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Produktinformationen zu bicaNorm

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Fresenius Medical Care GmbH PZN: 1654873 (rezeptfrei) Tabletten Magensaftresistent, 100 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Was sind Bicanorm magensaftresistente Tabletten und wie wirken sie?
 

Bicanorm magensaftresistente Tabletten sind ein Nahrungsergänzungsmittel, das eine alkalisierende Wirkung hat, also gegen eine Übersäuerung im Körper eingesetzt wird. Der Wirkstoff ist Natriumhydrogencarbonat. Dieser Wirkstoff trägt zur Neutralisierung von Säuren im Organismus bei und wird dann angewandt, wenn diese Säuren der Gesundheit abträglich sind. Die Tabletten haben einen Überzug, der sich im Magen nicht auflöst. Daher wird der Wirkstoff erst im Dünndarm freigesetzt. Vom Dünndarm aus wird das Natriumhydrogencarbonat langsam in die Blutbahn geführt und steuert gegen die Übersäuerung. Dadurch werden auch die Prozesse der Verdauung unterstützt.
 

Anwendungsgebiete
 

Dieses Präparat wird zur Therapie von Krankheiten eingesetzt, die durch eine zu starke Bildung von Säure zustande kommen. Wenn das Blut übersäuert ist, spricht man von Azidose. Der Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat kann hier den pH-Wert des Blutes steigern. Eine solche Azidose entsteht beispielsweise durch Erkrankungen des Stoffwechsels wie Diabetes oder eine dauerhafte Störung der Nierenfunktion. Bei Patienten mit Sodbrennen oder Entzündungen der Speiseröhre wird dieses Präparat nicht mehr häufig angewandt. Hier werden mit Natriumhydrogencarbonat zwar durchaus die Symptome gelindert, weil die zu stark vorhandene Magensäure gebunden wird. Zu den Begleiterscheinungen zählen aber leider häufig starke Blähungen. Aus diesem Grunde gibt man inzwischen bei zu viel Magensäure eher andere säurebindende Medikamente. Wenn man Natriumhydrogencarbonat mit anderen Salzen kombiniert (z. B. mit Natriumdihydrogenphosphat oder Natriummonohydrogenphosphat), wirkt dies abführend. Bei Verstopfung kann eine solche Kombination nützlich sein oder um die Entleerung des Stuhls für eine Untersuchung des Darms herbeizuführen.
 

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
 

Wenn man unter einer Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem Wirkstoff leidet, darf man ihn nicht einnehmen. Bei folgenden Umständen sollte ebenfalls keine Einnahme erfolgen:
 

  • zu hoher pH-Wert im Blut (Alkalose)
  • zu niedriger Kaliumspiegel im Blut
  • zu hoher Natriumspiegel im Blut
  • bei Verätzungen im Magen durch Säure; dann könnte die Magenwand reißen.
     

Besondere Vorsicht ist angezeigt …
 

  • … wenn die Atmung vermindert ist.
  • … wenn eine Hyperosmolarität vorliegt (also eine bestimmte Erkrankung des Wasserhaushalts).
  • … wenn der Kalziumspiegel im Blut zu niedrig ist.
     

Kinder, die jünger sind als 12 Jahre, sollten nur auf Anraten des Arztes dieses Präparat bekommen. Dabei sollte man die Anleitung des Arztes zur Dosierung besonders sorgfältig beachten.
 

Besondere Hinweise zur Anwendung von Natriumhydrogencarbonat:
 

  • Im Verlauf der Therapie mit diesem Wirkstoff sollten der Säure-Basen-Haushalt des Körpers und auch der Mineralhaushalt in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
  • Wenn man andere Arzneimittel einnimmt, sollte dies mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Natriumhydrogencarbonat erfolgen.
  • Die Lagertemperatur für dieses Medikament sollte höchstens 25° Celsius betragen.
  • Wenn der pH-Wert des Blutes weniger als 7,2 beträgt, sollte der Wirkstoff über die Vene gegeben werden (als Infusion).
  • Medikamente können Allergien auslösen. Wenn man die Anzeichen bekommt, wie z. B. Rötung der Haut, Schnupfen, Jucken, Schwellung der Schleimhaut, juckende und gerötete Augen, Atemwegsverengung (Asthma), dann sollte man sofort den Arzt informieren. Allergien können zu einem allergischen Schock oder Bewusstlosigkeit führen.
     

