• Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen (100 ml)

Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen günstig im Preisvergleich
- 70%

Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen (100 ml) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Packungsgröße:

UVP 9,35 €

ab 2,80 €

zzgl. 4,45 € Versand

Preisvergleich Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen (100 ml) Angebote (32)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 34,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL Packstation
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
Giropay
Klarna
Paypal Express
PayPal Plus
Visa
Mastercard
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,80 €

zzgl. 4,45 € Versand

Versand frei ab 34,00 €

Gesamtkosten 7,25 €

Grundpreis: 28,00 € /1 l Date vom 08.12.2025 15:00**
Bodfeld Apotheke
Shopbewertungen für Bodfeld Apotheke (411)
Grundpreis: 28,00 € /1 l Date vom 08.12.2025 15:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 49,99 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Nachnahme
Lastschrift
Vorkasse
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,85 €

zzgl. 4,99 € Versand

Versand frei ab 49,99 €

Gesamtkosten 7,84 €

Grundpreis: 28,50 € /1 l Date vom 08.12.2025 08:24**
aposalis - die Versandapotheke
Shopbewertungen für aposalis - die Versandapotheke (80)
Grundpreis: 28,50 € /1 l Date vom 08.12.2025 08:24**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 59,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Klarna
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,85 €

zzgl. 4,50 € Versand

Versand frei ab 59,00 €

Gesamtkosten 7,35 €

Grundpreis: 28,50 € /1 l Date vom 08.12.2025 05:34**
pharmeo.de - Ihre persönliche Hausapotheke
Shopbewertungen für pharmeo.de - Ihre persönliche Hausapotheke (523)
Grundpreis: 28,50 € /1 l Date vom 08.12.2025 05:34**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 49,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,88 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 49,00 €

Gesamtkosten 6,87 €

Grundpreis: 28,80 € /1 l Date vom 08.12.2025 14:36**
claras-apotheke
Shopbewertungen für claras-apotheke (64)
Grundpreis: 28,80 € /1 l Date vom 08.12.2025 14:36**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 38,99 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL
DHL Packstation

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
Klarna
Klarna Ratenkauf
Überweisung
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Lastschrift bei Erstbestellung
Visa
American Express
Mastercard
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,92 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 38,99 €

Gesamtkosten 6,91 €

Grundpreis: 29,20 € /1 l Date vom 08.12.2025 13:00**
Apolux Versandapotheke
Shopbewertungen für Apolux Versandapotheke (495)
Grundpreis: 29,20 € /1 l Date vom 08.12.2025 13:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 19,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL
DHL Packstation
Hermes
Transoflex

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Barzahlen.de
Paydirekt
Visa
Mastercard
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
2,93 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 19,00 €

Gesamtkosten 6,92 €

Grundpreis: 29,30 € /1 l Date vom 23.10.2025 05:02**
DocMorris
Shopbewertungen für DocMorris (5209)
Grundpreis: 29,30 € /1 l Date vom 23.10.2025 05:02**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 15,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Nachnahme
Lastschrift
Paydirekt
Paypal Express
Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
3,00 €

zzgl. 3,50 € Versand

Versand frei ab 15,00 €

Gesamtkosten 6,50 €

Grundpreis: 30,00 € /1 l Date vom 08.12.2025 12:48**
medikamente-per-klick Versandapotheke
Shopbewertungen für medikamente-per-klick Versandapotheke (303)
Grundpreis: 30,00 € /1 l Date vom 08.12.2025 12:48**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 15,00 €

Mindestbestellwert 15,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kreditkarte
PayPal
Nachnahme
Vorkasse
Sofortüberweisung
Paydirekt
Günstigster Gesamtpreis Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen
3,09 €

versandkostenfrei

Versand frei ab 15,00 €

Gesamtkosten 3,09 €

Grundpreis: 30,90 € /1 l Date vom 08.12.2025 14:48**
preisapo.de
Shopbewertungen für preisapo.de (11)
Grundpreis: 30,90 € /1 l Date vom 08.12.2025 14:48**
Amazon Logo

Schau auf amazon nach Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Weitere Produkte von Zentiva Pharma GmbH

IBUPROFEN ADGC 400 mg Filmtabletten
P TABLETTEN WEISS 8MM LICHTENSTEIN
P TABLETTEN BLAU 8MM TEILK
Ibuflam 800mg Lichtenstein

