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Produktinformationen zu EMLA PFLASTER

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Aspen Germany GmbH PZN: 8864800 (rezeptfrei) Pflaster, 2X1 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Lokalanästhesie, Betäubung, Vorbereitung auf Operationen, Blutentnahme
Die Emla Pflaster sind mit einer Creme aus den beiden Lokalanäthetika Lidocain und Prilocain bestrichen. Die Pflaster werden zur lokalen Betäubung der Haut angewendet. Die lokale Betäubung ist im Zusammenhang mit Blutentnahme und chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche angezeigt. Lidocain blockiert die Erregungsweiterleitung über die Nervenzellen. Prilocain zeichnet sich durch hohes Penetrationsverhalten und geringe Vasodilatation aus. Die Emla Pflaster werden auf die zu behandelnde Stelle aufgeklebt und entfaltet innerhalb einer Stunde ihre volle Wirkung.

Kundenbewertung zu EMLA PFLASTER

Produktbewertungen
14.01.2009

Produktbewertung vom

Es ist schon toll was es heute alles gibt, das gab es früher leider nicht. Mein Enkel wurde vor kurzem die Mandeln entfernt und wie alle Kinder hatte er die größte Angst vor der Spritze. Dafür bekam meine Schwiegertochter Emla Pflaster, das sollte sie ihm am Morgen der Op. auf die Stelle kleben wo der Einstich gemacht wurde aufkleben. Dieses Emla Pflaster bewirkt das die Stelle betäubt ist und so merkte er den Einstich nicht. Der Arzt hat ihn noch etwas abgelenkt und so hat er nichtmal gemerkt das er die Spritze bekam. Wirklich eine Erleichterung für meine Schwiegertochter, denn ansonsten hätte das ein Geschei gegeben, er kann ganz schön hysterisch werden und schlägt dann auch noch um sich vor lauter Panik. Wie gut das man den Kleinen heute auch diese Angst nehmen kann.

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Bewertung 4.6 (9)

"Emla Pflaster geeignet für Port Nadeln stichte. Wer Angst hat vor nadel stiche oder die Haut durch nadelstiche empfindlich ist empfehle ich jeden emla Pflaster für Klein und Groß. "

Produktbewertungen
13.10.2008

Produktbewertung vom

Nach vielen Versuchen mit Tiemotiven, Totenköpfen, Drachen oder bunten Farben auf Pflastern, die erst gar nicht haften oder doch gleich wieder abgehen, konnte ich meinen Sohn jetzt zum Glück überreden „Erwachsenenpflaster“ auszuprobieren, da er jetzt schon groß genug dafür sei. Bisher heilten seine diversen Spielschrammen nur sehr langsam oder entzündeten sich sogar, da häufig durch den Verlust des Pflasters Schmutz in die noch offene Wunde kam. DiclEMLA-Schmerzpflaster von Ratiopharm haftet gut, kühlt die Wunde direkt, so dass ein aufgeschrammtes Knie gar nicht gleich anschwillt und ist angenehm zu tragen. Seitdem wir auch bei ihm EMLA-Pflaster verwenden heilen die Wunden schneller ab und entzünden sich erst gar nicht mehr.

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Pflichtangaben: EMLA PFLASTER

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur örtlichen Schmerzausschaltung (Lokalanästhetikum).
  • Das Präparat wird angewendet zur Schmerzausschaltung vor
    • einer Blutentnahme und
    • chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber den Wirkstoffen Lidocain und Prilocain oder einem der sonstigen Bestandteile sind,
    • wenn Sie überempfindlich gegenüber anderen Mitteln zur Schmerzausschaltung (Lokalanästhetika vom Amidtyp) sind.