Auch sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Wirkstoffen bekannt. Wenn man Bicanorm magensaftresistente Tabletten einnimmt, kann der pH-Wert im Verdauungsapparat und in den Nieren verändert werden. Dies kann die Aufnahme und die Ausscheidung bestimmter Stoffe beeinflussen. Zu diesen gehören u. a.:
 

  • Glukokortikoide
  • Acetylsalicylsäure
  • Mineralkortikoide
  • Diuretika
  • Anticholinergika
  • Alpha-Sympathomimetika
  • tetra- und trizyklische Antidepressiva
  • H2-Rezeptorenblocker
  • Barbiturate
  • Ciprofloxacin
  • Captopril
  • Chinidin

Kundenbewertung zu bicaNorm

R
Roswitha
Produktbewertungen
31.07.2021

Bicanorm Einnahme

Frage: Wie nehmt ihr das Bicanorm an besten ein? Vor dem Essen? Zum Essen? Mit Abstand zum Essen? Wenn ja, wie viel abstand? Bitte um Rückmeldung eurer Erfahrungen. Herzlichen Dank im Voraus. Lg *** Namen durch Redaktion gelöscht ***

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Wenn der Körper über lange Zeit übersäuert ist, hat das unweigerlich Folgen für das Immunsystem und auf Dauer gesehen greifen die überschüssigen freien Radikale die Zelle an.Das kann man schnell mal überprüfen indem man einen Urintest macht mit Maki-Base. Ich mache das regelmäßig und nehme um dem vorzubeugen bicaNorm ein. Nachdem ich eine ganze Zeit immer krank war und mein Immunsystem echt im Keller war hat mir bicaNorm gut geholfen.

Produktbewertungen
29.01.2009

Produktbewertung vom

Ich leide unter Sodbrennen, und das schon seit längerer Zeit. Am Anfang habe ich eigentlich immer versucht das Sodbrennen mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen, wie Milch trinken, einen geriebenen Apfel essen, nur hat mir das leider nicht so geholfen wie ich gehofft habe. Dann habe ich die üblichen Medikament probiert. Beutel aufreissen, trinken fertig. Ich musste aber leider feststellen das die Wirkung zwar da war, aber bei mir nicht lange anhielt, weil ich sehr viel Magensäure habe, und ich dann nachts dennoch aufgewacht bin weil ich Sodbrennen hatte. Seit einiger Zeit nehme ich jetzt bicaNorm und damit komme ich ganz gut zurecht. Sobald ich spüre das ich Sodbrennen bekomme nehme ich eine Tablette und die hilft mir schnell und zuferlässig. Auf jeden Fall besser als Milch oder die üblichen Werbemedikamente. Ich hoffe natürlich sehr, das sich das mit meinem Magen reguliert und ich nicht ständig bicaNorm nehmen muss.

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Pflichtangaben: bicaNorm

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Natrium Ion 11.9mmol
  • Natrium hydrogencarbonat 1g
  • Hydrogencarbonat Ion 11.9mmol

