"gutes Pilzmittel für Mensch und Tier, sowohl Hautpilz, Nagelpilz, als auch Darmpilz"
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Albicansan D5 Tropfen sind ein homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen. Basis des Präparats ist eine homöopathische Aufbereitung des Hefepilzes Candida albicans. Nach dem homöopathischen Prinzip, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt wird, aktiviert Albicansan D5 die Selbstheilungskräfte bei Pilzerkrankungen der Haut und Schleimhaut, von Magen und Darm und des Urogenitaltrakts. Pilze wie Candida albicans sind schätzungsweise bei bis zu 75 % der Menschen Dauerbewohner auf Haut und Schleimhaut. Eine krankhafte Vermehrung und Infektion sind nur bei einem geschwächten Immunsystem möglich. Albicasan D5 regt die Abwehrkräfte an und hilft, Pilzerkrankungen auf natürliche Weise zu bekämpfen.
Stress ist eine allgegenwärtige Ursache für die Schwächung des Immunsystems, ebenso wie ungesunde Ernährung und seelische Belastungen. Antibiotika unterscheiden nicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien. Sie vernichten auch gute Darmbakterien und schwächen so das Immunsystem. Hormonpräparate wie z.B. die Pille reduzieren das saure Milieu in der Scheide, was eine Pilzinfektion begünstigt. Kortisonhaltige Medikamente, Chemo- und Strahlentherapie erhöhen die Infektanfälligkeit. Diabetiker, Krebs- und AIDS-Kranke haben ein größeres Risiko, sich eine Pilzinfektion zuzuziehen.
Sind die Abwehrkräfte geschwächt, ist die Mundschleimhaut ein häufiger Ort, wo sich ein Pilz verstärkt ausbreiten und eine Entzündung hervorrufen kann, z.B. unter Zahnprothesen. Er bildet weiße Beläge, die sich leicht wegwischen lassen, und danach blutet es. Auch in der Bindehaut, den Nagelfalzen und in feuchten Hautfalten kann sich leicht eine Pilzinfektion entwickeln. Im Magen hat ein Pilz wie Candida albicans keine Chance gegen den aggressiven Magensaft. Bei Magengeschwüren jedoch gelingt es dem Pilz, sich in Nischen und an den Rändern einzunisten, wo die Magensäure nicht hinkommt. Die Beschwerden können mit denen einer Gastritis oder einer Heliobacter pylori-Entzündung verwechselt werden. Wird die Fehldiagnose Heliobacter-pylori-Infektion gestellt und eine radikale Antibiotika-Therapie verordnet, kann sich der Pilz noch besser vermehren.
Im Darm zersetzt Candida albicans Kohlenhydrate zu Fuselalkoholen und Kohlendioxid um. Folgen der Gasbildung sind Völlegefühl, Blähungen und Bauchschmerzen. Bleibt die Pilzerkrankung länger unbehandelt, schädigt der Fuselalkohol die Leber. Zudem bildet Candida albicans einen Giftstoff, der zu Gelenkbeschwerden und Migräne führen kann. Außerdem schwächt ein Pilzbefall des Darms zusätzlich die Abwehrkräfte. Weiterhin sehr verbreitet ist der durch Candida albicans verursachte Scheidenpilz. Er äußert sich in Brennen, Jucken und einem weißen, geruchsneutralem Ausfluss, der beim Zerreiben bröckelt. Die weißen Pilzbeläge auf der Schleimhaut der Scheide können sich bis zur Vulva hin ausbreiten.
Besonders gefährlich ist der Befall eines Organs mit dem Hefepilz bei sehr stark geschwächten Abwehrkräften. Davon können Herz, Lunge, Magen, Darm, Leber, Milz und das zentrale Nervensystem, d.h. Gehirn und Rückenmark betroffen sein. Wenn ein Candida-Pilz den ganzen Körper befällt, spricht man von einer systemischen Kandidose. Sie endet in 70 % der Fälle tödlich.
Albicansan D5 kann nicht nur bei Candida-albicans-Infektionen, sondern bei jeder Form von Pilzerkrankungen (Mykosen) zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte eingesetzt werden. Die Anwendung soll noch effektiver sein, wenn in die Behandlung noch andere Präparate der Firma Sanum-Kehlbeck aufgenommen werden. Informieren Sie sich dazu bei einem naturheilkundlich geschulten Arzt, beim Heilpraktiker oder Apotheker. Albicans D5 kann auch bei Allergien und Verdauungsstörungen, die in Kombination mit einer Pilzerkrankung auftreten, angewendet werden.
Falls nicht anders verordnet, werden 1-2-mal täglich je 5 Tropfen vor der Mahlzeit eingenommen. Albicansan kann auch in die Haut eingerieben werden: Dazu gibt man zweimal wöchentlich 5-10 Tropfen in die Ellbeugen, was nur auf intakter Haut erfolgen soll. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr sollten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis erhalten.
Bei Überempfindlichkeit gegen Candida albicans und bei Kindern unter 6 Jahren sollte Albicansan D5 nicht, in der Schwangerschaft, Stillzeit und bei Autoimmunerkrankungen nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Informationen zuletzt aktualisiert am: 03.11.2020
https://www.naturheilt.com/medikamente/albicansan.html
https://www.wissen-naturheilpraxis.de/sanum-arzneimittel/albicansan/
https://medikamio.com/de-de/medikamente/albicansan-d5/pil
Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.
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