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Produktinformationen zu VOMACUR 40

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Hexal AG PZN: 3815211 (rezeptfrei) Suppositorien, 10 Stück Generikum 4,88 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Reisekrankheit
Vomacur 40 enthält Dimenhydrinat. Die Zäpfchen werden zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechens unterschiedlichen Ursprungs eingesetzt. Das Dimenhydrinat wirkt direkt auf das Brechzentrum im Gehirn, ohne die wichtigen benachbarten Zentren zu beeinflussen und es beruhigt die Magen- und Darmbewegungen. Übelkeit und Erbrechen können Symptome für verschiedenste Krankheiten sein. Die Vomacur 40 Zäpfchen wirken schnell und zuverlässig für viele Stunden und ist bestens verträglich.

Kundenbewertung zu VOMACUR 40

Produktbewertungen
25.03.2009

Produktbewertung vom

Für unsere Tochter war früher, als sie noch kleiner war, jede Fahrt eine Tortour. Bauchschmerzen, Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Am schlimmsten war es wenn wir in Urlaub fuhren. Im Gegensatz zu den meisten Familien, zieht es uns gen Norden nach Norwegen. Wir sind extra, wegen der langen Fahrt auf der Fähre, nur bis Larvik gefahren und nicht nach Bergen, wegen ihr. Aber auch diese Überfahrt dauerte noch 6 Stunden. Und auf der Fähre war es dann auch mal wieder so schlimm das wir den Schiffsarzt aufsuchen mussten und er hat uns dann Vomacur 40 gegeben. DAs sind Zäpfchen, unsere Tochter war 8 Jahre und wollte sie natürlich nicht nehmen. Ich habe sie ihr aber trotzdem gegeben, da Tabl. sowieso nur zurückgekommen wären. Es hat noch über eine Stunde gedauert nachdem ich ihr das Vomacur 40 Zäpfchen gegeben hatte, da ist sie eingeschlafen und erst kurz vor der Ankunft wieder wach geworden. Das war das kleinere Übel, heute ist das schon lange kein Thema mehr, zum Glück. Denn sie und ihr Mann fahren auch sehr gerne nach Norwegen. Trotzdem nimmt sie Vomacur 40 immer noch mit, aus Angst es könnte sich mal wieder ändern. Naja im Internet kosten sie ja nur die Hälfte, da kann man auch mal vorsichtshalber was mitnehmen, auch wenn mans nicht braucht.

Produktbewertungen
25.03.2009

Produktbewertung vom

Für unsere Tochter war früher, als sie noch kleiner war, jede Fahrt eine Tortour. Bauchschmerzen, Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Am schlimmsten war es wenn wir in Urlaub fuhren. Im Gegensatz zu den meisten Familien, zieht es uns gen Norden nach Norwegen. Wir sind extra, wegen der langen Fahrt auf der Fähre, nur bis Larvik gefahren und nicht nach Bergen, wegen ihr. Aber auch diese Überfahrt dauerte noch 6 Stunden. Und auf der Fähre war es dann auch mal wieder so schlimm das wir den Schiffsarzt aufsuchen mussten und er hat uns dann Vomacur 40 gegeben. DAs sind Zäpfchen, unsere Tochter war 8 Jahre und wollte sie natürlich nicht nehmen. Ich habe sie ihr aber trotzdem gegeben, da Tabl. sowieso nur zurückgekommen wären. Es hat noch über eine Stunde gedauert nachdem ich ihr das Vomacur 40 Zäpfchen gegeben hatte, da ist sie eingeschlafen und erst kurz vor der Ankunft wieder wach geworden. Das war das kleinere Übel, heute ist das schon lange kein Thema mehr, zum Glück. Denn sie und ihr Mann fahren auch sehr gerne nach Norwegen. Trotzdem nimmt sie Vomacur 40 immer noch mit, aus Angst es könnte sich mal wieder ändern. Naja im Internet kosten sie ja nur die Hälfte, da kann man auch mal vorsichtshalber was mitnehmen, auch wenn mans nicht braucht.