Indikation

  • Das Arzneimittel ist eine magensaftresistente Tablette, die zur Behandlung der metabolischen Azidose (Übersäuerung des Blutes bedingt durch verminderte Säureausscheidung durch die Niere) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren mit chronischem Nierenversagen eingesetzt wird. Die Tabletten können aufnehmbares Natrium und Bicarbonat im Dünndarm freisetzen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Natriumhydrogencarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei erhöhtem Basengehalt der Blut- und Körperflüssigkeiten (Alkalose),
    • bei erhöhtem Säuregehalt der Blut- und Körperflüssigkeiten aufgrund von Atemwegserkrankungen (respiratorische Azidose),
    • bei erniedrigtem Kaliumspiegel im Blut (Hypokaliämie),
    • bei erhöhtem Natriumspiegel im Blut (Hypernatriämie),
    • bei salzarmer (natriumarmer) Diät.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis hängt vom Schweregrad Ihrer Beschwerden ab und wird nach Wirkung angepasst. Die übliche Dosis bei Erwachsenen ist:
    • Anfangsdosis: 2 - 3 Tabletten täglich, über den Tag verteilt
    • Erhaltungsdosis: bis zu 8 Tabletten täglich, über den Tag verteilt
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren:
    • Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten für diese Altersgruppe vor. Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Anwendung wird von Ihrem Arzt festgelegt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierungen kann die orale Verabreichung von Natriumhydrogencarbonat eine metabolische Alkalose verursachen, die begleitet sein kann von Schwindel, Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Zyanose (Blaufärbung der Haut und Schleimhaut), flacher Atmung und unwillkürlichen Muskelkrämpfen. Im weiteren Verlauf können Apathie, Verwirrtheit, Darmverschluss und Kreislaufzusammenbruch auftreten.
    • In einzelnen Fällen können Symptome einer akuten Hypernatriämie einschließlich schwerer Verwirrtheit auftreten, die in einem Anfall oder Koma gipfeln können.
    • Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome beobachten oder falls Sie eine mögliche Überdosierung vermuten, suchen Sie so bald wie möglich ärztliche Hilfe auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen, gefährden Sie den Erfolg der Behandlung. Brechen Sie die Einnahme der Tabletten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
    • Das Arzneimittel sollte mit Vorsicht eingenommen werden bei
      • eingeschränkter Atmung (Hypoventilation),
      • erniedrigtem Calciumspiegel im Blut (Hypokalzämie) oder
      • erhöhtem Salzgehalt des Blutes (hyperosmolare Störung).
    • Weitere Vorsichtsmaßnahmen durch Ihren Arzt:
      • Die Wirkung sollte wöchentlich durch Ihren Arzt kontrolliert werden (z.B. durch Bestimmung von pH-Wert, Standardbicarbonat, Alkalireserve), insbesondere zu Beginn der Behandlung sowie bei Wechsel von einer nicht-magensaftresistenten natriumhydrogencarbonat-haltigen Tablette zur magensaftresistenten Tablette und bei Verabreichung von höheren Dosen. Ebenso sollten die Plasmaelektrolyte, vor allem Natrium, Kalium und Calcium regelmäßig von Ihrem Arzt kontrolliert werden.
      • Während einer Langzeitbehandlung sollten regelmäßige Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Eine übermäßige Alkalisierung kann durch eine Dosisverminderung korrigiert werden.
    • Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:
      • Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 14 Jahren wurde bisher nicht untersucht. Es liegen keine Daten für diese Altersgruppe vor. Daher sollte das Arzneimittel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Natriumhydrogencarbonat in hohen Dosen bei Schwangeren vor. Erfahrungen mit niedrig dosiertem Natriumhydrogencarbonat weisen auf ein Risiko von Flüssigkeitseinlagerungen und möglicherweise Bluthochdruck bei längerem Gebrauch hin. Daten aus Tierstudien deuten nicht auf ein Fehlbildungsrisiko hin.
    • Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht eingenommen werden und auch nur wenn Ihr Arzt dies für unbedingt erforderlich hält.
  • Stillzeit
    • Natriumhydrogencarbonat wird in die Muttermilch ausgeschieden. Bei geringen Dosen und Kurzzeitanwendung sind keine Auswirkungen auf das Neugeborene bekannt. Hohe Dosen und Langzeitanwendung während der Stillzeit werden nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat bevor Sie Stillen.