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Produktinformationen zu MOLEVAC

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH PZN: 683476 (rezeptfrei) Ueberzogene Tabletten, 8 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Parasitenbehandlung, Blähungen, Schlafstörung, Appetitlosigkeit
Molevac Dragees enthalten den Wirkstoff Pyrvinium. Das Mittel wird bei einer Infektion mit Madenwürmern eingesetzt. Der Wirkstoff stört die Zuckeraufnahme des Wurmes und der kann somit keine Energie mehr gewinnen und stirbt dann ab. Madenwürmer sind Parasiten die im Dickdarm des Menschen leben. Anzeichen für eine Wurminfektion sind Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Blässe und Gewichtsverlust. Molevac wird beim Menschen nicht vom Darm in das Blut überführt.

Kundenbewertung zu MOLEVAC

Produktbewertungen
14.12.2010

Produktbewertung vom

unerwünschte NNebenwirkungen: unerträglicher Juckreiz; kaputte Darmflora; chronische Stuhlveränderungen

Produktbewertungen
01.07.2010

Produktbewertung vom

Mit einem Kräutermittelchen wird man Madenwürmer leider nicht los. Sicher ist Molevac kein harmloses Lutschbonbon und kann auch Nebenwirkungen verursachen, aber schließlich soll es ja die Würmer beseitigen, und das macht es auch. Ich hatte kürzlich solche unangenehmen Tierchen, die ja auch Beschwerden machen, und bin sie innerhalb einer Woche mit Molevac losgeworden. Die leichten Bauchschmerzen habe ich für die kurze Zeit in Kauf genommen.

Produktbewertungen
28.06.2010

Produktbewertung vom

Bei Madenwürmern hilft Molevac gut. Aber ganz wichtig: die Umgebung sorgfältig reinigen, die Wurmeier überleben leider sehr gut. Bei uns ist es deshalb zu einer Reinfektion gekommen. Daher bitte drauf achten.

Produktbewertungen
14.08.2009

Produktbewertung vom

Gestern habe ich diese genommen. Habe starke Nebenwirkungen hiervon bekommen: Muskelzucken, Aufstoßen bis in den Halsbereich Schwindel u. Unwohlsein. Ich werde diese nicht mehr nehmen! Schade um die 26Euro außerdem. Bestelle mir jetzt ein absolut natürliches Mittel.

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Unsere Tochter hatte letztes Jahr Würmer und es war ein langer Weg bis wir sie komplett wieder los waren. Uns hat Molevac da wirklich gut geholfen. Ich wußte ja gar nichts mit diesem Thema anzufangen, aber unser Kinderazt sagte dann, dass es gar nicht so ungewöhnlich ist. Man muss mit Molevac eine Art Kur machen, die aber unbedingt genau nach Anweisung zu befolgen ist, denn man muss den genauen Zeipunkt abwarten um die Kur zu wiederholen, da sonst die Eier nicht kaputt gehen und man das gleiche Problem ein paar Wochen wieder hat. Ich würde auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen denn nur der kann anhand des Medikamentes einen Zeitplan aufstellen.

Produktbewertungen
17.02.2009

Produktbewertung vom

Kinder bekommen manchmal Spulwürmer. Gut, dass meine kleine Tochter mich auf eine solche Beobachtung hinwies. Auch litt sie unter Juckreiz am After, was ja auch auf Würmer schließen lässt. Der Wurm, der ausgeschieden wurde, war dann ein deutliches Zeichen. Ich hab dann meine Hemmungen überwunden und in der Apotheke nachgefragt, wo mir dann Molevac mitgegeben wurde. Wichtig ist die Wiederholung der Behandlung nach einigen Wochen. Sie war dann die ekligen Parasiten los und wir auch sehr froh darüber.