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Pflichtangaben: VOMACUR 40

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dimenhydrinat 40mg

Indikation

  • Dimenhydrinat, der Wirkstoff von dem Präparat, ist ein Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.
  • Es ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.
  • Zur Anwendung bei Kleinkindern und Kindern über 8 kg Körpergewicht.
  • Hinweis
    • Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet.
    • Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat, andere Antihistaminika oder den sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind
    • bei akutem Asthma-Anfall
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom)
    • wenn Sie an einem Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) erkrankt sind
    • wenn Sie an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung
    • wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie) leiden.
    • wenn Sie an einer Herzrhythmusstörung (z. B. Herzjagen, Wolff-Parkinson-White-Syndrom) leiden.
  • Generell darf der Wirkstoff Dimenhydrinat nicht bei einem Körpergewicht unter 6 kg eingesetzt werden.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen und leichten Kindern kann schon eine einmalige Gabe der niedrigsten Dosierung in der jeweils zutreffenden Gewichts- oder Altersklasse zur Linderung der Beschwerden ausreichen.
  • Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Die empfohlene Dosierung sollte, vor allem bei Kindern, auf keinen Fall eigenmächtig erhöht werden.
  • Überdosierung mit Dimenhydrinat kann insbesondere bei Kindern unter 3 Jahren lebensbedrohlich sein und muss deshalb insbesondere in dieser Altersgruppe unter allen Umständen vermieden werden. Geben Sie Ihrem Kleinkind daher nie mehr als 5 mg/kg Körpergewicht in 24 Stunden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Körpergewicht in Kilogramm > 8 - 16 kg
      • Einzeldosis (Obergrenze): 1 Zäpfchen (entsprechend 40 mg Dimenhydrinat)
      • Tagesgesamtdosis (Obergrenze): 1-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 40 mg (entspricht insgesamt 40 mg Dimenhydrinat)
    • Körpergewicht in Kilogramm > 16 - 24 kg
      • Einzeldosis (Obergrenze): 1 Zäpfchen (entsprechend 40 mg Dimenhydrinat)
      • Tagesgesamtdosis (Obergrenze): 2-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 40 mg (entspricht insgesamt 80 mg Dimenhydrinat)
    • Körpergewicht in Kilogramm > 24 - 36 kg
      • Einzeldosis (Obergrenze): 1 Zäpfchen (entsprechend 40 mg Dimenhydrinat)
      • Tagesgesamtdosis (Obergrenze): 2 bis 3-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 40 mg (entspricht insgesamt 80-120 mg Dimenhydrinat)
    • Die angegebenen Obergrenzen zur Dosierung dürfen nicht überschritten werden.
    • Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern mit einem Körpergewicht zwischen 6 und 8 kg stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
    • Für Jugendliche über 36 kg Körpergewicht und Erwachsene stehen höher dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
    •  

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen.
    • Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff des Präparates, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet.
    • Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (z. B. Vergiftungsnotruf) um Rat zu fragen.
    • Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann.
    • Daneben werden folgende Zeichen beobachtet:
      • Pupillenerweiterung
      • Sehstörungen
      • beschleunigte Herztätigkeit
      • Fieber
      • heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute
      • Verstopfung
      • Angst- und Erregungszustände
      • gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen
    • Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können.
    • Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgen durch den Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung so fort, wie es in dieser Gebrauchsinformation angegeben oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, bei
      • Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung (Schüttellähmung)
      • eingeschränkter Leberfunktion und/oder stark eingeschränkter Nierenfunktion
      • Kalium- oder Magnesiummangel
      • verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie)
      • bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien)
      • gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder die zu einer Hypokaliämie führen
      • chronischen Atembeschwerden und Asthma
      • Vorliegen von Beschwerden, die durch eine Anticholinergika-Therapie verstärkt werden könnten (z. B. erhöhter Augeninnendruck, Verengung im Bereich des Magenpförtners bzw. des Zwölffingerdarms [Pyloro-Duodenale Obstruktion], gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse [Prostata-Hypertrophie], Bluthochdruck [Hypertonie], Blutdruckabfall beim Einnehmen einer aufrechten Position [orthostatische Hypotonie], Schilddrüsenüberfunktion [Hyperthyreose], Schwindel, Sedierung oder die Herzkranzgefäße betreffende schwere Krankheit).
    • Das Präparat darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
    • Bei einer längeren Behandlung ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte das Präparat nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden.
    • Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.
    • Kinder
      • Überdosierungen mit Dimenhydrinat können insbesondere bei Kindern lebensbedrohlich sein und müssen vermieden werden. Deshalb darf das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 8 kg Körpergewicht angewendet werden. Hierzu stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
      • Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahre kann es unter Dimenhydrinat zu schweren Nebenwirkungen wie z. B. Krampfanfällen kommen. Die Indikation zur Behandlung sollte daher bei dieser Patientengruppe streng gestellt werden. Kleinkinder mit einfacher Magendarmgrippe oder fiebrigen Infektionen sollten nicht mit dem Präparat behandelt werden. In diesen Fällen sollte aber auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten geachtet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff des Präparates, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen.
    • Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur, wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält.
  • Stillzeit
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff des Präparates, geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt.
    • Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen.