Mit dem Van durch Europa: Die kompakte Reiseapotheke für Deinen Campingurlaub
Ob durch Skandinaviens Wälder, entlang der Atlantikküste oder über die Alpen – Camping in Europa steht für Freiheit, Flexibilität und Naturerlebnis. Damit Du Deine Reise unbeschwert genießen kannst, lohnt sich eine gut abgestimmte Ausstattung. Von der Reiseapotheke über Sonnen- und Insektenschutz bis zu praktischen Tipps für unterwegs: Hier erfährst Du, was wirklich wichtig ist – und wie Du mit leichtem Gepäck bestens vorbereitet bist.
Inhaltsverzeichnis
Warum eine Reiseapotheke beim Campen so wichtig ist
Was Du unterwegs benötigst – die wichtigsten Inhalte Deiner Reiseapotheke
Wenn Kinder mitreisen – die Reiseapotheke für kleine Campingfans
Kühlpflichtige Medikamente sicher lagern
Persönliche Medikamente – lieber zu viel als zu wenig
Sicher verstaut: So bleibt Deine Reiseapotheke einsatzbereit
Damit Mücken nicht zur Plage werden
Reisevorbereitung: Welche Impfungen sind wirklich wichtig?
Arzneimittel richtig entsorgen – auch unterwegs
Achtung bei Reisen: Wirkstoffe heißen nicht überall gleich
Fazit – gut vorbereitet, entspannt unterwegs
Warum eine Reiseapotheke beim Campen so wichtig ist
Du freust Dich auf weite Landschaften, gutes Essen unter freiem Himmel und die Flexibilität, jeden Tag spontan weiterzufahren. An Blasen, Magenverstimmung oder kleine Verletzungen denkst Du wahrscheinlich erst, wenn sie Dich ausbremsen – und genau dann zeigt sich, wie wertvoll eine gut gepackte Reiseapotheke ist. Auch Deine Dauermedikation solltest Du in ausreichender Menge und gewohnter Qualität dabeihaben. So bist Du auf alles vorbereitet und kannst Dich voll und ganz auf das konzentrieren, was Deine Reise wirklich ausmacht.
Was Du unterwegs benötigst – die wichtigsten Inhalte Deiner Reiseapotheke
Die Versuchung ist groß, für jede denkbare Situation gewappnet zu sein – doch eine überladene Reiseapotheke nimmt Platz weg und erschwert den Überblick. Praktischer ist: pro Anwendungsbereich ein bewährtes Mittel, etwa ein Analgetikum, ein Präparat gegen Durchfall oder ein Gel gegen Insektenstiche – am besten abgestimmt auf Deine Reiseroute und persönliche Bedürfnisse. Gut vorbereitet bist Du auch mit einer kleinen Packliste. Sie hilft Dir, unterwegs schnell das Richtige zu finden – und zu erkennen, wenn etwas nachgekauft oder ausgetauscht werden muss:
1. Erste Hilfe für kleine Verletzungen
Kleinere Blessuren gehören beim Camping fast dazu – ob Schürfwunde, Blase oder Splitter. Daher solltest Du diese Dinge immer griffbereit haben:
- Pflaster in verschiedenen Größen (auch Blasenpflaster)
- Wunddesinfektionsmittel
- sterile Kompressen, Mullbinden, Fixierpflaster
- Verbandpäckchen, Einmalhandschuhe, Pinzette, kleine Schere
- Kühlkompresse etwa bei Insektenstichen oder Prellungen
Blasenpflaster richtig anwenden
Sie sind ideal zur Regeneration – aber bei Bewegung können sie an Socken oder engen Schuhen kleben bleiben. Dadurch reißt die Blase beim Ausziehen oft wieder auf. Besser: Das Pflaster zusätzlich mit Tape fixieren, damit es sicher hält.
