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Produktinformationen zu Aspirin Migräne

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Bayer Vital GmbH PZN: 958281 (rezeptfrei) Brausetabletten, 12 Stück 1,54 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Migräne
Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, sowie Pufferstoffe und Brausesalze. Die Brausetabletten werden zur Behandlung migränebedingter Kopfschmerzen mit und ohne Aura eingesetzt. Das Puffersystem sorgt dafür, dass sich die Tabletten schnell auflösen und dass sie schnell von Körper aufgenommen werden. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Beim Einsetzen der ersten Beschwerden sollen zwei Brausetabletten gleichzeitig eingenommen werden. Aspirin Migräne Brausetabletten hemmen die körpereigene Bildung von Prostaglandinen, welche die Schmerzempfindlichkeit der Schmerzrezeptoren erhöhen.

Kundenbewertung zu Aspirin Migräne

Produktbewertungen
16.12.2008

Produktbewertung vom

Seit einigen Monaten schon habe ich mehrmals im Monat sehr starke Kopfschmerzen. Ich habe dann zurerst versucht die Kopschmerzen mit einem normalen Kopfschmerzmittel weg zu bekommen. Ich merkte aber relativ schnell das wenn die Schmerzen überhaupt weg gingen, die Wirkung leider nicht sehr lange anhielt und die Schmerzen schnell wieder da waren. Ich suchte und probierte dann ne Zeitlang rum um etwas zu finden das mir bei den Kopfschmerz Attacken helfen würde. Ich bin dann durch einen Apotheker auf Aspirin Migräne gestossen. Und die finde ich richtig gut. Sie helfen schnell und zuverlässig. Bei Bedarf nehme ich zwei Brausetabletten und nach relativ kurzer Zeit sind meine Kopschmerzen verschwunden.

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Bewertung 5 (2)

"leicht zu dosieren und einzunehmen .Ich vertrage es gut"

Produktbewertungen
19.09.2008

Produktbewertung vom

Aspirin Migräne nimmt mein Vater immer, wenn ihn wieder mal eine Migräne zu schaffen macht. Da er eine so starke Migräne hat, das er extrem Lichtempfindlich wird und es ihm auch übel wird dabei, hat man ihm Aspirin Migräne empfohlen. Wenn er merkt das es wieder eine Migräne wird, nimmt er sofort zwei Tabletten Aspirin Migräne ein und legt sich hin. Aspirin Migräne hilft ihm sehr gut und er kann Aspirin Migräne nur empfehlen.

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Pflichtangaben: Aspirin Migräne

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Acetylsalicylsäure 500mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura.
  • Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Alter
        • Jugendliche über 16 Jahren und Erwachsene
      • Einzeldosis
        • 2 Brausetabletten
      • Tagesgesamt-Dosis
        • 6 Brausetabletten
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche in Kategorie "Patientenhinweis".
  • Patienten mit Leberfunktionsstörung und Patienten mit Nierenfunktionsstörung
    • Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leberfunktionsstörung und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden Bitte beachten Sie die Angaben für diese Patienten (siehe Kategorie "Patientenhinweis").

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Bitte suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Symptome sich verschlechtern oder länger als 3 Tage andauern.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.
    • Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
      • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
      • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
      • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
      • bei eingeschränkter Leberfunktion;
      • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen):
        • Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben;
      • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel:
        • Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden.
  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
  • Kinder und Jugendliche
    • Geben Sie das Arzneimittel Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
    • Das Präparatsoll bei Jugendlichen über 16 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Präparats, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).