Calcium-D3 AL Brausetabletten (100 Stück)

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Produktinformationen zu Calcium-D3 AL Brausetabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

ALIUD Pharma GmbH PZN: 1689937 (rezeptfrei) Brausetabletten, 100 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Muskelkrämpfe, Calcium-Mangel, Osteoporose, Vitamin D-Mangel, Wadenkrämpfe
Calcium D3 AL Brausetabletten bestehen aus Calciumcarbonat und Vitamin D. Die Brausetabletten werden bei Calcium-Mangel, Vitamin D-Mangel und zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Ein großer Teil des Calciums ist im Knochengerüst eingelagert. Bei einem Calcium-Mangel im Blut holt der Körper sich das Calcium aus den Knochenvorräten. Bei einem chronischen Calcium-Mangel werden daher die Knochen brüchig. Andere Anzeichen für einen Calcium-Mangel sind schmerzhafte Muskelkrämpfe, Kribbeln in Armen und Beinen, Missempfindungen am Herzen, Schlafstörungen, Nervosität und allergischen Hauterkrankungen äußern.

Kundenbewertung zu Calcium-D3 AL Brausetabletten

Produktbewertungen
29.01.2009

Produktbewertung vom

da ich unter einer leichten tetanie (Kribbeln, Ameisenlaufen und öfers an krämpfen in den füssen und händen) neige, bin ich drauf angewiesen mir Calcium und Vitamin D zuzuführen... ich schaffe es rein beruflich nicht, mich derart gesund und nährstoffreich zu ernähren, dass ich die tetanie bekämpfen kann. ich habe mir seitdem immer schon calcium-tabletten besorgt, habe aber bei den Calcium D3 AL Brausetabletten bis jetzt die besten erfahrungen gemacht, was natürlich mit einem eigenen organismus zusammenhängt...

Produktbewertungen
24.01.2009

Produktbewertung vom

Vor Osteoporose hat meine Mutter schon seit langem richtig Angst. Sie macht gerne und viel Sport und befürchtet über kurz oder lang in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu werden. Anzeichen für eine Erkrankung hat sie noch keine, dennoch hat ihr die Hausärztin vorbeugend zur Einnahme von Calcium-D3 AL Brausetabletten geraten. Nun nimmt sie täglich zum Frühstück eine in Wasser aufgelöste Brausetablette und fühlt sich insgesamt besser. Der Angstdruck ist weg und die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen bei der Hausärztin zeigen, dass ihr Calcium-Spiegel optimal ist und auch die Nierenfunktionen in keiner Weise beeinträchtigt sind. Sie kann die Brausetabletten von Aliud Pharma daher bedenkenlos weiter einnehmen.

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Pflichtangaben: Calcium-D3 AL Brausetabletten

Indikation

  • Mineralstoff-Vitamin-Kombinationspräparat
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporose-Behandlung bei Patienten mit nachgewiesenem oder hohem Risiko eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels
    • und zum Ausgleich eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels bei älteren Menschen.

 

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
    • bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut oder im Urin
    • bei calciumhaltigen Nierensteinen oder Verkalkung der Niere
    • bei längerer Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisation)

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
  • 1mal täglich 1 Brausetablette (entsprechend 1000 mg Calcium und 880 I. E. Vitamin D3).
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Behandlung
    • Die Behandlung des Calciummangels und der Osteoporose ist langfristig anzulegen. Über die notwendige Dauer der Anwendung befragen Sie bitte Ihren Arzt!

