IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten (10 Stück)

IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten günstig im Preisvergleich
- 74%

IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten (10 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
4 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
(4) 4 Bewertungen
Packungsgröße:

UVP 4,19 €

ab 1,07 €

zzgl. 3,99 € Versand

Preisvergleich IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten (10 Stück) Angebote (36)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 38,99 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL
DHL Packstation

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
Klarna
Klarna Ratenkauf
Überweisung
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Lastschrift bei Erstbestellung
Visa
American Express
Mastercard
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,07 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 38,99 €

Gesamtkosten 5,06 €

Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 13:00**
Apolux Versandapotheke
Shopbewertungen für Apolux Versandapotheke (495)
Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 13:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 25,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL
DHL Packstation

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
Klarna
Klarna Ratenkauf
Überweisung
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Lastschrift bei Erstbestellung
Visa
Mastercard
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,08 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 25,00 €

Gesamtkosten 5,07 €

Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 16:00**
apodiscounter - Ihre Online Apotheke
Shopbewertungen für apodiscounter - Ihre Online Apotheke (1760)
Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 16:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 49,99 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Nachnahme
Lastschrift
Vorkasse
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,12 €

zzgl. 4,99 € Versand

Versand frei ab 49,99 €

Gesamtkosten 6,11 €

Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 08:24**
aposalis - die Versandapotheke
Shopbewertungen für aposalis - die Versandapotheke (80)
Grundpreis: 0,11 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 08:24**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 19,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL
DHL Packstation
Hermes
Transoflex

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Barzahlen.de
Paydirekt
Visa
Mastercard
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,28 €

zzgl. 3,99 € Versand

Versand frei ab 19,00 €

Gesamtkosten 5,27 €

Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 23.10.2025 05:02**
DocMorris
Shopbewertungen für DocMorris (5209)
Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 23.10.2025 05:02**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 15,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Nachnahme
Lastschrift
Paydirekt
Paypal Express
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,29 €

zzgl. 3,50 € Versand

Versand frei ab 15,00 €

Gesamtkosten 4,79 €

Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 12:48**
medikamente-per-klick Versandapotheke
Shopbewertungen für medikamente-per-klick Versandapotheke (303)
Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 12:48**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 34,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL Packstation
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
Giropay
Klarna
Paypal Express
PayPal Plus
Visa
Mastercard
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,29 €

zzgl. 4,45 € Versand

Versand frei ab 34,00 €

Gesamtkosten 5,74 €

Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 15:00**
Bodfeld Apotheke
Shopbewertungen für Bodfeld Apotheke (411)
Grundpreis: 0,13 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 15:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 34,95 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kauf auf Rechnung bei Erstbestellung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Sofortüberweisung
Amazon Payment
IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,36 €

zzgl. 3,95 € Versand

Versand frei ab 34,95 €

Gesamtkosten 5,31 €

Grundpreis: 0,14 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 11:00**
APONEO
Shopbewertungen für APONEO (426)
Grundpreis: 0,14 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 11:00**

Lieferung

1-3 Werktage

Versand frei ab 15,00 €

Mindestbestellwert 15,00 €

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kreditkarte
PayPal
Nachnahme
Vorkasse
Sofortüberweisung
Paydirekt
Günstigster Gesamtpreis IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten
1,37 €

versandkostenfrei

Versand frei ab 15,00 €

Gesamtkosten 1,37 €

Grundpreis: 0,14 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 15:48**
preisapo.de
Shopbewertungen für preisapo.de (11)
Grundpreis: 0,14 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 15:48**
Amazon Logo

Schau auf amazon nach IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Weitere Produkte zu IBU-Ratiopharm

Ibu-ratiopharm 800mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 400mg Filmtabletten
IBU-ratiopharm 800mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 400mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 800mg Filmtabletten

Weitere Produkte von ratiopharm GmbH

silymarin - CT Hartkapseln
GINKOBIL ratiopharm Tropfen 40 mg
Tolterodin-ratiopharm 4mg Retardkapseln
NasenSpray ratiopharm Erwachsene
silymarin - CT Hartkapseln

Alternativen zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten (10 Stück)

IBU-ratiopharm 200mg akut Schmerztabletten
Ibuprofen AbZ 200 mg Filmtabletten
IBU-ratiopharm 400 mg Filmtabletten
IBU-ratiopharm 400mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 600mg Filmtabletten
Bewertung Ibu-ratiopharm 600mg Filmtabletten

Kunden kauften auch

IBU-ratiopharm 400 mg Filmtabletten
IBU-ratiopharm 200mg akut Schmerztabletten
IBU-ratiopharm 400mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 400mg Filmtabletten
Ibu-ratiopharm 400mg Filmtabletten

Generika zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten (10 Stück)

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400MG FILMTABLE

Zuletzt angesehene Produkte

Proximal-Grip ultra-fein türkis Interdentalbürste
Bambo Nature Maxi Babywindel 7-18kg

Fragen zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Fragen zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

ratiopharm GmbH PZN: 266011 (rezeptfrei) Filmtabletten, 10 Stück Generikum 3,63 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Entzündungen, Schmerzen, Kopfschmerzen, Fieber, Zahnschmerzen

Ibu ratiopharm 400 akut wird zur Behandlung von Zahnschmerzen, Entzündungen und Fieber angewendet. Die Filmtabletten enthalten 400 mg des Wirkstoffes Ibuprofen. Durch die Prostaglandinen werden Immunzellen aktiviert, um eingedrungene Fremdkörper oder Krankheitserreger zu bekämpfen, dadurch kommt es zu einer Rötung und Schwellung des entzündeten Gewebes. Der Wirkstoff hemmt die Produktion von Prostaglandinen und lindert so die Schmerz- und Entzündungsreaktionen. Die Ibu ratiopharm 400 akut Filmtabletten wirken durch diese Hemmung entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd.

