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Produktinformationen zu REACTINE duo Tabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (OTC) PZN: 7387580 (rezeptfrei) Retard-Tabletten, 6 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Juckreiz, Allergien, verstopfte Nase

Reactine duo Retard Tabletten bekämpfen Allergiesymptome wie Schnupfen, Juckreiz, gerötete Augen und verstopfte Nase und lassen wieder frei durchatmen. Sie enthalten die Wirkstoffe Cetirizin zur Linderung der allergischen Reaktion und Pseudoephedrin zum Abschwellen der Nasenschleimhäute und zur Weitung der Bronchien. Diese Doppelwirkung tritt schon innerhalb von 30 Minuten ein und kann aufgrund der Depot-Wirkung bis zu 24 Stunden anhalten. Der Wirkstoff Cetirizin zählt zu den Antihistaminika der zweiten Generation und macht deshalb kaum müde. Reactine duo Retard Tabletten sind für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene bis zum 60. Lebensjahr geeignet.
 

Was passiert bei einer Allergie?
 

Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems. Es definiert harmlose Substanzen wie Pollen, Hausstaub und Tierhaare als Gefahr für den Körper und aktiviert seine Abwehrmechanismen. Beim Kontakt mit den Allergenen kommt es zu einer überschießenden Freisetzung des Botenstoffs Histamin. Er besetzt seine Rezeptoren (Andockstellen) auf den Zellen und bewirkt Juckreiz und die Erweiterung und Durchlässigkeit der Gefäße. Haut oder Schleimhaut röten sich und schwellen an. Die Augen tränen. Die Bronchien verengen und verkrampfen sich.
 

Wie wirkt Cetirizin gegen die allergische Reaktion?
 

Cetirizin bindet an die Andockstellen von Histamin, ohne eine Reaktion auszulösen. So sind die Rezeptoren für Histamin blockiert, es kann selbst mehr andocken. Die Wirkung auf die Zellen der Gefäße wird reduziert und die Überreaktion eingedämmt. Als Antihistaminikum der zweiten Generation überwindet Cetirizin nicht die Blut-Hirn-Schranke. Das heißt, dass es nicht ins Gehirn gelangt und kaum eine sedierende Wirkung ausübt.
 

Welche Funktion hat der Wirkstoff Pseudoephedrin?
 

Pseudoephedrin zählt zu den Symphatomimetika. Es regt den Sympathicus im vegetativen Nervensystem an, der schnelle Leistungsbereitschaft ermöglicht. Dafür erhöht und verlängert Pseudoephedrin die Wirkung des Stresshormons Noradrenalin. Folgen sind u.a. die Verengung der Gefäße in der Nasenschleimhaut und Bindehaut sowie die Weitung der Bronchien. Auch das sind Gegenmaßnahmen zur übermäßigen Wirkung von Histamin. Die Nasenschleimhaut schwillt ab und die Nase ist wieder frei. Die erweiterten Äderchen in der Augenbindehaut werden verengt. Verkrampfte Bronchien bei allergischem Asthma werden entspannt und erweitert.
 

Wie werden Reactine duo Retard Tabletten dosiert und angewendet?
 

Falls nicht anders verordnet, werden morgens und abends je 1 Tablette unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen. Die Anwendung endet bei Abklingen der Symptome, spätestens jedoch nach 14 Tagen.
 

Kontraindikationen: Wann dürfen Reactine duo Retard Tabletten nicht angewendet werden?
 

Absolute Gegenanzeigen sind die Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff, eine Schilddrüsenüberfunktion, Harnverhalt wie bei vergrößerter Prostata, ein Engwinkelglaukom oder ein Schlaganfall in der Vorgeschichte. Bei Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, koronarer Herzkrankheit und einem Herzinfarkt in der Vergangenheit sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Das gilt auch bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion, Diabetes, Verengungen oder Geschwüren im Verdauungstrakt, Prostatavergrößerung mit Restharnbildung und einer bevorstehenden Operation. In der Schwangerschaft und Stillzeit wird die Einnahme von Reactine duo Retard Tabletten nicht empfohlen. Vorsicht ist bei einer Allergie gegen Bindemittel wie Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466 und bei einer Lactose-Unverträglichkeit geboten.
 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?
 

Mögliche Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Pulsbeschleunigung und Herzklopfen. Auch Schläfrigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen und Angstzustände sind möglich. Je nach individueller Verträglichkeit und insbesondere bei höherer Dosierung oder in Kombination mit Alkohol kann das Reaktionsvermögen, beeinträchtigt sein, was bei der Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen beachtet werden muss.
 

