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Also Geduld muss man schon haben. Jetzt habe ich aber viel regelmäßigere Perioden mit weniger Beschwerden. Ich werde Agnucaston jedenfalls weiter nehmen. Aber was heißt jetzt genau langfristig??
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Apomio Redaktionsteam
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Agnucaston ist ein pflanzliches Präparat, um den weiblichen Zyklus zu harmonisieren, PMS-Symptome zu reduzieren und Beschwerden während der Menstruation zu lindern. Agnucaston enthält den Extrakt von Mönchspfeffer-Früchten. Mönchspfeffer wirkt auf die Hypophyse im Gehirn, die u.a. die weiblichen Hormone steuert. Der weibliche Hormonhaushalt kann ausgeglichen und die Beschwerden auf natürliche Weise verringert werden. Dazu sollte Agnucaston mindestens 3 Monatszyklen lang eingenommen werden. Durch die Anwendung von Agnucaston kann bei manchen Frauen eine Hormonersatztherapie mit ihren möglichen Nebenwirkungen ersetzt werden. Vor der Einnahme des Naturheilmittels sollten die Beschwerden vom Frauenarzt diagnostisch abgeklärt werden. Bestehen keine Erkrankungen, die behandelt werden müssen, ist Agnucaston eine ideale Lösung, um mithilfe der Natur das prämenstruelle Syndrom (PMS), Spannungs- und Schwellungsgefühle der Brust (Mastodynie) und einen unregelmäßigen Monatszyklus zu behandeln.
In niedrigen Dosen, wie in Tee oder als pfefferartiges Gewürz soll Mönchspfeffer den sexuellen Trieb dämpfen. Aus diesem Grund wurde er früher in der Klosterküche verwendet und diese Wirkung erklärt auch seinen Namen. Mönchspfeffer wird außerdem Keuschlamm genannt: agnus heißt Lamm und castus keusch: Das Würzen des Lamms im Kloster, um keusch zu sein.
Heute wird Mönchspfeffer hochdosiert als Fertigpräparate wie Agnucaston angewendet. In dieser Dosis wirkt der Extrakt der Mönchspfeffer-Früchte auf die Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Dort docken die Terpene des Lippenblütlers an den Dopamin-Rezeptoren an und üben eine dopamingleiche Wirkung aus: Sie senken die Produktion des Hormons Prolaktin. Das Hormon ist in der Schwangerschaft und Stillzeit erhöht und für das Wachstum der Brust, die Milchsekretion zum Stillen und die Unterdrückung des Eisprungs durch weniger Gelbkörperhormon zuständig. Ein dauerhaft erhöhter Prolaktinspiegel außerhalb von Schwangerschaft und Stillzeit jedoch ist Ursache für das PMS mit schmerzhaften Spannungsgefühlen der Brust und Wassereinlagerungen im Gewebe. Zu viel Prolaktin ist auch verantwortlich für die Gelbkörperschwäche mit einem Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron und einem unregelmäßigen Monatszyklus.
Mönchspfeffer bewirkt einen Rückgang von Prolaktin und damit der Beschwerden durch PMS und Zyklusschwankungen. Aufgrund seiner dopaminergen Wirkung kann auch die Stimmung verbessert werden. Weitere Indikationen sind ein unerfüllter Kinderwunsch aufgrund der beschriebenen hormonellen Ursachen und Wechseljahresbeschwerden.
Das Unternehmen Bionorica hat das weltweit einzigartige Konzept Phytoneering entwickelt. Es trägt zur Entschlüsselung des Wirkstoffpotenzials von Heilpflanzen (phytos), auch des Mönchspfeffers, bei und ermöglicht mit dem Einsatz modernster Forschung und innovativer Technologien (engineering) die Produktion besonders wirksamer und sicherer pflanzlicher Arzneimittel.
Es wird die Einnahme von 1 Tablette täglich mit Flüssigkeit, z.B. 1 Glas Wasser, zum gleichen Zeitpunkt und unabhängig von den Mahlzeiten empfohlen. Um den erwünschten positiven Effekt zu erhalten, sollte Agnucaston mindesten 3 Monatszyklen lang eingenommen werden. Bei vielen Frauen stellen sich auch schon im ersten Behandlungsmonat Besserungen ein. Agnucaston ist für eine Langzeittherapie geeignet.