2. Für Kopfschmerzen, Fieber oder Zerrungen
Eine ungewohnte Matratze, langes Sitzen beim Fahren oder einfach zu viel Sonne – Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen kommen unterwegs öfter vor. Nützlich sind:
- Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol
- entzündungshemmende Salbe bei Verstauchungen oder Rückenschmerzen
- eventuell ein Fieberthermometer
3. Magen und Darm im Gleichgewicht halten
Essen ist unterwegs oft das Schönste – aber leider nicht immer gut verträglich. Damit Du schnell reagieren kannst, wenn die Verdauung streikt:
- Mittel gegen Durchfall
- Elektrolytpulver zum Ausgleich bei Flüssigkeitsverlust
- etwas gegen Reiseübelkeit (Tabletten oder Kaugummis)
- ein mildes Abführmittel
4. Alles für Haut, Sonne und Allergien
Ein Sonnenbrand oder juckende Mückenstiche können richtig stören – lassen sich aber in vielen Fällen gut selbst behandeln:
- After-Sun-Lotion oder kühlendes Aloe-Vera-Gel
- Creme gegen Insektenstiche
- Antihistaminika (als Tabletten oder Gel) bei allergischen Reaktionen
- Zeckenzange oder -karte
Wenn Du weißt, dass Du auf bestimmte Pollen, Nahrungsmittel oder Insekten empfindlich reagierst, solltest Du Dein gewöhnliches Antiallergikum unbedingt einpacken.
Sonnenschutz nicht vergessen – so schützt Du Dich richtig
Für unterwegs eignen sich leichte Sprays oder kompakte Sonnensticks – sie lassen sich schnell auftragen und nehmen kaum Platz ein.
Täglich eincremen: Denke schon beim Frühstück an den Sonnenschutz – besonders im Gesicht, Nacken, auf den Ohren und Armen.
Lichtschutzfaktor (LSF): Verwende mindestens LSF 30, bei empfindlicher Haut oder Kindern besser LSF 50.
Richtig auftragen: Verteile den Sonnenschutz großzügig und gleichmäßig – etwa ein Teelöffel pro Körperregion. Nicht vergessen: Füße, Handrücken und Ohren.
Regelmäßig nachcremen: Wiederhole die Anwendung alle 2 Stunden sowie nach dem Schwimmen oder starkem Schwitzen.
Textilien als Schutz: Kleidung, Hut und Sonnenbrille schützen zusätzlich – ideal: dicht gewebte, helle Stoffe mit UV-Schutz.
Mittagssonne meiden: Zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Strahlung am stärksten – gönne Dir in dieser Zeit eine Pause im Schatten.
Wenn Kinder mitreisen – die Reiseapotheke für kleine Campingfans
Gerade mit Kindern ist es gut, auf kleinere Notfälle vorbereitet zu sein. Die meisten Mittel gibt es in kindgerechter Form – wichtig ist die richtige Dosierung und eine einfache Anwendung unterwegs. Diese Dinge solltest Du dabeihaben:
- Fieber- und Schmerzmittel in altersgerechter Dosierung, z. B. als Zäpfchen oder Saft
- Nasenspray für Kinder, z. B. bei Erkältung oder Druck im Ohr
- Wund- und Heilsalbe für Schürfwunden oder Hautreizungen
- Elektrolytlösung mit Geschmack bei Durchfall und Erbrechen
- Lieblingspflaster oder ein kleines Trostpflaster – wirkt manchmal besser als Medizin
Denke auch daran, die Gebrauchsanweisung aufzubewahren und eine passende Dosierhilfe wie eine Spritze oder einen Messbecher mitzunehmen. Wenn Dein Kind dauerhaft Medikamente benötigt, gehören diese natürlich auch in ausreichender Menge ins Gepäck – am besten mit etwas Reserve.