Welche Wechselwirkungen sind möglich?
 

Der Wirkstoff Cetirizin kann die dämpfende Wirkung von Alkohol und Psychopharmaka verstärken. Der Wirkstoff Pseudoephedrin kann bei gleichzeitiger Anwendung anderer Sympathomimetika, wie MAO-Hemmern und trizyklischen Antidepressiva den Blutdruck erhöhen. Außerdem kann Pseudoephedrin die Wirkung von Medikamenten gegen Bluthochdruck, z.B. Betablocker, herabsetzen.

Über die Autor:innen

Beate Helm

Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Kundenbewertung zu REACTINE duo Tabletten

Produktbewertungen
29.04.2011

Produktbewertung vom

Heuschnupfen ist zwar keine wirklich schlimme Erkrankung, aber ausgesprochen lästig. Durch die ständige Nasenschleimhautentzündung ist meine Nase überaus empfindlich und das ständige Laufen der Nase ist sehr unangenehm. De letzten Jahre habe ich sehr viel experimentiert, aber so richtig geholfen hat eigentlich nichts so richtig. Dieses Jahr hat mir die Apothekerin Reactin duo von Johnson empfohlen. Die Tabletten sind gut verträglich und mit ein bisschen Wasser leicht einzunehmen. Ich habe dann erst immer morgens und abends eine Tablette genommen und bin, als die Symptome etwas nachgelassen hatten dann auch mit einer Tablette täglich gut durch die Heuschnupfenzeit gekommen. Meine Nase ist auch insgesamt nicht mehr so empfindlich, so dass ich weniger Probleme mit klimatisierter oder heizungswarmer Luft habe als vorher.

Produktbewertungen
09.04.2011

Produktbewertung vom

einfach zwei 14 Packungen statt einer 28er Packung Reactine kaufen, die großen Packungen werden nicht mehr verkauft...

Produktbewertungen
11.03.2011

Produktbewertung vom

Entwarnung: Reactine Duo wird in Zukunft nur noch 6, mit jeweils 120 Milligramm des Sympathomimetikums enthaltenden Tabletten verkauft werden. Das Präparat enthält dann mit insgesamt 720 Milligramm Wirkstoff genau die Menge, die weiterhin auch ohne Rezeptpflicht verkauft werden darf. Die alten großen Verpackungen werden noch bis zum Ende des Monats April im Handel sein.

Produktbewertungen
10.03.2011

Produktbewertung vom

das Produkt Reactine Duo enthält so viel Pseudoephedrin, dass das Medikament nur noch bis zum 30.4.2011 rezeptfrei zu erhalten ist. Ab dem 1.5. unterliegt diese Menge des Wirkstoffs der !!! REZEPTPFLICHT !!! und das Arzneimittel kann nicht mehr einfach so zum günstigen Preis erworben werden. Man muss dann erstens vorher zum Arzt und sich Reactine Duo ( oder wie immer es dann neu heißen mag ) verschreiben lassen und zweitens unterliegen verschreibungspflichtige Medikamente einer PREISBINDUNG - es gibt also einen Einheitspreis und KEINERLEI Möglichkeit mehr, in preisvergleichen wie apomio oder anderen zu sparen. Daher mein Tipp: auf JEDEN FALL vor Mai noch den eigenen Bedarf decken, danach wird es komplizierter und wahrscheinlich deutlich TEURER !!!!

Produktbewertungen
11.06.2010

Produktbewertung vom

Eine intelligente Kombination, ein Antihistaminikum und ein Schnupfenmittel, aber eigentlich einleuchtend. Die Wirkung ist gut und umfassend, die Nebenwirkungen sind eher gering und tolerabel. Cetirizin macht kaum müde, das ist ja oft das Hauptproblem bei Antiallergika. Mit Reactine duo muss ich mich nicht mehr vor dem Frühling fürchten, auch Fehltage wegen der Allergie gibt es nicht mehr.

Produktbewertungen
24.02.2009

Produktbewertung vom

Meine Tochter ist gegen alles mögliche allergisch und wenn jetzt bald das Frühjahr kommt wird es für sie wieder schlimm. Reactine duo hilft ihr ganz gut bei Heuschnupfen. Der Wirkstoff Cetirizin ist so das beste was es gegen Allergien gibt. Wir kaufen das Reactine duo immer über unsere Versandapotheke ein, da bekommt sie es preiswerter, denn da sie noch in der Ausbildung ist, freut sie sich über jeden Euro den sie sparen kann.

