Diclo-ratiopharm Schmerzgel (100 g)
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Produktinformationen zu Diclo-ratiopharm Schmerzgel
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Was ist Diclo-ratiopharm Schmerzgel und wie wirkt es?
Diclo-ratiopharm Schmerzgel enthält als Wirkstoff Diclofenac. Diclofenac bremst diejenigen Botenstoffe, die den Schmerz und die Entzündungen auslösen. Darüber hinaus hat es die Eigenschaft, sich zum entzündeten Gewebe hinzuziehen und dort zu verbleiben. Daher entfaltet es seine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung direkt am Ort des Geschehens. Das Gel zieht schnell in die Haut ein und kann dann unmittelbar an den Entzündungsprozessen und im schmerzenden Gewebe wirken. Teile des Gels verdunsten auf der Haut, was einen zusätzlichen Kühlungseffekt bringt, der auch schmerzlindernd wirken soll.
Anwendungsgebiete
Dieses Präparat wird angewendet zur äußerlichen Therapie der Symptome von Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen, wie sie bei folgenden Erkrankungen auftreten:
- Sport- oder Unfallverletzungen wie Verstauchungen, Prellungen oder Zerrungen
- Schmerzen an den Gelenken
- Sehnenentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen
- Entzündungen an den Schleimbeuteln
- Entzündungen im Bereich der Muskeln und Kapseln
- Rheuma-Erkrankungen
Bei Jugendlichen, die älter sind als 14 Jahre, aber noch nicht im Erwachsenenalter, sollte dieses Medikament nur kurzzeitig eingesetzt werden.
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Man darf Diclo-ratiopharm Schmerzgel nicht anwenden in folgenden Fällen:
- … bei einer Allergie gegen den Wirkstoff, Soja, Erdnuss oder einen anderen Inhaltsstoff.
- … bei Patienten, die durch Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antiphlogistika eine akute Rhinitis, Ausschlag auf der Haut oder Asthmaanfälle bekommen.
- … bei offenen Verletzungen, Entzündungen, Ekzemen, auf der Schleimhaut oder bei Infekten auf der Haut
- … bei Patienten, die jünger sind als 14 Jahre.
- … während des letzten Schwangerschaftsdrittels.
Bevor man dieses Schmerzgel anwendet, sollte man den Rat des Arztes einholen. Wenn man das Präparat in zu großen Flächen auf die Haut aufträgt oder es über einen zu langen Zeitraum verwendet, werden Nebenwirkungen wahrscheinlicher. Das Risiko für Asthmaanfälle, lokale Schwellungen an der Haut oder Schleimhaut (Quincke-Ödem) oder Nesselsucht (Urtikaria) kann gesteigert sein bei Patienten mit …
- Asthma
- Heuschnupfen
- Schwellungen an der Nasenschleimhaut (Polypen in der Nase)
- chronischen Erkrankungen, die die Atemwege verengen
- chronischen Infektionen der Atemwege (besonders kombiniert mit Heuschnupfen) oder
- Allergien gegen Schmerz- und Rheumamittel
In solchen Fällen oder wenn man andere Allergien hat (beispielsweise mit Nesselfieber, Jucken oder Hautausschlag), sollte man den Rat und die Kontrolle des Arztes hinzuziehen. Wenn man in der Zeit der Anwendung des Mittels Ausschlag auf der Haut bekommt, sollte man das Schmerzgel absetzen. Es ist auch nur auf intakter Haut anzuwenden, nicht auf Wunden, offenen Verletzungen, Augen oder Schleimhäuten. Kinder sollten die eingeriebenen Stellen nicht anfassen.
Es sind durch die Anwendung dieses Schmerzgels wahrscheinlich keine Einschränkungen bezüglich der Verkehrstüchtigkeit oder des Bedienens von Maschinen zu erwarten.
Wenn man gleichzeitig mit Diclo-ratiopharm Schmerzgel andere Medikamente einnehmen will, oder kurz vorher andere Medikamente angewendet hat, sollte man darüber den Arzt informieren. Bisher sind aber keine Wechselwirkungen bekannt, wenn das Präparat gemäß den Bestimmungen angewandt wird.
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Pflichtangaben: Diclo-ratiopharm Schmerzgel
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
- Anwendungsgebiet für Erwachsene
- Das Schmerzgel wird angewendet zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei
- rheumatischen Erkrankungen der Weichteile (Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, Schulter-Arm-Syndrom, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich)
- degenerativen Erkrankungen der Extremitätengelenke und im Bereich der Wirbelsäule
- Sport- und Unfallverletzungen (Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen).
- Das Schmerzgel wird angewendet zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei
- Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
- Zur Kurzzeitbehandlung.
- Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Kontraindikation
- Das Schmerzgel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Diclofenac-Natrium, anderen Schmerz- und Rheumamitteln (nicht-steroidale Antiphlogistika) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- von Patienten, bei denen Asthmaanfälle, Hautausschlag oder akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs) ausgelöst werden.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren (keine ausreichende Erfahrung)
- im letzten Drittel der Schwangerschaft.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Das Schmerzgel wird 3-mal täglich angewendet. Tragen Sie auf die zu behandelnde Stelle einen bis zu 11 cm langen Gelstrang, entsprechend 3 g Gel (30 mg Diclofenac-Natrium), auf.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 9 g Gel, entsprechend 90 mg Diclofenac-Natrium.
- Jugendliche über 14 Jahre
- Bei Jugendlichen im Alter von 14 Jahren und älter wird dem Patienten/den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls das Arzneimittel länger als 7 Tage zur Schmerzbehandlung benötigt wird oder die Symptome sich verschlechtern.
- Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren
- Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und
Jugendlichen unter 14 Jahren vor.
- Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
- Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme benachrichtigen Sie einen Arzt. Ein spezifisches Gegenmittel (Antidot) existiert nicht.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Haben Sie eine Anwendung vergessen, können Sie das bei der nachfolgenden regulären Anwendung unberücksichtigt lassen.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Sollten Sie sich bezüglich einer Unterbrechung oder vorzeitigen Beendigung der Behandlung unsicher sein, sprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Schmerzgel anwenden.
- Wenn das Schmerzgel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme Diclofenachaltiger Arzneimittel auftreten können.
- Wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen, die Atemwege verengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden sowie überempfindlich gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art sind, sind Sie bei Anwendung eher durch Asthmaanfälle (Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- und Schleimhautschwellung (Quincke-Ödem) oder Nesselsucht (Urtikaria) gefährdet als andere Patienten. Sie dürfen in diesem Fall das Schmerzgel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle anwenden.
- Das Gleiche gilt auch, wenn Sie gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
- Sollte während der Behandlung ein Hautausschlag auftreten, beenden Sie die Behandlung.
- Das Schmerzgel soll nur auf intakte Hautflächen, nicht auf Hautwunden bzw. offene Verletzungen aufgetragen werden. Augen und Schleimhäute sollten nicht mit dem Präparat in Berührung kommen.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt kommen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei der Anwendung sind keine Auswirkungen auf das Reaktionsvermögen zu erwarten.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Schmerzgel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
- In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Schmerzgel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Sie sollten daher das Schmerzgel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und eine großflächige und über längere Zeit dauernde Anwendung vermeiden.
- Um einen direkten Kontakt des Säuglings mit dem Gel zu vermeiden, sollten Sie das Schmerzgel in der Stillzeit nicht an der Brust anwenden.
- Der Wirkstoff Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Sie sollten daher das Schmerzgel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und eine großflächige und über längere Zeit dauernde Anwendung vermeiden.