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten
    • Vitamin D besitzt nur eine relativ geringe therapeutische Breite. Bei Erwachsenen mit normaler Funktion der Nebenschilddrüsen liegt die Schwelle für Vitamin-D-Intoxikationen zwischen 40.000 und 100.000 I. E. pro Tag über 1 bis 2 Monate. Säuglinge und Kleinkinder können schon auf weitaus geringere Dosen empfindlich reagieren. Deshalb wird vor der Zufuhr von Vitamin D ohne ärztliche Kontrolle gewarnt.
    • Bei Überdosierung kommt es neben einem Anstieg von Phosphor im Blut und Harn zum Hypercalcämiesyndrom (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), später auch hierdurch zur Calciumablagerung in den Geweben und vor allem in der Niere (Nierensteine und Nierenverkalkung) und den Gefäßen.
    • Die Symptome einer Intoxikation sind wenig charakteristisch und äußern sich in Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft Durchfälle, später Obstipation (Verstopfung), Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche sowie hartnäckige Schläfrigkeit, Azotämie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut), gesteigertem Durst und erhöhtem Harndrang und in der Endphase Austrocknung. Typische Laborbefunde sind Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) sowie erhöhte Serumwerte für 25-Hydroxycalciferol.
    • Maßnahmen bei Überdosierung
      • Bei Überdosierung sind Maßnahmen zur Behandlung der oft lang dauernden und unter Umständen bedrohlichen Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) erforderlich.
      • Als erste Maßnahme ist das Vitamin-D-Präparat abzusetzen; eine Normalisierung der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) infolge einer Vitamin-D-Intoxikation dauert mehrere Wochen.
      • Abgestuft nach dem Ausmaß der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), können calciumarme bzw. calciumfreie Ernährung, reichliche Flüssigkeitszufuhr, Erhöhung der Harnausscheidung mittels des Arzneimittels Furosemid sowie die Gabe von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) und Calcitonin (Hormon zur Regelung der Calciumkonzentration im Blut) eingesetzt werden.
      • Bei ausreichender Nierenfunktion wirken Infusionen mit isotonischer Kochsalz-Lösung (3 - 6 l in 24 Stunden) mit Zusatz von Furosemid (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung) sowie unter Umständen auch 15 mg/kg KG/Std. Natriumedetat (Arzneimittel, das Calcium im Blut bindet) unter fortlaufender Calcium- und EKG-Kontrolle recht zuverlässig calciumsenkend. Bei verminderter Harnausscheidung ist dagegen eine Hämodialysebehandlung (Blutwäsche) mit einem calciumfreien Dialysat angezeigt.
      • Ein spezielles Gegenmittel existiert nicht.
      • Befragen Sie bitte Ihren Arzt zu den Symptomen einer Überdosierung von Vitamin D.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben oder zuwenig eingenommen haben
    • Wenn Sie einmal das Arzneimittel zu wenig eingenommen bzw. eine Einnahme vergessen haben, so nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht die doppelte Arzneimenge, sondern führen Sie die Einnahme wie vorgesehen fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen
    • Bei einer Unterbrechung oder vorzeitigem Ende der Behandlung können sich Ihre Beschwerden wieder verschlechtern oder erneut auftreten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Patientenhinweise

 

  • Wann dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen
    • bei Neigung zur Bildung von Nierensteinen und Nierenverkalkung
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion
    • bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie)
  • Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind.
  • Das Arzneimittel sollte nicht eingenommen werden bei Pseudohypoparathyreoidismus (Störung des Parathormon-Haushalts), da der Vitamin-D-Bedarf durch die phasenweise normale Vitamin-D-Empfindlichkeit herabgesetzt sein kann, mit dem Risiko einer lang dauernden Überdosierung. Hierzu stehen leichter steuerbare Wirkstoffe mit Vitamin-D-Aktivität zur Verfügung.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Durch die Einnahme des Arzneimittels erhöht sich die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden.
    • Bei Niereninsuffizienz sollte das Arzneimittel nur unter laufender Überwachung der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin angewandt werden.
    • Während einer Langzeitbehandlung mit dem Arzneimittel sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin überwacht werden und die Nierenfunktion durch Messung des Serumkreatinins überprüft werden. Diese Überprüfung ist besonders wichtig bei älteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) oder Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung). Im Falle von Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer verminderten Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder die Behandlung unterbrochen werden. Es empfiehlt sich die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung zu unterbrechen, wenn der Calciumgehalt im Harn 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) überschreitet.
    • Wenn andere Vitamin-D-haltige Arzneimittel verordnet werden, muss die Dosis an Vitamin D in dem Arzneimittel berücksichtigt werden. Zusätzliche Verabreichungen von Vitamin D oder Calcium sollten nur unter ärztlicher Überwachung erfolgen. In solchen Fällen müssen die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.
    • Das Arzneimittel sollte bei Patienten mit gestörter Ausscheidung von Calcium und Phosphat über die Niere, bei Behandlung mit Benzothiadiazin-Derivaten (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) und bei immobilisierten Patienten nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden [Risiko der Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) und Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn)]. Bei diesen Patienten sollten die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.
    • Das Arzneimittel sollte bei Patienten, die unter Sarcoidose leiden, nur mit Vorsicht angewendet werden, da das Risiko einer verstärkten Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form besteht. Bei diesen Patienten sollten die Calciumspiegel im Blut und Urin überwacht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Während der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur nach strenger Indikationsstellung eingenommen und nur so dosiert werden, wie es zum Beheben des Mangels unbedingt notwendig ist. Überdosierungen von Vitamin D in der Schwangerschaft müssen verhindert werden, da eine lang anhaltende Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) zu körperlicher und geistiger Behinderung sowie angeborenen Herz- und Augenerkrankungen des Kindes führen kann.
    • Falls Sie schwanger sind, sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels Ihren Arzt kontaktieren.
    • Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn ein Mangel besteht. Vitamin D und seine Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über. Eine auf diesem Wege erzeugte Überdosierung beim Säugling ist nicht beobachtet worden.
    • Falls Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vor der Einnahme des Arzneimittels Ihren Arzt kontaktieren.