ZYMAFLUOR D 500 (90 Stück)
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Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Die Zymafluor D 500 Tabletten können zur Vorbeugung einer Rachitis und Karies bei Kleinkindern angewendet werden. Die Tabletten enthalten eine Kombination der beiden Wirkstoffe Vitamin D und Fluorid.
Bei einer Rachitis handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, welche hauptsächlich bei Kindern aufgrund eines Vitaminmangels auftritt. Durch eine Rachitis kann es zu einer Verkrümmung der Knochen kommen. Besonders oft ist dabei das Rückgrat betroffen. Begleitend kann es zusätzlich zu einer schwachen Muskulatur, zu einer verminderten Immunabwehr oder zu einer schlechten Zahnbildung kommen. Zu dieser Erkrankung kommt es hauptsächlich bei Kindern, welche nur selten nach draußen an die Sonne kommen.
Von Karies spricht man immer dann, wenn eine infektiöse Erkrankung der Zähne vorliegt. Zu Karies kommt es häufig durch Bakterien im Mundraum, die den Zucker aus der Nahrung zersetzen. Die dabei entstehende Säure kann die Substanz der Zähne angreifen und so zu Löchern im Zahn führen. Die zuckerzersetzenden Bakterien setzen sich an den Zähnen ab und schädigen dort durch die entstehenden sauren Stoffwechselprodukte den Zahnschmelz.
Die Zymafluor D 500 Tabletten können sowohl die Knochen als auch die Zähne stärken. Das hier enthaltene Vitamin D ist unter anderem wichtig für den Calciumhaushalt. Gleichzeitig kann durch das Vitamin der Auf- und Abbau der Knochen reguliert werden. Der menschliche Körper ist in der Lage den täglichen Bedarf an Vitamin D fast komplett selbständig zu decken. Um das Vitamin herstellen zu können benötigt der Körper UV-Licht. Sobald das Licht auf die Haut trifft wird dort Vitamin D gebildet. Beim Fluorid handelt es sich um ein Spurenelement, welches ein wichtiger Baustein im menschlichen Körper ist. Der hauptsächliche Teil, des im Körper vorkommenden Fluorids steckt in den Knochen und in den Zähnen. Das Fluorid hilft dabei die Knochen, Zähne und den Zahnschmelz zu härten, wodurch die Zähne widerstandsfähiger gegen die kariesverursachende Säuren werden.
Die Zymafluor D 500 Tabletten sind in der Lage die Zähne und Knochen zu stärken, Karies zu vermeiden und einer Rachitis vorzubeugen.
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Pflichtangaben: ZYMAFLUOR D 500
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein vorbeugendes Mittel gegen Karies und Rachitis.
- Anwendungsgebiete
- Zur Vorbeugung gegen Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres.
Kontraindikation
- Das Präparat darf nicht gegeben werden,
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Natriumfluorid, Colecalciferol oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates,
- wenn das Calcium im Blut (Hyperkalzämie) oder im Harn (Hyperkalzurie) erhöht ist,
- bei eingeschränkter Beweglichkeit (z. B. wegen eines Gipsverbandes) oder
- wenn auf eine andere Art Fluoride zugeführt werden, z. B. mit Trink-, Mineral- oder Tafelwasser.
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre erhalten zur vorbeugenden Behandlung täglich 1 Tablette.
- Um sicherzugehen, dass nur eine systemische Form der Fluoridzufuhr zur Anwendung kommt, sollte der Kinderarzt oder der Zahnarzt die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, Fluoridtabletten (einschließlich der täglichen Dosis), fluoridreichem Mineralwasser und den Fluoridgehalt des Trinkwassers bei der Dosierungsempfehlung berücksichtigen.
- Das folgende Dosierungsschema gibt Richtwerte für die ergänzende Fluoridzufuhr an. Wenn die Fluoridkonzentration im Trinkwasser/Mineralwasser mehr als 0,7 mg/l beträgt, ist eine zusätzliche Gabe von Fluoridtabletten nicht erforderlich.
- Soweit nicht anders verordnet, ist folgende Dosierung regelmäßig einzuhalten, je 1 Tablette täglich der entsprechenden Stärke:
- Alter (Jahre): 0 bis < 3
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Fluorid (mg/Tag): 0,25
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Alter (Jahre): 3 bis < 6
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Fluorid (mg/Tag): 0,5
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): 0,3 - 0,7
- Fluorid (mg/Tag): 0,25
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Alter (Jahre): ab 6
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Fluorid (mg/Tag): 1
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): 0,3 - 0,7
- Fluorid (mg/Tag): 0,5
- Fluoridkonzentration im Trinkwasser / Mineralwasser (mg/l): < 0,3
- Alter (Jahre): 0 bis < 3
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt.
- Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D aufgenommen werden, sollte das Arzneimittel bis Ende des zweiten Lebensjahres genommen werden.
- Wenn Sie eine größere Menge gegeben haben, als Sie sollten
- Bei einer akuten Vergiftung mit Natriumfluorid können folgende Symptome auftreten: gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Blutungen, Bauchschmerz oder -krämpfe), Müdigkeit, Tremor, Krampfanfälle, Atemnot, Herz-Kreislauf-Symptome (Kollaps, Asystolie).
- Bei einer chronischen Überdosierung von Natriumfluorid in den ersten Lebensjahren können sich eine Zahnfluorose mit Schmelzdefekten am bleibenden Gebiss und bei sehr erheblicher, langfristiger Überdosierung Störungen des Knochenaufbaus entwickeln.
- Langfristige Überdosierung von Vitamin D (ab 1800 I.E. pro Tag) kann zu Hyperkalzämie und Hyperkalzurie führen. Bei erheblicher und langdauernder Überschreitung des Bedarfs kann es zu Verkalkungen parenchymatöser Organe kommen.
- Wenn sie vergessen haben, das Arzneimittel zu geben
- Wurde einmal eine Tablette vergessen, wird die Gabe unverändert weitergeführt, d.h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt.
- Wurde das Präparat über mehrere Wochen nicht gegeben, so kann nach Absprache mit Ihrem Arzt die Gabe um die entsprechende Zeitspanne verlängert werden.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g und bei normaler körperlicher Entwicklung einsetzen.
- Wenn Säuglinge mit bilanzierten Diäten ernährt werden oder wenn ihre Flaschennahrung mit Trink- oder Mineralwasser hergestellt wird, welches über 0,3 mg/l* Fluorid enthält, oder die künstliche Babymilch mit Vitamin D genügend angereichert wird, wird die Gabe des Arzneimittels nicht empfohlen. (Für Kinder, die ausschließlich gestillt werden, gilt diese Einschränkung nicht.)
- * In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Fluoridgehalt im Trinkwasser - von Ausnahmen abgesehen - unter 0,3 mg/l. Bitte erfragen Sie über das zuständige Wasserwerk den Fluoridgehalt des Leitungswassers Ihrer Gemeinde.
- Die Gabe von Fluoridtabletten ist bei Kindern, die wegen einer angeborenen Stoffwechselstörung eine bilanzierte Diät erhalten, nicht erforderlich.
- Bei schweren, langdauernden, das Wachstum beeinträchtigenden Erkrankungen ist von Ihrem Arzt abzuwägen, ob das Arzneimittel gegeben werden kann.
- Sofern eine systemische Fluoridzufuhr erfolgt, sollten bei Kindern unter 3 Jahren keine fluoridhaltigen Zahnpasten verwendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Nicht zutreffend.
Schwangerschaft
- Dieses Arzneimittel ist nur für Kinder bestimmt.