OTRIVEN 0.025% NASENTROPFEN (10 ml)

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Produktinformationen zu OTRIVEN 0.025% NASENTROPFEN

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Haleon Germany GmbH PZN: 3842082 (rezeptfrei) Nasentropfen, 10 ml 2,36 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schnupfen, Schleimlösung, Nasennebenhöhlenentzündung, Erkältung, Abschwellung der Nasenschleimhäute
Die Otriven 0,025% Nasentropfen für Säuglinge enthalten den Wirkstoff Xylometazolin. Die Nasentropfen werden zur Behandlung von Schwellungen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen angewendet. Durch das Eindringen von Reizstoffen und Krankheitserreger erweitern sich die Blutgefäße der Nasenschleimhäute. Dabei wird die Durchblutung verstärkt, die Abwehrzellen sammeln sich und die angeschwollene Schleimhaut sondert große Flüssigkeitsmengen ab. Beim Wirkstoff Xylometazolin handelt es sich um einen Stoff aus der Gruppe der Sympathomimetika. Die Otriven 0,025% Nasentropfen für Säuglinge bewirken eine Verengung der feinen Gefäße in der Nasenschleimhaut.

Kundenbewertung zu OTRIVEN 0.025% NASENTROPFEN

Produktbewertungen
12.10.2008

Produktbewertung vom

Wir haben Otriven 0,025 % für Säuglinge von unserem Kinderarzt verschrieben bekommen. Unsere Tochter wurde im November geboren und hatte schon nach knapp 4 Wochen Ihren ersten Schnupfen. Man leidet ja doppelt so schlimm wenn so ein kleiner Wurm leidet auch wenn es nur ein Schnupfen ist. Otiven hat uns da wirklich gut geholfen. Wir haben immer nur ein Tröpfchen in jedes Nasenloch gegeben und man merkte sehr schnell, dass unsere Kleine wieder besser durchatmen konnte. Nachts haben wir das dann manchmal wiederholt, wenn wir merkten das die Nase wieder zu ging. Vertragen hat unsere Tochter die Tropfen gut.

Produktbewertungen
01.10.2008

Produktbewertung vom

Otriven 0,025% Nasentropfen von Novartis benutze ich immer für meinen kleinen Sohn er ist gerade 8 Monate alt und durch das Zahnen hat er im Moment Schnupfen,damit die Nasenschleimhaut schnell wieder abschwillt gebe ich ihm Otriven 0,025% Nasentropfen für Säuglinge.

Produktbewertungen
30.09.2008

Produktbewertung vom

Otriven 0,025% Nasentropfen mussten wir unserem Sohn geben, als er noch ein Säugling war. Er hatte die Nase so sehr verstopft, dass er nicht trinken konnte, weil er dann keine Luft mehr bekam. Gottseidank hat der Zustand nicht so lange angedauert, so dass wir es ihm nur eine ganz kurze Zeit geben mussten, denn so kleinen Babys gibt man ja nicht gern Medikamente.

Produktbewertungen
30.09.2008

Produktbewertung vom

Als meine Tochter erst ein paar Wochen auf der welt war hatte sie schon ihren ersten Schnupfen. besonders nachts war es für alle Beteiligten wirklich schlimm, die Kleine schrie die ganze Nacht weil sie nicht durch die Nase atmen konnte. Also bin ich gleich am nächsten Morgen zum Kinderarzt, zum Glück war es wirklich nur ein einfacher Schnupfen. Er verschrieb mir Otriven Nasentropfen 0,025 %. Diese habe ich meiner Topchter auch gleich am Abend gegeben, das war zwar nicht gerade einfach da sie sich doch sehr gewehrt hat aber am Schluß habe doch ich gewonnen. Und wir alle hatten endlich wieder eine ruhige Nacht.

Produktbewertungen
24.09.2008

Produktbewertung vom

Otriven 0,025%Nasentropfen sind extra für Säuglinge. Meine Schwägerin hat ihrer Kleinen die Otriven 0,025% Nasentropfen auch mal bei einem Schnupfen gegeben, da sie angst hatte, das die Kleine über Nacht keine Luft bekommt. Auch musste sie ihr die Nasentropfen Tagsüber geben, weil die Nase so sehr verstopft war, das man es mit einem Nasensauger nicht heraus bekam und mit einer vestopften Nase die Kleinen nicht trinken können, da sie auf die Nasenatmung angewiesen sind.

Produktbewertungen
19.09.2008

Produktbewertung vom

Wenn Kinder Schnupfen haben, quengeln sie den ganzen Tag. Da ist meine 6 Monate alte Tochter keine Ausnahme. Aber sobald ich merke, dass sie kaum noch durch die Nase atmen kann, gebe ich ihr vorsichtig einen Tropfen Otriven Nasentropfen in jedes Nasenloch. Otriven ist in der Konzentration 0,025% speziell für Säuglinge geeignet. Die Nasenschleimhäute schwellen schon nach kurzer Zeit ab und sie kann wieder atmen. Zusätzlich reibe ich ihr aber auch noch die Brust und den Rücken mit ätherischen Ölen ein und gebe ihr viel Tee zu trinken. So verschwindet bei ihr die Erkältung meist recht schnell.

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Pflichtangaben: OTRIVEN 0.025% NASENTROPFEN

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
  • Anwendungsgebiet
    • Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh).
    • Das Arzneimittel ist für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren bestimmt.

Kontraindikation

  • Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck),
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis).

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Nasentropfen sollen bei Säuglingen unter einem Jahr nur auf ärztlichen Rat hin angewendet werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren ist das Arzneimittel nur von Erwachsenen
    zu verabreichen.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • 1 Tropfen in jedes Nasenloch, 2 - 3-mal täglich (alle 8 bis 10 Stunden) ist grundsätzlich ausreichend. Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch ist nicht zu überschreiten.
      • Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden.
      • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
      • Bei untergewichtigen Säuglingen und Frühgeborenen darf die Dosierung nur nach Anordnung eines Arztes erfolgen.
  •  

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel Nasentropfen angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen der Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Die Nasentropfen können, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen.
    • Sie sollten die Nasentropfen nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer):
        • Wenden Sie die Nasentropfen nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
    • Die Nasentropfen sollten, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder
      • Bei Säuglingen unter einem Jahr soll die Anwendung nur auf ärztlichen Rat hin erfolgen.
      • Neugeborene und junge Säuglinge sollten mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Es gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis in dieser Altersgruppe. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.