Alternativen zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen (100 ml)

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml
Ibuprofen STADA 40mg/ml Suspension zum Einnehmen
IBU-ratiopharm Fiebersaft für Kinder 40mg/ml
Ibuprofen AbZ 20 mg/ml Sirup

Generika zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen (100 ml)

IBU-ratiopharm Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml

Zuletzt angesehene Produkte

Traumeel T Tabletten vet.
Goldisauger Naturform oval 0-6 Monate
nupure reizdarm akut bei Blähungen Bauchschmerzen

Fragen zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Fragen zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Zentiva Pharma GmbH PZN: 9731722 (rezeptfrei) Suspension zum Einnehmen, 100 ml Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: Ibuflam Kindersaft20mg/ml gegen Fieber u.Schmerzen

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Ibuprofen 100mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR).
  • Anwendungsgebiete des Präparats
    • Kurzzeitige symptomatische Behandlung von
      • leichten bis mäßig starken Schmerzen,
      • Fieber.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),
    • bei schwerem Flüssigkeitsmangel (Dehydratation, verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme),
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Körpergewicht: 5 - 6 kg (Säuglinge ab 6 - 8 Monate)
      • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 50 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 7,5 ml (entsprechend 150 mg Ibuprofen)
    • Körpergewicht: 7 - 9 kg (9 - 11 Monate)
      • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 50 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: bis 10 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
    • Körpergewicht: 10 - 15 kg (1 - 3 Jahre)
      • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: bis 15 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)
    • Körpergewicht: 16 - 19 kg (4 - 5 Jahre):
      • Einzeldosis: 7,5 ml (entsprechend bis 150 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: bis 22,5 ml (entsprechend 450 mg Ibuprofen)
    • Körpergewicht: 20 - 29 kg (6 - 9 Jahre)
      • Einzeldosis: 10 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: bis 3-mal 10 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
    • Körpergewicht: 30 - 39 kg (10 - 12 Jahre)
      • Einzeldosis: 10 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: bis 4-mal 10 ml (entsprechend 800 mg Ibuprofen)
    • Wenn Sie oder Ihr Kind die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
    • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
    • Dosierung bei älteren Menschen
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Falls Sie mehr Saft eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Bauchschmerzen und Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie zum nächsten Einnahmezeitpunkt nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, wenn:
      • Sie eine Infektion haben - siehe unten unter „Infektionen".
      • Bei der Anwendung von Ibuprofen wurde über Anzeichen einer allergischen Reaktion, einschließlich Atemprobleme, Schwellung des Gesichts und Halsbereichs (Angioödem) und Schmerzen im Brustkorb berichtet. Nehmen Sie das Arzneimittell nicht weiter ein und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzestmöglichen Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels mit anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2 Hemmer), sollte vermieden werden.
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
    • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen)
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre oder Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
      • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Arzneimittel wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung der Depression eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Präparat zu Magen- Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzubrechen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Vorsicht (Erörterung mit dem Arzt oder Apotheker) ist vor Beginn einer Behandlung von Patienten mit einer Vorgeschichte an Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz geboten, da Flüssigkeitseinlagerungen, Bluthochdruck und Ödeme in Verbindung mit NSAR-Therapie berichtet wurden.
      • Entzündungshemmende Arzneimittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 3 bzw. 4 Tage).
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme des Präparat mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurde über schwere Hautreaktionen, einschließlich exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), berichtet. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht weiter an und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines der Symptome dieser schweren Hautreaktionen bemerken, die in Kategorie "Nebenwirkung" beschrieben werden.
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizelleninfektion) sollte eine Anwendung von diesem Arzneimittel vermieden werden.
    • Infektionen
      • Das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich dadurch eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Präparat sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko Verhältnisses angewendet werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie),
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion,
        • bei Flüssigkeitsmangel (Dehydratation),
        • bei Magen-Darm-Störungen oder bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte,
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,
        • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen,
        • bei Bluthochdruck oder Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).
    • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme des Präparats muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
    • Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
    • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
    • Bei länger dauernder Anwendung des Präparats ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
    • Bei Einnahme des Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
    • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, die unter Flüssigkeitsmangel (Dehydratation) leiden.
      • Eine Anwendung von Ibuprofen bei Kindern unter 6 Monaten wird nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren-und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen.
    • Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen.
    • Wenn Sie dieses Präparat ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).