Einnehmen
FIRMAGON 80mg Pulv.u.Lösg.Mit.z Herst.e.Inj.Lösg.
PENTASA Sachet 4 g Retardgranulat

Zuletzt angesehene Produkte

Fragen zu MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

Fragen zu MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

FERRING Arzneimittel GmbH PZN: 17982042 (rezeptpflichtig) Injektionsloesung in einem Fertigpen, 1 Stück 10,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: MENOGON HP 1200 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Urofollitropin 1200IE
  • Menotropin, hochgereinigt
  • Lutropin 1200IE

Indikation

  • Das Arzneimittel wird als Injektionslösung in einem Fertigpen geliefert. Die Injektion wird unter die Haut gegeben ("subkutane" Injektion), normalerweise in den Bauch.
  • Dieses Präparat enthält "Menotropin", eine Mischung aus zwei natürlichen Hormonen, nämlich:
    • Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und
    • Luteinisierendes Hormon (LH).
  • Diese Hormone unterstützen die Fortpflanzungsorgane, normal zu arbeiten. Die FSH- und LH-Hormone in Menotropin werden aus dem Urin von Frauen nach den Wechseljahren gewonnen.
  • Das Arzneimittel wird in folgenden Fällen angewendet:
    • Es wird bei Frauen angewendet, die nicht schwanger werden können. Es ist vorgesehen für:
      • Frauen, deren Eierstöcke keine Eizellen produzieren. Dazu gehören auch Frauen mit "polyzystischem Ovarialsyndrom" (PCOS). Das Präparat wird angewendet bei Frauen, die auf eine Behandlung mit dem Arzneimittel Clomifencitrat nicht angesprochen haben.
      • Frauen, die sich einer Behandlungsmethode der assistierten Reproduktion (ART) unterziehen. Dazu gehören:
        • "In-vitro-Fertilisation" (IVF) oder "Embryotransfer" (ET)
        • "Gameten-Intra-Fallopian-Transfer" (GIFT)
        • "Intrazytoplasmatische Spermieninjektion" (ICSI).
  • Wie dieses Arzneimittel wirkt:
    • Das Präparat hilft den Eierstöcken, viele Eibläschen ("Follikel") zu bilden, in denen sich eine Eizelle entwickeln kann. Dies wird als "multiple Follikelentwicklung" bezeichnet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Menotropin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie Tumoren der Gebärmutter, Eierstöcke, Brustdrüsen oder Teilen des Gehirns, wie z.B. der Hirnanhangdrüse oder des Hypothalamus haben
    • wenn Sie Eierstockzysten oder vergrößerte Eierstöcke haben, die nicht mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) zusammenhängen
    • wenn Sie Missbildungen der Gebärmutter oder anderer Fortpflanzungsorgane haben
    • wenn Sie Blutungen aus der Scheide unbekannter Ursache haben
    • wenn Sie Uterusmyome haben (gutartige Tumoren in der Gebärmutter)
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Frauen, die keinen Eisprung haben:
    • Ihre Behandlung beginnt innerhalb der ersten sieben Tage Ihres Menstruationszyklusses.
      • Tag 1 ist der erste Tag Ihrer Periode.
      • Sie erhalten täglich Injektionen für mindestens sieben Tage
    • Wieviel von dem Arzneimittel?
      • Die übliche Startdosis liegt zwischen 75 und 150 I.E. täglich.
        • Die Dosis wird entsprechend Ihrem Ansprechen angepasst - bis zu 225 I.E.
        • Sie erhalten die gewählte Dosis für mindestens sieben Tage, bevor Ihr Arzt sie anpasst.
        • Normalerweise wird die Dosis um 37,5 I.E. pro Schritt angepasst, jedoch höchstens um 75 I.E. pro Schritt.
      • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen. Wenn Sie nach vier Wochen nicht auf die Behandlung ansprechen, wird die Behandlung für diesen Zyklus abgebrochen.
      • Wenn Sie gut auf das Arzneimittel ansprechen:
        • Sie erhalten eine Injektion des Hormons „humanes Choriongonadotropin" (hCG).
        • Die Dosis liegt zwischen 5.000 und 10.000 I.E.
        • Sie erhalten die hCG-Injektion einen Tag nach Ihrer letzten Injektion.
        • Sie sollten am Tag der hCG-Gabe und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr haben. Alternativ können Spermien direkt in die Gebärmutter eingebracht werden („künstliche Befruchtung").
        • Ihr Arzt wird Sie für mindestens zwei Wochen engmaschig überwachen.
      • Wenn Sie nicht auf das Arzneimittel ansprechen:
        • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen.
        • Abhängig von Ihrem Ansprechen, kann Ihr Arzt entscheiden, die Behandlung mit dem Arzneimittel abzubrechen und keine hCG-Injektion zu geben.
  • Frauen, die sich der assistierten Reproduktion (ART) unterziehen:
    • Wenn Sie sich der assistierten Reproduktion unterziehen, werden Sie ein Arzneimittel erhalten, um das Hormon „Gonadorelin-Releasing-Hormon" (GnRH) zu unterstützen. Dieses Arzneimittel heißt „GnRH-Agonist". Die Behandlung mit dem Arzneimittel sollte ca. zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit dem GnRH-Agonisten beginnen.
    • Evtl. erhalten Sie auch ein anderes Arzneimittel, einen sogenannten „GnRH-Antagonisten".
    • Die Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte an Tag 2 oder 3 des Menstruationszyklusses beginnen (Tag 1 ist der erste Tag Ihrer Periode).
    • Wieviel von dem Präparat?
      • Das Arzneimittel sollte täglich für mindestens fünf Tage angewendet werden.
        • Die Anfangsdosis liegt normalerweise bei 150 - 225 I.E..
        • Diese Dosis kann je nach Ihrem Ansprechen auf die Behandlung angepasst werden - bis maximal 450 I.E. pro Tag
        • Die Dosis sollte um nicht mehr als 150 I.E. pro Schritt erhöht werden.
      • Generell sollte die Behandlung nicht mehr als 20 Tage dauern.
      • Wenn ausreichend Eibläschen (oder Follikel) vorhanden sind, erhalten Sie eine einmalige Injektion von bis zu 10.000 I.E. hCG, um den Eisprung auszulösen.
      • Ihr Arzt wird Sie nach der hCG-Injektion für die Dauer von mindesten zwei Wochen engmaschig überwachen.
      • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen.
        • Abhängig von Ihrem Ansprechen, kann Ihr Arzt entscheiden, die Behandlung mit dem Arzneimittel abzubrechen und keine hCG-Injektion zu geben.
        • In diesem Fall sollten Sie nicht-hormonelle Verhütungsmittel (z.B. Kondom) verwenden.
      • Andernfalls sollten Sie auf Geschlechtsverkehr verzichten, bis Ihre nächste Regelblutung einsetzt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Kontaktieren Sie Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Injizieren Sie nicht die doppelte Menge, sondern kontaktieren Sie Ihren Arzt.

