Absolut tolles Mittel, besonders für Kinder, die oft Probleme mit Ohrenentzündungen haben. Manchmal auch kann es die Notwendigkeit von Antibiotikagabe verhindern. Ich hatte es immer im Haus als meine Kinder klein waren und habe es jetzt auch meiner Tochter empfohlen, die selber ein Baby hat und mich gerne um Rat fragt.
Mit Otovowen klappt es nur, wenn man es früh genug gibt. Hat sich erst eine massive Entzündung im Ohr entwickelt, kommt man um ein Antibiotikum nicht herum. Das jedenfalls ist meine Erfahrung mit meiner Tochter und Mittelohrentzündungen. Dennoch, ein erster Versuch mit Otovowen bei Ohrenschmerzen lohnt sich auf jeden Fall. Oft haben wir die Krankheit ganz am Anfang erwischt, und Otovowen hat prima geholfen. Ich denke, wer Kinder hat braucht auch Otovowen.
Wenn unsere Kinder Ohrenschmerzen bekommen, dann sind wir froh, wenn wir Otovowen im Haus haben, damit wir es sofort geben können. Schon so manches Mal konnten wir durch die sofortige Gabe der homöopathischen Tropfen eine schmerzhafte und unangenehme Mittelohrentzündung verhindern. Die Tropfen wirken gegen Verschleimung, infolge derer oft Schwerhörigkeit entsteht und die typischen Druckschmerzen, gegen Ohrensausen, gegen Stockschnupfen, gegen Mittelohrentzündung und gegen Mittelohreiterung. Wenn die Ohrenschmerzen schlimmer werden trotz Otovowen-Tropfen oder nicht besser werden, sollte man trotzdem noch einen Arzt aufsuchen; wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass dieses Medikament manchmal aus irgend einem Grund nicht wirkt.