Dosierung

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosis
    • Die mit Emulsion getränkte Auflagefläche eines Pflasters beträgt ca. 10 cm².
    • Die Einwirkdauer umfasst den Zeitraum, während dessen das Pflaster mit den Wirkstoffen der Haut aufliegt.
    • Das Arzneimittel sollte wenigstens eine Stunde vor Beginn des geplanten Eingriffs auf das zu behandelnde Hautareal aufgeklebt werden.
    • Vor dem Eingriff sind das Pflaster und die restliche Emulsion von der Haut zu entfernen. Danach beträgt die Anästhesiedauer mindestens noch 1 Stunde.
    • Die üblichen Desinfektionsmaßnahmen sind vor dem Eingriff zu beachten.
    • Erwachsene, Jugendliche ab 12 Jahre, Kinder und Kleinkinder über 1 Jahr:
      • Sie können ein oder mehrere Pflaster des Präparates auf die zu behandelnden Hautareale aufkleben.
      • Die minimale Einwirkdauer beträgt 1 Stunde. Nach einer Einwirkdauer von mehr als 5 Stunden lässt die Anästhesie nach.
      • Bei Kindern von 6 bis 11 Jahren sollten nicht mehr als 20 und bei Kleinkindern von 1 bis 5 Jahren sollten nicht mehr als 10 Pflaster gleichzeitig angewendet werden.
      • Vor der Entfernung von Dellwarzen bei Kindern, die an einer bestimmten Form der Hautentzündung (atopischer Dermatitis) leiden, wird eine Einwirkzeit von 30 Minuten empfohlen.
    • Säuglinge von 3 bis 11 Monaten:
      • Es sollten nicht mehr als 2 Pflaster gleichzeitig angewendet werden. Die ungefähre Einwirkdauer beträgt 1 Stunde. Das Pflaster sollte nicht länger als 4 Stunden auf der Haut verbleiben. Es wurde kein klinisch relevanter Anstieg des Methämoglobinspiegels nach einer Anwendung von 2 g des Präparates bis zu 4 Stunden beobachtet.
      • Bei Säuglingen bis zu 12 Monaten sollte das Präparat nicht zusammen mit Arzneimitteln, die die Bildung von Methämoglobin fördern (z. B. Sulfonamide), angewendet werden.
      • Aufgrund der Größe des Pflasters ist dieses zur Behandlung an bestimmten Körperstellen bei Neugeborenen und Säuglingen weniger geeignet.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten,
    • kann es in seltenen Fällen zu einer Methämoglobinämie kommen. Sie müssen sich dann sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen.
    • Weitere Anzeichen einer Überdosierung können Taubheit der Lippen und um den Mund sein, Schwindel und manchmal verschwommenes Sehen. Weiterhin kann es zu Unruhe und Zittern und in schweren Fällen zu Störungen des Nerven- und des Herz-Kreislauf-Systems kommen. Eine Behandlung dieser Symptome muss in jedem Fall durch einen Arzt erfolgen.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Sie an angeborener oder erworbener Blutbildungsstörung (Methämoglobinämie) oder einem Mangel an einem bestimmten Enzym (Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase) leiden. In diesen Fällen besteht eine erhöhte Gefahr, dass bei Ihnen die Konzentration von Methämoglobin im Blut zu hoch wird. Das Präparat sollte daher in diesen Fällen nicht angewendet werden.
    • Methämoglobinämie ist eine Erkrankung, bei der sich ein Teil des Blutfarbstoffs Hämoglobin in Methämoglobin umgewandelt hat. Wenn zu viel Methämoglobin vorhanden ist, kann das Blut den Körper nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgen. Die Anzeichen hierfür sind eine bläulich-graue Verfärbung der Haut im Bereich der Lippen und Finger, Unruhe, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerz.
    • Das Arzneimittel sollte nicht auf offenen Wunden angewendet werden.
    • Sie sollten das Präparat nicht vor einer Impfung mit Lebendimpfstoffen in die Haut (z. B. Tuberkuloseimpfung) anwenden, da nicht sicher ist, ob die Impfung dann wirkt.
    • Obwohl klinische Studien darauf hinweisen, dass die Wirkung bei dieser Form der Impfung nicht durch eine Anwendung des Präparates beeinflusst wird, sollte die Wirksamkeit einer solchen Impfung überprüft werden.
    • Wenn Sie vor einer Impfung das Präparat anwenden möchten, fragen Sie bitte Ihren Arzt.
    • Wenn Sie an einer bestimmten Form der Hautentzündung (atopischer Dermatitis) leiden, kann eine kürzere Einwirkdauer des Pflasters von 15 bis 30 Minuten ausreichend sein. Eine Einwirkdauer von mehr als 30 Minuten könnte bei diesen Patienten zu einem vermehrten Auftreten von lokalen Gefäßreaktionen führen, insbesondere zu Rötungen am Verabreichungsort sowie in einigen Fällen zu einzelnen örtlichen, punktförmigen Hautveränderungen (Petechien) und entzündlichen Hautblutungen (Purpura).
    • In der Umgebung des Auges sollte das Präparat nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden, da es die Augen reizt. Außerdem kann es zu Verletzungen der Hornhaut kommen, wenn das Augenlid betäubt ist und daher der Lidreflex fehlt. Sollte das Arzneimittel versehentlich mit dem Auge in Kontakt kommen, spülen Sie das Auge sofort mit viel lauwarmem Wasser. Schützen Sie das Auge so lange, bis Sie wieder etwas spüren bzw. wieder sehen können.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden:
      • bei Frühgeborenen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden.
      • bei Neugeborenen und Säuglingen bis 3 Monate.
      • bei Säuglingen bis zu 12 Monaten, wenn das Präparat zusammen mit Arzneimitteln, die die Bildung von Methämoglobin fördern (z. B. Sulfonamide), angewendet wird.
    • Bei Neugeborenen und Säuglingen jünger als 3 Monate wurde bis zu 12 Stunden nach der Anwendung des Präparates ein Anstieg der Konzentration von Methämoglobin im Blut beobachtet. Dieser Anstieg war vorübergehend und hatte keinen bedeutenden Einfluss auf den Gesundheitszustand.
    • Vor der Entfernung von Dellwarzen bei Kindern, die an einer bestimmten Form der Hautentzündung (atopischer Dermatitis) leiden, wird eine Einwirkzeit von 30 Minuten empfohlen (weitere Hinweise siehe oben).
    • Die Wirksamkeit des Arzneimittels bei der Blutentnahme an der Ferse von Neugeborenen konnte durch Studien nicht belegt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat bei Anwendung in den empfohlenen Dosen keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen zurzeit nicht vor. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Lidocain und Prilocain bei einer großen Zahl schwangerer Frauen und Frauen im gebärfähigen Alter angewendet wurde.
  • Schwangerschaft
    • Lidocain und Prilocain, die Wirkstoffe des Präparates, passieren die Plazenta. Bisher wurden jedoch bei der Anwendung während der Schwangerschaft keine fruchtschädigenden Wirkungen beobachtet. Obwohl bei der Anwendung auf der Haut nur von einem geringen Übergang der Wirkstoffe in den Blutkreislauf ausgegangen werden kann, sollte man bei der Anwendung des Präparates in der Schwangerschaft vorsichtig sein.
  • Stillzeit
    • Lidocain und höchstwahrscheinlich auch Prilocain, die beiden Wirkstoffe des Arzneimittels, gehen in die Muttermilch über. Bei einer Dosierung wie angegeben, erfolgt dies aber in so kleinen Mengen, dass das Risiko von Nebenwirkungen beim gestillten Kind als gering erachtet wird. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautstellen sollte vermieden werden.
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.