Patientenhinweise

  • Untersuchungen vor der Behandlung mit dem Arzneimittel
    • Vor der Behandlung sollten die Ursachen für Ihre Unfruchtbarkeit bzw. die Ihres Partners überprüft werden. Insbesondere sollten Sie auf die folgenden Erkrankungen untersucht werden, damit Sie optimal behandelt werden können:
      • Unterfunktion der Schilddrüse oder der Nebennierenrinde
      • Überproduktion des Hormons Prolaktin („Hyperprolaktinämie")
      • Tumoren der Hirnanhangdrüse (diese liegt an der Unterseite des Gehirns)
      • Tumoren des „Hypothalamus" (ein Bereich im Zwischenhirn unterhalb des „Thalamus").
    • Wenn Sie unter einer der oben genannten Erkrankungen leiden, informieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit dem Präparat beginnen.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Ovarielles Hyperstimulations-Syndrom (OHSS)
      • Eine schwerwiegende Nebenwirkung dieses Arzneimittels, insbesondere bei Frauen mit PCOS, ist das „Ovarielle Hyperstimulations-Syndrom" oder „OHSS".
      • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Anzeichen von OHSS bei sich entdecken, auch wenn:
        • bereits einige Tage nach Ihrer letzten Injektion vergangen sind
        • Sie die Anwendung von dem Arzneimittel beendet haben.
      • Diese können Anzeichen von möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen in Ihren Eierstöcken sein. Sollten diese auftreten, wird Ihr Arzt die Behandlung mit dem Präparat abbrechen und Sie ins Krankenhaus einweisen.
      • Die Einhaltung der empfohlenen Dosierung sowie die sorgfältige Überwachung der Behandlung reduzieren das Risiko dieser Symptome.
    • Untersuchungen und Tests
      • Während Sie mit diesem Arzneimittel behandelt werden, wird Ihr Arzt normalerweise Ultraschalluntersuchungen und manchmal Blutuntersuchungen veranlassen, um Ihr Ansprechen auf die Behandlung zu überprüfen.
    • Schwangerschaftsrisiken
      • Die Behandlung mit Hormonen wie diesem Arzneimittel kann das Risiko folgender Ereignisse erhöhen:
        • Bauchhöhlenschwangerschaft (ektope Schwangerschaft), falls Sie bereits Eileitererkrankungen in der Vergangenheit hatten
        • Fehlgeburt
        • Mehrlingsschwangerschaften (z. B. Zwillinge oder Drillinge)
        • Missbildungen des Babys bei der Geburt (angeborene Missbildungen)
      • Bei Frauen, die sich einer Behandlung der Unfruchtbarkeit mit mehreren Arzneimitteln unterzogen haben, wurde von Geschwülsten der Eierstöcke und anderer Fortpflanzungsorgane berichtet. Es ist nicht bekannt, ob die Behandlung mit Hormonen wie diesem Präparat diese Probleme verursacht.
    • Blutgerinnsel
      • Das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in Ihren Blutgefäßen ist während der Schwangerschaft erhöht, ebenso, wenn Sie sich einer Behandlung der Unfruchtbarkeit unterzogen haben. Weitere Faktoren sind:
        • Sie sind übergewichtig
        • Sie haben die Blutgerinnungserkrankung „Thrombophilie"
        • Sie oder jemand in Ihrer Familie hatte Blutgerinnsel in der Vorgeschichte
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass dies auf Sie zutrifft.
    • Kinder
      • Die Anwendung bei Kindern ist nicht vorgesehen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es ist unwahrscheinlich, dass das Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung von dem Präparat kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

Schwangerschaft

  • Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie schwanger sind oder stillen.