Nurofen 200mg Schmelztabletten Lemon (12 Stück)

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH PZN: 2547582 (rezeptfrei) Schmelztabletten, 12 Stück 2,80 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Bei Nurofen handelt es sich um ein rezeptfrei erhältliches Medikament gegen leichtere bis mittelstarke Schmerzen (v.a. Kopf-, Zahn-, Menstruations-, Muskel- und Gelenkschmerzen), Entzündungen und Fieber. Die Schmelztabletten mit angenehmem Lemon-Geschmack enthalten je 200 mg des Wirkstoffs Ibuprofen.

Der Wirkstoff in Nurofen und seine Wirkweise

Nurofen mit dem Wirkstoff Ibuprofen ist vor allem zur Behandlung von leichteren bis mittelstarken Schmerzen, leichteren Entzündungen und Fieber geeignet. Besonders in den niedrigeren Dosierungen, wie es in Nurofen der Fall ist, ist Ibuprofen sehr gut zur Selbstmedikation geeignet, sollte aber dennoch ohne ärztliche Begleitung nicht länger als wenige Tage angewendet werden.

Der Wirkstoff Ibuprofen hat einen schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Effekt. Ibuprofen hemmt die Bildung der körpereigenen Prostaglandine. Das sind Botenstoffe, die im Körper freigesetzt werden, wenn es zu einer Entzündung gekommen ist, und die auch an der Entstehung von Fieber und Schmerzen beteiligt sind. Die Prostaglandine lösen die typischen Symptome einer Entzündung aus (Schwellungen, Rötungen, Schmerzen) und sorgen für die Weiterleitung von Schmerz und dessen Wahrnehmung im Gehirn. Indem Ibuprofen die Produktion der Prostaglandine im Körper verhindert, lindert es die beschriebenen Reaktionen und wirkt damit abschwellend und schmerzstillend. Zugleich beeinflusst der Wirkstoff das Temperaturregelzentrum im Gehirn, dadurch wirkt er auch fiebersenkend.

Dosierung und Anwendung von Nurofen

Bei Kindern richtet sich die Dosierung von Nurofen nach dem Körpergewicht. Kinder mit 20 bis 28 Kilogramm Körpergewicht (i.d.R. von sechs bis neun Jahren) nehmen ein- bis dreimal täglich eine Schmelztablette ein. Kinder mit einem Körpergewicht zwischen 29 und 40 Kilo (i.d.R. zehn bis 12 Jahre) dürfen maximal viermal täglich eine Tablette einnehmen. Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen (über 40 kg) liegt die tägliche Höchstdosis bei viermal täglich ein bis zwei bzw. maximal sechs Tabletten.

Die Einnahme sollte im Abstand von vier bis sechs, bei Kindern von sechs bis acht Stunden erfolgen. Personen mit empfindlichem Magen sollten Nurofen während einer Mahlzeit einnehmen. Die Tabletten werden gelutscht oder man lässt sie im Mund zergehen.

Mögliche Neben- und Wechselwirkungen sowie Gegenanzeigen

Da in Nurofen der Wirkstoff Ibuprofen nur in geringer Dosierung enthalten ist, wird das Mittel in aller Regel gut vertragen. Dennoch kann es während der Einnahme von Nurofen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, wie sie für Ibuprofen-haltige Arzneimittel typisch sind. Dazu gehören vor allem Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Bei der gleichzeitigen Anwendung von Nurofen mit anderen Medikamenten ist grundsätzlich Vorsicht geboten, weil dadurch sowohl die Wirkung des Wirkstoffs Ibuprofen als auch die (Neben-)Wirkungen der anderen Wirkstoffe verändert werden können.

Unter bestimmten Umständen wird von der Einnahme von Nurofen abgeraten bzw. darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.

Wegen der möglichen Neben- und Wechselwirkungen und der bestehenden Gegenanzeigen sollte vor der Anwendung von Nurofen in jedem Fall die Packungsbeilage genau gelesen und im Zweifelsfall der Arzt oder Apotheker zu Rate gezogen werden.

Weitere wichtige Hinweise

Es wird dringend angeraten, Ibuprofen-haltige Arzneimittel wie Nurofen grundsätzlich so niedrig wie möglich zu dosieren und die Anwendung so kurzfristig wie möglich zu halten.

Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme unbedingt ihren Arzt befragen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Nurofen nicht mehr eingenommen werden.

Für Kinder unter sechs Jahren ist Nurofen nicht geeignet. Personen ab 65 Jahren sollten vor der Einnahme mit ihrem Arzt sprechen, da die Wirkungen ebenso wie die unerwünschten Nebenwirkungen bei dieser Altersgruppe verändert sein können.