Kühlpflichtige Medikamente sicher lagern
Manche Medikamente – etwa Insulin– müssen kühl gelagert werden, in der Regel zwischen 2 und 8 Grad Celsius. Gerade beim Reisen im Sommer oder in wärmeren Regionen ist das eine besondere Herausforderung. Wenn Dein Camper einen Kühlschrank hat, bist Du klar im Vorteil: Dort lassen sich kühlpflichtige Arzneimittel zuverlässig und platzsparend unterbringen. Wichtig ist, dass der Innenraum nicht zu kalt ist – Medikamente sollten nicht direkt an der Rückwand oder am Eisfach liegen, sondern möglichst in einem separaten Fach oder in einer kleinen Box mit Abstand zur Kältequelle.
Ohne festen Kühlschrank helfen mobile Lösungen weiter:
- Kühltaschen mit Kühlakkus sind für kurze Fahrten ideal – am besten mit einem Thermometer zur Kontrolle.
- Elektrische Mini-Kühlboxen mit 12V-Anschluss fürs Auto oder den Camper sorgen unterwegs für eine konstante Temperatur, auch bei längeren Etappen.
Richtig kühlen auf Reisen: So vermeidest Du Frostschäden
Lege Kühlakkus nie direkt ans Medikament, sonst kann es zu Frostschäden kommen – ein Tuch oder eine Isolierhülle schützen vor Unterkühlung.
Und wie immer vor Reisebeginn: Überprüfe die Lagerhinweise und Verfallsdaten, gerade bei empfindlichen Präparaten. So stellst Du sicher, dass alles gut geschützt und wirksam bleibt – auch bei langen Touren.
Persönliche Medikamente – lieber zu viel als zu wenig
Deine Dauer-Medikamente gehören ganz nach oben auf die Packliste – sie sind unverzichtbar. Am besten nimmst Du genug für die gesamte Reise mit – plus ein bisschen Reserve, falls sich Deine Rückfahrt verzögert. Zusätzlich ist es sinnvoll, eine ärztliche Bescheinigung in englischer Sprache dabeizuhaben – primär bei verschreibungspflichtigen Medikamenten oder größeren Mengen.
Ebenfalls hilfreich sind:
- Dein Impfpass
- die europäische Krankenversicherungskarte oder ein Nachweis Deiner Auslandskrankenversicherung
- ein kleiner Zettel mit wichtigen Informationen – zu Allergien, Vorerkrankungen oder einer Kontaktperson für den Notfall.
Das alles braucht nicht viel Platz – kann im Ernstfall aber eine große Hilfe sein.
Sicher verstaut: So bleibt Deine Reiseapotheke einsatzbereit
Am besten bewahrst Du Deine Reiseapotheke in einer stabilen, verschließbaren Box auf.
Empfindliche Medikamente, etwa Zäpfchen oder bestimmte Tropfen, mögen es nicht zu warm. Pack sie am besten in eine kleine Kühltasche oder bewahre sie an einem schattigen Platz im Fahrzeug auf. Bevor Du losfährst, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Verfallsdaten – so vermeidest Du Überraschungen unterwegs. Und wenn Kinder mit an Bord sind, gilt: Alles, was nicht in Kinderhände gehört, sollte außerhalb ihrer Reichweite gelagert werden – am besten in einem abschließbaren Fach oder ganz oben im Schrank.
Damit Mücken nicht zur Plage werden
Gerade beim Campen in der Nähe von Wasser oder in warmen Regionen können Mücken schnell zur Plage werden. In der Apotheke bekommst Du zuverlässige Insektenschutzmittel (Repellents), die Deinen Körpergeruch für Mücken „unsichtbar“ machen. Je nach Alter, Hauttyp und Aufenthaltsort eignen sich unterschiedliche Wirkstoffe:
- DEET – sehr wirksam, aber nicht für kleine Kinder geeignet
- Icaridin – gut verträglich, auch für Kinder ab 2 Jahren
- IR3535 – sanft zur Haut, teils schon ab 2 Monaten einsetzbar
- Zitronen-Eukalyptus (PMD) – natürlich, aber kürzere Schutzdauer
Sprühe das Repellent aus etwa 15 bis 20 Zentimeter Entfernung auf die unbedeckte Haut und verteile es gründlich – auch an Knöcheln, Nacken oder hinter den Ohren. Sonnenschutz kommt zuerst, Mückenschutz circa 20 Minuten später.