Produktbewertungen
26.01.2009

Produktbewertung vom

Im Sommer leide ich unter leichtem Heuschnupfen. Besonders dann, wenn die Wiesen gemäht werden, läuft meine Nase. Von meinem Arzt bekam ich letztes Jahr probeweise Reactine duo. Die Tabletten machten mich aber dermaßen müde, dass ich nur noch rumhing. Das ging also gar nicht. Letztendlich muss ich mich wohl dieses Jahr nach einem anderen Medikament umschauen.

Produktbewertungen
05.12.2008

Produktbewertung vom

Heuschnupfen ist zwar keine wirklich schlimme Erkrankung, aber ausgesprochen lästig. Durch die ständige Nasenschleimhautentzündung ist meine Nase überaus empfindlich und das ständige Laufen der Nase ist sehr unangenehm. De letzten Jahre habe ich sehr viel experimentiert, aber so richtig geholfen hat eigentlich nichts so richtig. Dieses Jahr hat mir die Apothekerin Reactin duo von Johnson empfohlen. Die Tabletten sind gut verträglich und mit ein bisschen Wasser leicht einzunehmen. Ich habe dann erst immer morgens und abends eine Tablette genommen und bin, als die Symptome etwas nachgelassen hatten dann auch mit einer Tablette täglich gut durch die Heuschnupfenzeit gekommen. Meine Nase ist auch insgesamt nicht mehr so empfindlich, so dass ich weniger Probleme mit klimatisierter oder heizungswarmer Luft habe als vorher.

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23.11.2008

Produktbewertung vom

Wer ist heute eigentlich nicht betroffen von irgendwelchen Allergien? Am schlimmsten ist es im Moment mit den Pollen. Vor allem hatte ich letztens auch gehört, dass der Pollenkalender wegen den extremen Wetterveränderungen definitiv überarbeitet werden muss. So hat man inzwischen nicht mal mehr eine genaue Richtlinie, was uns was auf die Nerven bzw. in die Nase geht. Da ich einen Garten habe und den auch liebe kann ich mich nicht vor der Arbeit drücken und muss immer vorbereitet sein auf eventuelle Pollenkiller die mir das Leben schwer machen. Wie ich zur Zeit bemerke läuft für dieses Medikament im TV auch wieder eine Werbeaktion. Nun könnte man annehmen, wofür viel geworben wird muss mit Gewalt unter die Leute gebracht werden. Gute Sachen haben keine Werbung nötig, die verkaufen sich von allein. Aber das ist in diesem Fall ein Irrtum, das Zeug ist wirklich gut und ich habe sie immer auf Vorrat und nehme sie relativ regelmässig ein auch um vorzubeugen.

Produktbewertungen
11.11.2008

Produktbewertung vom

Letztes Jahr das war schon seltsam, ich hatte aus unerklärlichen Gründen eine Dauer Fließ Nase, der Arzt meinte es sei eine allergische Reaktion. Ich hatte aber bis dato noch nie etwas mit Heuschnupfen zu tun gehabt. Der Allergietest der dann gemacht wurde, zeigte an das ich ganz ganz minimal allergisch reagiere. Daher brauchte ich Gott sei dank auch keine Dauermedikation in der Heuschnupfenzeit, aber ich habe mir Reactine duo gekauft, und damit bin ich dann auch sehr gut über die Heuschnupfenzeit hinweg gekommen. Ich musste morgens und abends eine Tablette Rectine duo zu mir nehmen und nach ein paar Tage ging mein Schnupfen endlich weg.

Produktbewertungen
11.11.2008

Produktbewertung vom

Zunächst enthält Reactine Duo wie viele Standartpräperate auch, 5mg Cetirizindihydrochlorid. Dieser Wirkstoff ünterdrückt die allergischen Symptome in der Regel für 10-12 Std. Hinzu kommen aber noch 120 mg Pseudoephedrinhydrochlorid, und die haben es in sich. Pseudoephedrinhydrochlorid ist ein Epherdrin-Derivat und steht auf der Dopingliste. Daher für professionelle Sportler nicht zu empfehlen. Es wirkt gefässverängend und regt den Kreislauf an. Dadurch schwellen die Schleimhäute ab und das allgemeine Wohlbefinden kann sich verbessern. Bei empfindlichen Personen können aber auch Nervosität und Bluthochdruck entstehen. Die von mänchen Testern beklagte Müdigkeit konnte ich bei mir nicht feststellen. Bei regelmässiger Einnahme von Reactine duo ensteht schnell eine Toleranz gegenüber dem Pseudoephedrinhydrochlorid und die intensität der Wirkung nimmt ab.