Produktbewertungen
15.11.2008

Produktbewertung vom

Mein vierjähriger Sohn lief schreiend zu uns ins Wohnzimmer und erzählte aufgebracht, dass in seinem Stuhlgang nur so vor kleinen rosafarbenen Würmern wimmelt. Er war völlig entsetzt und zerrte mich auf das WC. Es gab keinen Zweifel, er war von Spulwürmern befallen. Ich fuhr zur Apotheke wo ich mir auf anraten des Apothekers Eine Kurpackung MOLEVAC kaufte. Ich hielt mich strikt an die Vorgaben des Beipackzettels. Nach einer Woche war mein Sohn die Plagegeister los

Produktbewertungen
09.11.2008

Produktbewertung vom

Bei einer Urlaubsreise nach Thailand musste ich mir einen Bandwurm eingefangen haben. Die hygienische Zubereitung von Speisen ist ja in solchen Ländern absolut nicht gewährleistet. Ich merkte es daran, dass ich innerhalb kürzester Zeit einiges an Gewicht verlor. Auf der einen Seite angenehm, auf der anderen Seite machte es mich natürlich misstrauisch. Außerdem hatte ich länger anhaltenden Durchfall. Eine Untersuchung beim Arzt brachte es dann an den Tag. Er verschrieb mir sofort Molevac. Nach der regelmäßigen Einnahme zweier Packungen brachte eine erneute Probe dann die Gewissheit, dass der Wurmbefall verschwunden war. Eine Erfahrung, die ich nicht gerne wiederholen möchte!

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Pflichtangaben: MOLEVAC

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch das Arzneimittel.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Pyrvinium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Leberschädigung
    • bei entzündlichen Darmerkrankungen
    • bei Niereninsuffizienz

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Dosierung
      • Das Arzneimittel wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Tablette (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 8 Tabletten (entsprechend 400 mg Pyrvinium), siehe Dosierungstabelle.
      • Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
      • Dosierungstabelle
        • Alter ca. (Jahre) 3 - 5, Körpergwicht ca. (kg) 12 - 19: Anzahl Tabletten: 1 - 2
        • Alter ca. (Jahre) 6 - 9, Körpergwicht ca. (kg) 20 - 29: Anzahl Tabletten: 2 - 3
        • Alter ca. (Jahre) 10 - 12, Körpergwicht ca. (kg) 30 - 39: Anzahl Tabletten: 3 - 4
        • Alter ca. (Jahre) 13 - 14, Körpergwicht ca. (kg) 40 - 49: Anzahl Tabletten: 4 - 5
        • Alter ca. (Jahre) 15 - 16, Körpergwicht ca. (kg) 50 - 59: Anzahl Tabletten: 5 - 6
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 60 - 69: Anzahl Tabletten: 6 - 7
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 70 - 79: Anzahl Tabletten: 7 - 8
        • Erwachsene, Körpergewicht ca. (kg) 80 (oder mehr): Anzahl Tabletten: 8
      • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
        • Die Dosierung bei Kindern ab 3 Jahren und Jugendlichen können Sie der Dosierungstabelle entnehmen. das Arzneimittel ist für die Behandlung von Kindern unter 3 Jahren nicht geeignet.
      • Schwangere
        • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft soll die Dosierung auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
      • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
        • Das Arzneimittel darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden.
      • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
        • Das Arzneimittel darf bei Patienten mit Leberschädigung nicht angewendet werden.
      • Ältere Patienten (über 65 Jahre)
        • Sofern keine Einschränkung der Leber- oder der Nierenfunktion vorliegt, sind keine Besonderheiten zu beachten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
    • kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme des Arzneimittels Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
    • können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. In jedem Fall sollten Sie aber die hier genannte Gesamtmenge einnehmen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
  • Das Arzneimittel färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
  • Der Wirkstoff des Arzneimittels, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
  • Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
  • Kinder
    • Die Tabletten sind für die Behandlung von Kindern unter 3 Jahren nicht geeignet.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
    • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
  • Stillzeit
    • Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung des Arzneimittels die Milch abpumpen und wegschütten.
  • Frauen im gebärfähigen Alter
    • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung mit dem Arzneimittel eine sichere Verhütungsmethode anwenden, da das mögliche Risiko bei Anwendung in der Schwangerschaft nicht bekannt ist.