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Fragen zu VOMEX A 150MG

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Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Nutzerfrage

Frage vom 28.12.2024

Guten Tag, ich nehme Vomex A nun seid über 19 Jahren täglich 150 mg bis 300 mg. Angefangen hat es in meiner ersten Schwangerschaft mit Hyperemisis. Nun würde ich gerne das Medikament ausschleichen. Es fällt mir allerdings sehr schwer. Bisher hatte ich nur wenig Nebenwirkungen. Wie kann ich Das Medikament nun entgültig machen tabsetzen? Und was für Langzeitschäden kann es verursachen?

Sehr geehrte Fragestellerin,

 

die langjährige Einnahme von Vomex A birgt einige Risiken. Obwohl es nicht als klassisches Suchtmittel gilt, kann eine psychische Abhängigkeit entstehen. Dies geschieht besonders, wenn man es regelmäßig als „Gewohnheitsmedikament“ nutzt. Langfristig können außerdem Müdigkeit und Konzentrat...

Sehr geehrte Fragestellerin,

 

die langjährige Einnahme von Vomex A birgt einige Risiken. Obwohl es nicht als klassisches Suchtmittel gilt, kann eine psychische Abhängigkeit entstehen. Dies geschieht besonders, wenn man es regelmäßig als „Gewohnheitsmedikament“ nutzt. Langfristig können außerdem Müdigkeit und Konzentrationsprobleme auftreten. Auch Gedächtnisprobleme sind möglich, da Dimenhydrinat auf das zentrale Nervensystem wirkt. Bei längerem Gebrauch hoher Dosen können die Leber und andere Organe belastet werden. Zusätzlich kann sich der Körper an die Wirkung gewöhnen und eine Toleranz entwickeln. Das erfordert eine höhere Dosis, um den gleichen Effekt zu erzielen.

 

Das Absetzen nach 19 Jahren sollte langsam und mit ärztlicher Begleitung erfolgen. Das reduziert Risiken und erleichtert die Umstellung. Ein mögliches Vorgehen könnte folgendermaßen aussehen:

 

Langsame Dosisreduktion:

Reduzieren Sie die Tagesdosis wöchentlich um 25–50 mg. Notieren Sie Ihre Fortschritte und setzen Sie sich kleine Ziele.

 

Medikamentenfreie Tage:
Sobald die Dosis auf ein Minimum reduziert ist (z. B. 50 mg täglich), können Sie versuchen, einzelne Tage ohne Vomex A auszukommen.

Ersatzmaßnahmen:

Ingwerpräparate oder pflanzliche Mittel wie Kamille können bei Übelkeit unterstützend wirken. Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Atemübungen können helfen, innere Unruhe zu mindern.

Psychologische Begleitung:
Eine Verhaltenstherapie kann helfen, den psychischen Aspekt der Abhängigkeit zu überwinden.

 

Ich bin mir sicher: Mit Geduld und Unterstützung schaffen Sie es dauerhaft ohne das Medikament auszukommen! 

Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin

Frage vom 15.11.2022

Wie lange halten Nebenwirkungen von Vomex A an?

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
da auftrennende Nebenwirkungen und deren Dauer von verschiedensten Faktoren wie der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis abhängig sind, kann diese Frage leider nicht pauschal beantwortet werden.
Die Wirkungsdauer von Vomex A 150 mg beträgt im Allge...

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
da auftrennende Nebenwirkungen und deren Dauer von verschiedensten Faktoren wie der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis abhängig sind, kann diese Frage leider nicht pauschal beantwortet werden.
Die Wirkungsdauer von Vomex A 150 mg beträgt im Allgemeinen drei bis sechs Stunden. Diphenhydramin wird im Organismus – einschließlich dem zentralen Nervensystem – gut verteilt. Nach dem Abbau in der Leber wird der Wirkstoff hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Die Ausscheidung ist meist innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen. Mögliche Nebenwirkungen können daher auch noch am folgenden Tag zu Beeinträchtigungen führen.


Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin



 

Frage vom 15.11.2022

Kann man Vomex auch subcutan spritzen?

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
In Deutschland sind zwei Vomex-Präparate zur parenteralen Anwendung verfügbar:
Vomex i. v. Injektionslösung 62 mg/10 ml zur intravenösen Verabreichung und Vomex i.m. Injektionslösung 100mg/2ml zur intramuskulären Applikation.
Zur subcutanen Anwendung von Dimenhyd...

