BISOLVON HUSTENSAFT 8MG/5ml (100 ml)
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Pflichtangaben: BISOLVON HUSTENSAFT 8MG/5ml
Zusammensetzung
- Bromhexin 7.293mg
- Bromhexin hydrochlorid 8mg
Indikation
- Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim (Bronchosekretolytikum)
- Es wird angewendet zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Bromhexinhydrochlorid, Levomenthol oder einem anderen der sonstigen Bestandteile sind
Dosierung
- Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die empfohlene Dosis ist:
- Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren
- 3-mal täglich 5 bis 10 ml (entsprechend 24 bis 48 mg Bromhexinhydrochlorid/Tag)
- Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie Patienten unter 50 kg Körpergewicht:
- 3-mal täglich 5 ml (entsprechend 24 mg Bromhexinhydrochlorid/Tag)
- Kinder unter 6 Jahren
- Es stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung
- Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Bei einer Überdosierung sind in der Regel keine Krankheitsanzeichen, die über die beschriebenen Nebenwirkungen hinausgehen, zu erwarten.
- Sollte es zu schweren Krankheitszeichen kommen, kann eine an den Krankheitszeichen orientierte Behandlung notwendig sein.
- Falls ein Kleinkind erhebliche Mengen des Arzneimittels verschluckt hat, wenden Sie sich bitte an den nächst erreichbaren Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie einmal vergessen haben, das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist in folgenden Fällen erforderlich:
- In sehr wenigen Fällen ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Bromhexin über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse-TEN) berichtet worden, welche in den meisten Fällen mit der Grunderkrankung des Patienten bzw. mit der Begleitmedikation erklärt werden konnten.
- Bei Neuauftreten von Haut- oder Schleimhautschädigungen sollte unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Bromhexin beendet werden.
- Sie dürfen das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen bei:
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, da das Arzneimittel die Schleimhaut-Barriere von Magen und Darm beeinflussen können
- einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom). In diesen Fällen sollte das Präparat wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung (das Präparat wird dann in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis angewendet). Bei schwer gestörter Nierenfunktion muss mit einer Anreicherung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte gerechnet werden.
- Insbesondere bei längerfristiger Behandlung sollte die Leberfunktion gelegentlich überwacht werden.
- Kinder
- Das Präparat ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Hierfür stehen andere Darreichungsformen und Dosierungen zur Verfügung.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Obwohl es bisher keinen Hinweis auf eine Gefährdung des ungeborenen Kindes durch die Anwendung des Präparates gibt, wird die Einnahme während der Schwangerschaft, vor allem in den ersten drei Monaten, nicht empfohlen.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Obwohl keine negativen Wirkungen auf den Säugling zu erwarten sind, wird die Anwendung während der Stillzeit nicht empfohlen.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.