Kundenbewertung zu IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Produktbewertungen
26.10.2008

Produktbewertung vom

Seit einem halben Jahr arbeite ich viel am Computer. Das strengt mich zur Zeit sehr an und ich bekomme neben Nackenschmerzen auch Kopfschmerzen. Ich versuche dann immer mit viel Pausen und Lockerungsübungen die Schmerzen zu vertreiben. Das klappt meist auch, doch an manchen Tagen stehe ich schon mit Kopfschmerzen auf. Dann weiß ich, dass alle Lockerungsübungen nicht helfen. Für solche Fälle habe ich mir auf Empfehlung meiner Schwester IBU-ratiopharm 400 akut in der Versandapotheke besorgt. Mit nur einer Tablette Ibuprofen komme ich sehr gut durch den Tag und auch die nächsten Tage fallen mir leichter, weil die Verkrampfung durch die Schmerzen sind dann auch erst mal verschwunden.

Produktbewertungen
28.08.2008

Produktbewertung vom

Ibu-ratiopharm akut enthält den Wirkstoff Ibuprofen, der hervorragend bei Regelschmerzen hilft. Ich habe nämlich jeden Monat das gleiche Problem, ich habe Krämpfe und sehr starke Unterleibsschmerzen und bis jetzt hat mir das Ibu-ratiopharm immer noch am allerbesten geholfen. Vor allem ist es auch gut zu wissen, wenn man es konstant im Haus hat, denn jedem kann es passieren, dass einen mal Zahn- oder Kopfschmerzen belästigen und wie immer natürlich am Wochenende. Ich hatte kürzlich nämlich recht starke Zahnschmerzen und der Wirkstoff Ibuprofen hat auch dieses Mal hervorragend geholfen. Zum Zahnarzt musste ich aber trotzdem und nu ist er weg der böse Zahn.

Produktbewertungen
26.08.2008

Produktbewertung vom

Ich nehme Ibu-ratiopharm 400 mg bei plötzlich auftretenden, für mich starken Schmerzen, wie z. B. Kopfschmerzen. Ich habe wirklich nur sehr selten Kopfschmerzen, aber wenn, dann so richtig. Zumal hinzukommt, dass es fast immer ungünstig ist. Entweder sitzt man in einer Besprechung oder muss ein Fest vorbereiten oder noch besser, es steht ein Kindergeburtstag vor der Tür. In solchen Fällen greife ich auch ausnahmsweise mal zu stärkeren Medikamenten die schnell und lang anhaltend wirken. So wie Ibu-ratiopharm 400 mg akut. Es lindert schnell den Schmerz und wirkt recht lange. In nicht so akuten Situationen komme ich auch mit Silicea D12 oder Thuja D6 aus.

Produktbewertungen
04.08.2008

Produktbewertung vom

Ibu-rathiopharm 400 akut ist für mich eine schnelle Hilfe bei akuten Schmerzattacken. Da ich durch eine chronische Sinusitis an Nebenhöhlenwucherungen leide und hin und wieder mit Kopfschmerzen geplagt werde, verwende ich Ibu-rathiopharm 400 akut mit dem Wirkstoff Ibuprofen gerne an, weil die Wirkung schnell einsetzt und ich nahezu 12 Stunden Ruhe habe. Ebenso greife ich, wenn es gar nicht mehr geht und alles andere nicht mehr hilft, bei Menstruationsschmerzen zu Ibu-rathiopharm 400 akut. Es war ein Tipp meiner Schwester, der ich heute noch sehr dankbar dafür bin. Ibuprofen ist ein sehr guter Wirkstoff, der nicht nur bei Kopfschmerzen sehr gut hilft. Allerdings, wie bei allen chemischen Wirkstoffen sollte man hier nicht zu vorschnell zur Schmerztablette greifen, es setzt eine Gewöhnung ein und man braucht dann mehr als eine Tablette. Hier empfehle ich z.B. auch Schüßlersalze.

Das könnte dich auch interessieren

Pflichtangaben: IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Ibuprofen 400mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;
    • Fieber.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft;
    • bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Erwachsene
      • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
      • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.
    • Falls Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter „Infektionen".
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
      • Ältere Patienten:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
        • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
        • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.
        • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
        • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
        • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
      • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
        • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
        • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
          • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
          • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Hautreaktionen
        • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit diesem Arzneimittel wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
      • Infektionen
        • Das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch dieses Arzneimittel eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
        • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.
      • Sonstige Hinweise
        • Dieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
          • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
          • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
          • bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;
          • bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
          • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
        • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von diesem Arzneimittel muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
        • Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
        • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
        • Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
        • Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
        • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
        • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
        • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
    • Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie „Kontraindikationen".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten das Präparat während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Arzneimittel ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).