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
In Deutschland sind zwei Vomex-Präparate zur parenteralen Anwendung verfügbar:
Vomex i. v. Injektionslösung 62 mg/10 ml zur intravenösen Verabreichung und Vomex i.m. Injektionslösung 100mg/2ml zur intramuskulären Applikation.
Zur subcutanen Anwendung von Dimenhydrinat liegen zum aktuellen Zeitpunkt keine publizierten Studien oder Fallberichte vor.


Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin

Frage vom 15.11.2022

Hallo, meine Freundin und ich streiten uns schon seit längerem ob man an einer Überdosis Vomex sterben kann. Nun will ich wissen ob das stimmt oder nicht. Liebe Grüße

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,
Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff von Vomex A® Dragees, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet.


Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin


 

Produktinformationen zu VOMEX A 150MG

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Klinge Pharma GmbH PZN: 1116555 (rezeptfrei) Suppositorien, 10 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Was sind Vomex A 150mg Zäpfchen und wie wirken sie?

Vomex A 150mg Zäpfchen sind ein anal einzuführendes Medikament (Suppositorium) gegen Übelkeit und Erbrechen. Der Wirkstoff ist Dimenhydrinat, welches zur Wirkstoffgruppe der H1 gehört. Dimenhydrinat soll die Symptome Übelkeit und Erbrechen verbessern oder ihnen vorbeugen, vor allem bei Reisekrankheit. Dimenhydrinat ist eine Kombination von Diphenhydramin und 8-Chlortheophyllin. Die Wirkweise von Dimenhydrinat ist dem Diphenhydramin ähnlich. Dimenhydrinat tritt im Körper in Konkurrenz mit dem Botenstoff Histamin, den der Körper selbst herstellt. Histamin dockt an bestimmte Rezeptoren an, die H1-Rezpetoren heißen. Wenn viel Histamin im Gehirn vorhanden ist, kann dies zu Übelkeit und Erbrechen führen. Das Präparat steuert dem entgegen, weil es an die H1-Rezeptoren andockt. Dadurch kann sich das Histamin nicht mehr an die Rezeptoren binden und nicht mehr wirken. Dies soll dazu führen, dass es nicht zu Übelkeit und Erbrechen kommt. Die Tatsache, dass sich das Dimenhydrinat auch in anderen Körperbereichen an die H1-Rezeptoren bindet, kann zudem antiallergisch wirken. Dieser Effekt ist aber deutlich weniger stark als die Linderung des Brechreizes und die beruhigende Wirkung im Gehirn.

Anwendungsgebiete

Das Anwendungsgebiet von Vomex A 150mg Zäpfchen sind die Übelkeit und das Erbrechen mit verschiedenen Ursachen, dabei kann es sowohl zur vorbeugend als auch behandelnd eingesetzt werden. Der Reisekrankheit soll vorgebeugt werden. Allerdings ist dieses Medikament nicht dafür geeignet, Übelkeit und Erbrechen zu therapieren, die durch eine Chemotherapie (Zytostatika) bei Krebs entstanden sind.

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen

Vomex A 150mg Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden…

  • … wenn eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Dimenhydrinat, andere Inhaltsstoffe oder andere Antihistaminika vorliegt.
  • … wenn man einen akuten Anfall von Asthma hat.
  • … wenn man ein Engwinkelglaukom hat (grüner Star).
  • … wenn der Patient einen Tumor in der Nebenniere (Phäochromozytom) hat.
  • … wenn eine Störung in der Herstellung des Blutfarbstoffs vorliegt (Porphyrie).
  • … bei Kindern, die jünger sind als 14 Jahre.
  • … wenn man an Krampfanfällen leidet (Eklampsie, Epilepsie).
  • … wenn man eine vergrößerte Vorsteherdrüse hat mit Bildung von Restharn (Prostatahypertrophie).

Bevor man Vomex A 150mg Zäpfchen anwendet, sollte man den Arzt um Rat fragen. Es ist eine spezielle Vorsicht geboten bei:

  • Störungen des Herzrhythmus (beispielsweise Herzjagen)
  • verminderter Funktion der Leber
  • Mangel an Kalium oder Magnesium
  • zu langsamem Herzschlag (Bradykardie)
  • manchen Herzkrankheiten (z. B. bei angeborenem Q-T-Syndrom, Störungen der Durchblutung in den Herzkranzgefäßen, Störungen der Erregungsleistung oder Arrhythmien)
  • chronischen Beschwerden beim Atmen und Asthma
  • gleichzeitiger Anwendung von Medikamenten, die den Herzrhythmus verändern oder einen Mangel an Kalium auslösen können.