Bei Säuglingen unter 1 Jahr setzte besser auf Moskitonetze und lange Kleidung. Schwangere können nach ärztlicher Rücksprache Produkte mit DEET oder Icaridin nutzen.
Zusätzlich hilfreich:
- Helle, langärmlige Kleidung
- Auf Parfum und stark duftende Pflegeprodukte verzichten
- Stehendes Wasser vermeiden
- Mückennetze an Fenstern, Türen oder über dem Bett
- Ventilatoren für die Nacht, denn Mücken mögen keine Luftbewegung
Reisevorbereitung: Welche Impfungen sind wirklich wichtig?
Campingurlaub in Europa bedeutet Freiheit und Natur – aber auch Kontakt mit Insekten, Tieren und wechselnden hygienischen Bedingungen. Ein kurzer Check Deines Impfstatus lohnt sich also vor jeder längeren Reise.
Diese Impfungen sind besonders wichtig:
- Tetanus: Schon kleine Schnitt- oder Schürfwunden reichen für eine Infektion. Eine Auffrischung wird alle 10 Jahre empfohlen – in der Regel kombiniert mit Diphtherie und Keuchhusten.
- FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Bei Reisen in Zeckengebiete (z. B. Süddeutschland, Österreich, Slowenien, Baltikum) schützt die Impfung vor dieser durch Zecken übertragenen Virusinfektion.
- Hepatitis A: Empfehlenswert bei Reisen in Länder mit geringerer Trinkwasserhygiene oder beim Campen „off grid“ – beispielsweise in Südeuropa, Südosteuropa oder am Mittelmeer.
- COVID-19: Eine aktuelle Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung kann – je nach persönlichem Risiko – weiterhin sinnvoll sein.
- Masernschutz: Wer nach 1970 geboren ist, sollte 2 Masern-Impfungen nachweisen können – das ist besonders bei internationalen Reisen wichtig.
- Tollwut (bei Tierkontakt in Risikogebieten): In Osteuropa stellen streunende Hunde, Katzen oder auch Fledermäuse ein Risiko dar. Die Impfung ist besonders sinnvoll, wenn Du Übernachtungen in der Natur planst.
Am besten lässt Du Dich einige Wochen vor der Abreise ärztlich beraten – so bleibt genug Zeit für notwendige Neuimpfungen oder Auffrischungen.
Borrelien versus FSME
Borrelien sind Bakterien, die durch Zecken übertragen werden und Lyme-Borreliose auslösen können. Im Gegensatz zur FSME – einer Virusinfektion, gegen die man sich impfen lassen kann – gibt es bisher keine Impfung gegen Borreliose. Beim Campen ist das Risiko erhöht, da Zecken im Gras und Gebüsch leben. Eine Übertragung erfolgt meist erst nach mehreren Stunden – deshalb entferne Zecken unverzüglich und beobachte die Einstichstelle. Typisches Warnzeichen: eine sich ausbreitende Rötung um den Stich (Wanderröte).
Arzneimittel richtig entsorgen – auch unterwegs
Auch unterwegs gilt: Medikamente gehören nicht in die Natur. Abgelaufene Präparate oder angebrochene Reste solltest Du weder ins Abwasser noch einfach im Müll entsorgen.
In Deutschland dürfen viele Medikamente über den Restmüll entsorgt werden – vorausgesetzt, dieser wird verbrannt. Wichtig ist, dass Du die Arzneimittel so verpackst, dass sie nicht wieder entnommen werden können – zum Beispiel in einem undurchsichtigen Beutel oder gut eingewickelt im Hausmüll.
