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Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Nutzerfrage

Frage vom 09.01.2023

Würden sie mir bitte mitteilen, ab wann Pepdul vorraussichtlich wieder im Handel ist. Ich habe ein entsprechendes Rezept, kann es aber leider nirgendwo bekommen.
Viele Grüße
***Namen durch Redaktion gelöscht***

 

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,


laut Angaben des Herstellers wird Pepdul voraussichtlich Ende Februar wieder lieferbar sein.


Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin

Produktinformationen zu PEPDUL

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Teofarma s.r.l. PZN: 3511971 (rezeptpflichtig) Filmtabletten, 100 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: PEPDUL

Zusammensetzung

Wirkstoffe
Hilfsstoffe
  • Famotidin 40mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört zur Gruppe der sog. Histamin-H2-Rezeptorenblocker, die die Magensäureabsonderung verringern.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung folgender Erkrankungen, bei denen eine Verminderung der Magensäureabsonderung (Magensäuresekretion) angezeigt ist:
    • Zwölffingerdarmgeschwüre (Duodenalulcera, Ulcera duodeni)
    • gutartige Magengeschwüre (Magenulcera, Ulcera ventriculi)
    • Zollinger-Ellison-Syndrom

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Famotidin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie schon einmal überempfindlich auf einen anderen Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten reagiert haben, denn in dieser Stoffklasse wurde Kreuz- Überempfindlichkeit beobachtet.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei
  • Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Akute Zwölffingerdarmgeschwüre sowie gutartige Magengeschwüre
      • Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1 Filmtablette (entspr. 40 mg Famotidin) am Abend.
    • Zollinger-Ellison-Syndrom
      • Bei Patienten, die nicht mit sekretionshemmenden Medikamenten vorbehandelt wurden, sollte die Behandlung mit 1/2 Filmtablette (entspr. 20 mg Famotidin) alle 6 Stunden eingeleitet werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Ausmaß der Magensäureabsonderung sowie dem klinischen Ansprechen des Patienten. Tagesdosen bis zu 800 mg Famotidin wurden bis zur Dauer eines Jahres eingesetzt, ohne dass vermehrt Nebenwirkungen oder ein Wirkungsverlust aufgetreten sind. Mit einem anderen H2-Antagonisten vorbehandelte Patienten können unmittelbar auf eine höhere, als die für Neueinstellungen empfohlene Anfangsdosierung von Famotidin umgestellt werden.
      • Diese Anfangsdosierung ist abhängig von der Schwere des Krankheitsbildes und der vor der Umstellung zuletzt eingenommenen Dosierung der Vormedikation.
    • Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
      • Famotidin wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Deshalb wird bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min bzw. Serumkreatinin über 3,0 mg/100 ml) eine Reduzierung der Tagesdosis auf 20 mg Famotidin empfohlen.
      • Bei Dialyse-Patienten wird ebenfalls eine Reduzierung der Tagesdosis auf 20 mg Famotidin empfohlen.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Akute Zwölffingerdarmgeschwüre sowie gutartige Magengeschwüre
      • Die Behandlungsdauer sollte 4 bis 8 Wochen betragen. Sie kann sich jedoch verkürzen, wenn endoskopisch eine Abheilung des Geschwürs nachgewiesen ist. Sind die Geschwüre nach 4 Wochen endoskopisch noch nicht abgeheilt, so sollte die Behandlung über weitere 4 Wochen fortgesetzt werden.
    • Zollinger-Ellison-Syndrom
      • Die Therapie sollte so lange fortgeführt werden, wie sie klinisch erforderlich ist.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Nebenwirkungen, die bei Überdosierungen beobachtet wurden, entsprechen denen, die man normalerweise aus klinischen Erfahrungen kennt.
    • Wenn nach Einnahme großer Tablettenmengen ein Verdacht auf eine Vergiftung besteht, sollten Sie umgehend einen Arzt benachrichtigen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Die regelmäßige Einnahme - entsprechend den Dosierungsempfehlungen und Anweisungen des Arztes - trägt entscheidend zum Behandlungserfolg bei.
    • Wenn Sie einmal eine Filmtablette vergessen haben, nehmen Sie zum nächsten vorgesehenen Einnahmezeitpunkt nicht mehr als die verordnete Tablettenmenge ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Wenn bei Ihnen eine eingeschränkte Nierenfunktion vorliegt, ist die Tagesdosis zu reduzieren.
    • Ein Ansprechen der Symptome auf die Behandlung schließt eine Bösartigkeit des Geschwürs nicht aus. Vor der Behandlung mit Famotidin muss eine Bösartigkeit von Magengeschwüren durch geeignete diagnostische Maßnahmen ausgeschlossen werden.
    • Die Anwendung ist nicht angebracht bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z. B. nervösem Magen.
    • Bei Patienten mit Zwölffingerdarm- und Magengeschwür sollte der Helicobacter pylori-Status bestimmt werden. Für Helicobacter pylori-positive Patienten ist, wo immer möglich, eine Beseitigung des Bakteriums Helicobacter pylori durch eine Eradikationstherapie anzustreben.
    • Kinder
      • Über die Sicherheit und Wirksamkeit von Famotidin bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Kinder sollten deshalb nicht behandelt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Wenn Sie Nebenwirkungen wie Schwindel oder Kopfschmerzen während der Einnahme bei sich bemerken, sollten Sie nicht Auto fahren und keine Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung in der Schwangerschaft vor. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Famotidin nur dann einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt den Nutzen für Sie als größer erachtet als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.
  • Stillzeit
    • Famotidin, der in dem Arzneimittel enthaltene Wirkstoff, geht in die Muttermilch über. Da über die Auswirkungen einer Famotidinaufnahme durch den Säugling nichts bekannt ist und eine Störung der Magensäurebildung nicht auszuschließen ist, sollten Sie während der Behandlung nicht stillen. Gegebenenfalls muss das Arzneimittel nach Absprache mit Ihrem Arzt abgesetzt werden.