Im Zusammenwirken mit Alkohol kann Nurofen zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens führen. Daher sollte während der Einnahme von Nurofen kein Alkohol konsumiert werden, vor allem dann nicht, wenn Maschinen bedient werden oder am Straßenverkehr teilgenommen wird.

Kundenbewertung zu Nurofen 200mg Schmelztabletten Lemon

Produktbewertungen
26.02.2010

Produktbewertung vom

Mit Nurofen Schmelztabletten Lemon habe ich jetzt ein Medikament gefunden, das meine Kinder tolerieren. Manchmal braucht man auch für die Kleinen ein Schmerz- oder Fiebermittel, und das war dann bisher immer problematisch. Eine normale Tabletten zu schlucken ist für Kinder schwierig bis unmöglich, und Zäpfchen lassen sich unsere erst recht nicht geben. Mit der Schmelztablette aus Ibuprofen, die sowohl Schmerzen als auch Fieber und Entzündungen bessert, gibt es keine Probleme, die kann man einfach auf der Zunge zergehen lassen, und sie schmecken auch noch angenehm nach Zitrone.

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Pflichtangaben: Nurofen 200mg Schmelztabletten Lemon

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Ibuprofen 200mg

Indikation

  • Ibuprofen gehört zu der Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. Dieses Arzneimittel wirkt, indem es Schmerzen, Schwellung und erhöhte Temperatur beeinflusst.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur:
    • Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen
    • Fiebersenkung
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt:
    • nach 3 Tagen bei Kindern und Jugendlichen
    • nach 3 Tagen bei Fieber bzw. nach 4 Tagen bei Schmerzen bei Erwachsenen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal unter Atemnot, Asthma, laufender Nase, Schwellungen Ihres Gesichts und/oder Ihrer Hände oder Nesselausschlag gelitten haben;
    • wenn Sie schwere Leber- oder Nierenschäden oder eine Herzmuskelschwäche haben;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • wenn Sie in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) hatten;
    • wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovasculäre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben;
    • wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben;
    • wenn Sie stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme);
    • während der letzten drei Schwangerschaftsmonate (siehe unten).

Dosierung

  • Das Arzneimittel soll von Kindern unter 6 Jahren nicht eingenommen werden.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
  • Kinder und Jugendliche
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Erwachsene
    • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Kinder von 6 - 9 Jahren (ca. 20 - 28 kg Körpergewicht)
        • Einzeldosis: 1 Schmelztablette
        • Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 6 - 8 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 3 Schmelztabletten (600 mg Ibuprofen) in 24 Stunden.
      • Kinder von 10 - 12 Jahren (ca. 29 - 40 kg Körpergewicht)
        • Einzeldosis: 1 Schmelztablette
        • Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 4 Schmelztabletten (800 mg Ibuprofen) in 24 Stunden.
      • Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2
        • Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 - 2 Schmelztabletten (200 mg bis 400 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 oder 2 Schmelztabletten (200 mg oder 400 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) in 24 Stunden ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr eingenommen haben, als Sie sollten oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Abschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung, Augenzittern (Nystagmus) oder seltener Durchfall umfassen. Zusätzlich wurde bei hohen Dosen über Schwindel, Schwindelgefühl, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, verschwommene Sicht, Blutdruckabfall, Erregung, Bewusstseinseintrübung, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Ohnmacht, Hyperkaliämie (zu viel Kalium im Blut), erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Blut im Urin, Frieren, Atemdepression, Zyanose, Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern und Atemprobleme berichtet.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie eine Infektion haben - siehe unter „Infektionen".
      • bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose);
      • wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
      • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
      • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
      • bei verminderter Nierenfunktion;
      • bei Leberfunktionsstörungen;
      • wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
      • Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
      • Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten;
      • Die Einnahme von dem Präparat während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden werden;
      • Bei einer länger dauernden Einnahme von dem Arzneimittel sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden;
      • Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit reduziert werden;
      • Bei älteren Personen können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
      • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden;
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen;
      • Eine gleichzeitige Anwendung von diesem Arzneimittel mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmer), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen und sollte deshalb vermieden werden;
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen;
      • Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von dem Präparat mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten;
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Infektionen
        • Das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich dadurch eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
      • Hautreaktionen
        • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit dem Arzneimittel wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit dem Präparat einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Katgeorie "Nebenwirkungen".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei kurzzeitiger Einnahme hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft ein.
  • Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Vermeiden Sie es dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.