In anderen Ländern ist die Regelung oft strenger: Hier können Apotheken, Recyclinghöfe oder kommunale Sammelstellen die richtige Adresse sein. Besonders auf größeren Campingplätzen lohnt es sich, nach einer Rückgabemöglichkeit zu fragen – das schützt Umwelt und Mitmenschen.
Achtung bei Reisen: Wirkstoffe heißen nicht überall gleich
Wenn Du im Ausland unterwegs bist, solltest Du wissen, dass viele Wirkstoffe in anderen Ländern unter einem anderen Namen verkauft werden. Damit Du bei Bedarf das richtige Produkt findest, hilft ein Blick in unsere Übersichtstabelle mit den wichtigsten Wirkstoffen und ihren internationalen Bezeichnungen – so bist Du auch unterwegs gut informiert und kannst gezielt nachfragen.
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Wirkstoff (Deutsch) |
Englisch |
Italienisch |
Französisch |
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Ibuprofene |
Ibuprofène |
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Acetaminophen |
Paracetamolo |
Paracétamol |
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Loperamide |
Loperamide |
Lopéramide |
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Cetirizine |
Cetirizina |
Cétirizine |
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Loratadine |
Loratadina |
Loratadine |
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Diclofénac |
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Elektrolyte |
Electrolytes |
Elettroliti |
Électrolytes |
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Desinfektionsmittel |
Disinfectant |
Disinfettante |
Désinfectant |
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Plaster |
Cerotto |
Pansement adhésif |
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Sunscreen |
Crema solare |
Crème solaire |
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Insektenschutz |
Insect repellent |
Repellente |
Répulsif |
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Icaridin |
Picaridin |
Icaridina |
Icaridine |
Fazit – gut vorbereitet, entspannt unterwegs
Eine gut durchdachte Reiseapotheke gibt Dir Sicherheit – egal, ob Du mit dem Camper spontan die Küste entlangfährst oder abgelegen in den Bergen stehst. Wenn Du auf das Wesentliche achtest, persönliche Medikamente nicht vergisst und auch an Dinge wie Kühlung, Mückenschutz und Impfungen denkst, bist Du bestens gerüstet.
So kannst Du Dich auf das konzentrieren, worauf es beim Campen wirklich ankommt: Freiheit genießen, die Natur leben – und einfach unterwegs sein.
Quellen anzeigen
Mutschler, Ernst, u. a. Mutschler Arzneimittelwirkungen: Pharmakologie – Klinische Pharmakologie – Toxikologie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2012.
Hein, Lutz und Jens W. Fischer. Taschenatlas Pharmakologie. Georg Thieme Verlag, 2020.
Fachinformationen Fertigarzneimittel
GbR, Des-Solutons. „Impfempfehlungen für 350 Reiseziele, Informationen zum Coronavirus, Malaria, Mosquitoschutz und Gesundheitstipps“. Tropeninstitut.de, https://tropeninstitut.de/ihr-reiseziel. Zugegriffen 17. Mai 2025.
Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. „Distanz wahren“. Pharmazeutische Zeitung online, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-162017/distanz-wahren/. Zugegriffen 10. Juni 2025.
„Repellents: Schutz vor Mücken – aber richtig! - Deutsche Apotheker Zeitung“. Deutsche-apotheker-zeitung.de, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/07/31/repellentien-schutz-vor-muecken-aber-richtig. Zugegriffen 10. Juni 2025.
„Geschützt vor Zecken, Mücken und Co“. Pharmazeutische Zeitung online, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-242013/geschuetzt-vor-zecken-muecken-und-co/. Zugegriffen 10. Juni 2025.
„Vergleichstabelle Borreliose und FSME“. Deutsches Grünes Kreuz e. V., https://dgk.de/impfen-und-infektionen/krankheiten-von-a-bis-z/fsme/vergleichstabelle-borreliose-und-fsme.html. Zugegriffen 10. Juni 2025.
Über die Autor:innen
Linda Künzig
Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.