Produktbewertungen
10.09.2008

Produktbewertung vom

Ich habe noch nicht so lange mit Heuschnupfen zu tun, und es ist auch nicht so dolle bei mir. Es fängt meist Mitte / Ende Mai an und hält sich dann so bis September. Die Heftigkeit ist allerdings sehr unterschiedlich. Ich komme oft ohne Medikamte aus, manchmal geht gar nichts ohne. Letztes Jahr habe ich Reactine Duo versucht. Nun ja so zufrieden war ich jetzt nicht damit, kann aber auch an mir liegen, Gerade Medikamente gegen Allergien schlagen ja bei jedem anders an. Ich hatte zwar das Gefühl das sie sehr schnell Wirken, aber auch das es schnell wieder nachlässt. Dann hatte ich nach ein paar Tagen schon das Gefühl das sie mich sehr schläfrig machten und da ich Autofahrerin bin, war ich sehr vorsichtig. Also ich habe dieses Jahr ein anderes Präperat probiert mit dem ich besser zurecht komme. Reactine hilft keine Frage aber für mich war es leider nichts.

Produktbewertungen
25.08.2008

Produktbewertung vom

Es ist jedes Jahr im März das gleiche. Die Pollen fliegen, meine Nase läuft und meine Augen jucken so sehr, dass ich denke, ich müsste sie mir auskratzen. Ich habe schon viele verschiedene Medikamente gegen Allergiebeschwerden ausprobiert. Jeder Bekannte hat ja einen anderen Favoriten und wieder einen schlauen Tipp mehr. Ich habe mir dann mal wirklich viel Zeit genommen, und mir im Internet die verschiedensten Mittel herausgesucht und mich im Einzelnen über sie informiert. Bestellt habe ich mir letztenendes Reactine Duo. Es hat gleich zwei Wirkstoffe, von denen der eine die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und gefäßverengend wirkt. Der andere ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antihistaminika, der zur Linderung der Beschwerden bei Allergien, Nesselsucht und Juckreiz eingesetzt wird. So komme ich einigermaßen Symptomfrei durch die Heuschnupfenzeit.

Produktbewertungen
15.04.2008

Produktbewertung vom

Jedes Jahr zur Blütenzeit dasselbe. Heuschnupfen und eine richtig nervige Nasenschleimhauteintzündung. Allerdings gibt es glücklicherweise Rectine. Wirkt sehr lange und hilft merklich! Etwas müde werde ich zwar immer, aber das ist nebensächlich.

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Pflichtangaben: REACTINE duo Tabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Cetirizin dihydrochlorid 5mg
  • Pseudoephedrin 98.31mg
  • Pseudoephedrin hydrochlorid 120mg
  • Cetirizin 4.21mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung bei allergischem Schnupfen mit verstopfter Nase.
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Therapie der allergischen Rhinitis (allergischer Schnupfen), wenn diese mit Verstopfung der Nase einhergeht.

 