Treten bei der Einnahme der Pille Beschwerden wie beim prämenstruellen Syndrom auf, ist in Absprache mit dem Arzt und bei der Auswahl einer entsprechenden Pille die gleichzeitige Einnahme möglich. Bei der Einnahme einer Pille mit einer Östrogen-Gestagen-Kombination zusammen mit Agnucaston kann eine Wechselwirkung nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Mönchspfeffer oder einen anderen Bestandteil ist Agnucaston nicht anwendbar. Besondere Vorsicht bei der Einnahme gilt bei Tumoren der Brust und der Hypophyse. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Agnucaston nicht angewendet werden.
Mögliche Nebenwirkungen sind vorübergehende Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen, Übelkeit, Akne, juckende Hautausschläge mit Quaddelbildung sowie vorübergehende innere Unruhe mit Bewegungsdrang.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Dopaminrezeptor-Antagonisten ist eine wechselseitige Wirkungsabschwächung möglich.
Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.
Also Geduld muss man schon haben. Jetzt habe ich aber viel regelmäßigere Perioden mit weniger Beschwerden. Ich werde Agnucaston jedenfalls weiter nehmen. Aber was heißt jetzt genau langfristig??
Meine Periode war zwar immer relativ regelmäßig, aber dafür hatte ich eigentlich immer Probleme vorher, und auch Schmerzen dabei. Ganz schlimm ist es eigentlich in den letzten Monaten geworden, weil jetzt immer die Brüste total spannen und schmerzen. Ich vermute mal, dass es was mit den nahenden Wechseljahren zu tun hat. In solchen Fällen wie meiner wird ja medizinisch nichts unternommen, weil es keine Krankheit ist. Ich dachte mir aber, dass es sicher ein pflanzliches Mittel geben könnte und bin durch Nachfragen und Lesen auf Agnucaston gekommen. Bei der Pflanze Möchspfeffer hatte ich schon viel gelesen, dass es speziell bei weiblichen Zyklusbeschwerden eingesetzt werden kann und da auch schon viel geholfen hat. Jetzt nehme ich die Tabletten seit 4 Zyklen und stelle fest, dass die Empfindlichkeit der Brüste deutlich besser geworden ist. Bauchschmerzen habe ich immer noch, aber nicht mehr so dauerhaft und schwer. Insgesamt also eine Besserung. Ich denke schon, dass es noch besser werden kann, da ja auch eine langfristige Einnahme empfohlen wird.
Vor einem halben Jahr kam meine Regelblutung völlig aus dem Rhythmus. Die Abstände waren nun total unregelmäßig, und ich hatte auch zum ersten Mal in meinem Leben Regelschmerzen vor und während jeder Blutung. Der Frauenarzt konnte keine Ursache feststellen. Mein Hormonhaushalt war ein wenig durcheinander, aber die Wechseljahre hatten auch noch nicht eingesetzt. Er riet mir daher, es erst einmal mit einem pflanzlichen Präparat zu versuchen und wiederzukommen, wenn sich die Periode weiterhin unregelmäßig einstellen würde. Ich habe dann ein wenig im Internet recherchiert und mich aufgrund der Angaben für Agnucaston von Boonorica entschieden. Über die Online-Apotheke habe ich die Tabletten problemlos und schnell bekommen. Nun nehme ich sie schon seit knapp sechs Monaten und meine Regelblutung kommt jetzt wieder pünktlich, d.h. mit den üblichen 2-3 Tagen Verschiebung. Auch die Regelschmerzen treten nur noch in milderer Form auf. Ich bin sehr zufrieden.
Ein rein pflanzliches Mittel aus Keuschlammfrüchten, wird eingesetzt gegen Zyklustörungen bei jungen Frauén, aber auch bei prämenstruellen Beschwerden. Also Beschwerden vor Periodenbeginn, wie Brustschmerzen, Brustspannungen. Oder aber auch bei Mastodynie. Als Nebenwirkungen sind nur bekannte Allergien gegen Keuschlammfrüchte oder Hypophysentumore oder Brustkrebs genannt.Also juckende, urtikarielle Exantheme= Ausschläge. Die Tabletten werden über mehrere Monate eingenommen. Auch während der Periodenblutung. Man braucht nur eine Tablette pro Tag einzunehmen. Das finde ich auch sehr gut, dass man mit so einer niedrigen Dosierung auskommt. Der preis ist auch sehr günstig. Es gibt drei verschiedene Packungsgrößen, sodaß man die Tabletten erst einmal probieren kann. Allerdings sollte man Agnucaston nicht bei Beschwerden in der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen, aber das ist ja eigentlich bekannt, dass man da vieles nicht darf bzw. seinen Gynaekologen fragen sollte.
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