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Cetirizindihydrochlorid, Pseudoephedrinhydrochlorid, Ephedrin, Hydroxyzin, andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei erhöhtem Augeninnendruck oder grünem Star (Glaukom).
    • bei schwerer Niereninsuffizienz.
    • bei Harnverhalt.
    • bei Tumor des Nebennierenmarks.
    • bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck.
    • bei unkontrollierter Schilddrüsenüberfunktion.
    • bei Schlaganfall mit Hirnblutung in der Vorgeschichte.
    • bei einem erhöhten Risiko einen Schlaganfall mit Hirnblutung zu entwickeln.
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit Dihydroergotamin oder Monoaminooxidase (MAO)-Hemmern bzw. während 2 Wochen nach dem Ende einer MAO-Hemmer-Therapie.
    • in der Schwangerschaft.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene bis 60 Jahre und Jugendliche ab 12 Jahre:
      • Eine Retardtablette 2-mal täglich (morgens und abends) einnehmen.
      • Nehmen Sie nicht mehr als 2 Retardtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome nicht fortgesetzt werden. Es ist ratsam, die Behandlung auf maximal 14 Tage zu beschränken. Nach Besserung der Schleimhautschwellung der oberen Atemwege kann, falls nötig, die Behandlung mit einem Antihistaminikum allein fortgeführt werden.
    • Die empfohlene Dosis und Dauer der Anwendung sollte nicht überschritten werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme zu hoher Arzneimengen können die unten geschilderten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind.
    • Die Therapie bei Überdosierung ist symptomatisch. Eine Absorption des Wirkstoffes im Magen kann mit in Wasser suspendierter Aktivkohle erfolgen. Cetirizin und Pseudoephedrin sind kaum dialysierbar.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Im Falle von Bluthochdruck, Herzrasen, Herzklopfen oder Herzrhythmusstörungen, Übelkeit oder jedem anderen neurologischen Zeichen (z. B. Kopfschmerz oder verstärktem Kopfschmerz) ist die Behandlung abzubrechen.
    • Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat.
    • Eine Stimulation des Zentralnervensystems mit Krämpfen oder Herz-Kreislauf-Kollaps mit gleichzeitigem Blutdruckabfall kann durch sympathomimetische Amine ausgelöst werden. Diese Wirkungen können bei Kindern, älteren Patienten oder im Falle einer Überdosierung vermehrt auftreten.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Herzrasen oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte.
    • Bei Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere mit Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit) oder Bluthochdruck sollte das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.
    • Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) sollten kein Pseudoephedrin einnehmen, es sei denn es wurde ärztlich verordnet.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einer Veranlagung für Harnverhalt (z. B. Schädigung des Rückenmarks), da Cetirizin das Risiko eines Harnverhalts erhöhen kann.
    • Eine Anwendung bei Patienten mit verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus), Verengung am Magenausgang oder Verengung des Harnblasenhalses hat mit Vorsicht zu erfolgen.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, die mit Blutdruckmitteln (Antihypertonika), trizyklischen Antidepressiva, anderen Antihistaminika oder mit anderen Sympathomimetika behandelt werden, einschließlich Mitteln zur Behandlung der verstopften Nase, Appetitzüglern oder Amphetamin-ähnlichen Psychostimulantien.
    • Vorsicht ist bei Migränepatienten geboten, die mit Arzneimitteln zur Gefäßverengung aus der Gruppe der Mutterkorn-Alkaloide behandelt werden.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten mit Risikofaktoren für einen hämorrhagischen Schlaganfall. Das Risiko kann in Kombination mit gefäßverengenden Stoffen wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin, oder jedem anderen Arzneimittel, das zum Abschwellen der Nasenschleimhäute angewendet wird (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), erhöht werden.
    • Aufgrund der gefäßverengenden Wirkung von Pseudoephedrin ist Vorsicht geboten bei Patienten mit einem Risiko für eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, wie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
    • Bei der Einnahme von diesem Arzneimittel können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme mit diesem Arzneimittel und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe Kategorie "Patientenhinweis".
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck, die gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) behandelt werden, da sowohl Pseudoephedrin wie auch NSARs den Blutdruck erhöhen können.
    • Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder anderen ZNS-Depressiva.
    • Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Anwendung kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
    • Wenn bei Ihnen Pusteln mit oder ohne Fieber oder einer generalisierten Hautrötung auftreten, beenden Sie die Einnahme mit diesem Arzneimittel und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt. Siehe Kategorie "Patientenhinweis".
    • Wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) während der Behandlung mit indirekten sympathomimetischen Substanzen angewendet werden, kann während der Operation akuter Bluthochdruck auftreten. Deshalb ist vorzugsweise die Behandlung 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen, wenn eine Operation geplant ist.
    • Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
    • Vor einem Allergietest sollten Sie die Einnahme dieses Arzneimittels für drei Tage unterbrechen, da Antihistaminika das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen können.
    • Beenden Sie die Einnahme bei anhaltenden, sich verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen sind.
    • Ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
      • Das Präparat sollte bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit ist bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Falls bei Ihnen Benommenheit oder Schläfrigkeit auftritt, sollten sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen. Halten Sie die empfohlene Dosis ein und beobachten Sie aufmerksam Ihre Reaktion auf das Arzneimittel.
    • Wenn Sie empfindlich reagieren, kann die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder Beruhigungsmitteln Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
    • Von Pseudoephedrin sind keine negativen Auswirkungen berichtet worden, noch zu erwarten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Einnahme von Pseudoephedrin während der Schwangerschaft vermindert den Blutfluss in der Gebärmutter.
  • Stillzeit
    • Da Cetirizin und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn Ihr Arzt dies für notwendig erachtet.