Das Präparat kann zu Schläfrigkeit, Störungen des Gedächtnisses oder verringerter Konzentration führen. Dies kann sich auf die Verkehrsteilnahme oder die Arbeit an Maschinen negativ auswirken. Besonders kritisch ist dies, wenn Schlafmangel vorliegt, am Anfang der Therapie, bei einem Wechsel des Medikaments und bei Konsum von Alkohol. Bei Schwangeren können Vomex A 150mg Zäpfchen frühzeitige Wehen auslösen. Insgesamt ist nicht belegt, dass das Medikament in der Schwangerschaft sicher ist. Da ein Risiko bestehen kann, sollte man vor der Anwendung in der Schwangerschaft unbedingt den Arzt fragen. Der Wirkstoff findet sich bei Anwendung auch in der Muttermilch. Die genauen Risiken bzw. die Sicherheit bei stillenden Müttern sind nicht nachgewiesen. Wenn eine stillende Mutter Vomex nimmt, könnte das Kind zu vermehrter Unruhe neigen. Auch andere negative Effekte sind nicht ganz auszuschließen. Daher ist das Medikament in der Stillzeit nicht zu verwenden.

Wenn man Dimenhydrinat gleichzeitig mit Mitteln einnimmt, die die Funktion des Gehirns dämpfen, z. B. Psychopharmaka, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Narkosepräparate oder schmerzstillende Medikamente, kann die Wirkung verstärkt sein. Die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die an Muscarin-Rezeptoren ansetzen (wie z. B. Atropin oder tri- und tetrazyklische Antidepressiva), sollte wegen einer möglichen Verstärkung der Wirkung nicht erfolgen. Auch sollte man Dimenhydrinat nicht zusammen mit MAO-Hemmern, die man bei Depressionen nimmt, anwenden. Blutdrucksenkende Mittel können durch Dimenhydrinat einen stärkeren Abfall des Blutdrucks zeigen und zu Müdigkeit führen. Wenn man den Wirkstoff einnimmt, sollten keine Allergietests erfolgen, weil die Ergebnisse verfälscht sein könnten. Auch Alkohol sollte man in der Zeit der Anwendung nicht konsumieren. Die gleichzeitige Einnahme von Aminoglykosid-Antibiotika könnte dazu führen, dass eine schädigende Wirkung des Antibiotikums auf das Gehör verschleiert wird.

Kundenbewertung zu VOMEX A 150MG

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Gute Wirksamkeit, gute Verträglichkeit. Konnte mit Vomex A einige Male peinliche Situationen vermeiden und auch vor Reisen fühle ich mich damit sicherer. Empfehlenswertes Mittel.

Produktbewertungen
08.06.2009

Produktbewertung vom

Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Magen-Darm-Infekt, der mit Übelkeit und Erbrechen einherging. Damals musste sogar unser Hausarzt kommen, und ich erinnere mich daran, welche Wohltat es war, als einige Zeit nach der Injektion von Vomex die Übelkeit nachließ. Seither achte ich darauf, dass in meiner Hausapotheke immer auch Vomex vorhanden ist. Ich habe mich für die Zäpfchen entschieden, weil ich nur ungern Tabletten schlucke und ich auch den Eindruck habe, dass diese schneller wirken. Als einzige Nebenwirkung habe ich eine leichte Müdigkeit bemerkt, was ich aber gar nicht unangenehm finde, denn im Schlaf liegt ja auch Heilung.

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Pflichtangaben: VOMEX A 150MG

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dimenhydrinat 150mg

Indikation

  • Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.
  • Es wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit.
  • Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen über 56 kg Körpergewicht.
  • Hinweis:
    • Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet.
    • Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat, andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei akutem Asthma-Anfall,
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom),
    • wenn Sie an einem Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) erkrankt sind,
    • wenn Sie an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden,
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung,
    • wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie) leiden.
    • wenn Sie an einer Herzrhythmusstörung (z.B. Herzjagen, Wolff-Parkinson-White Syndrom) leiden.
  • Generell darf der Wirkstoff (Dimenhydrinat) nicht bei einem Körpergewicht unter 6 kg eingesetzt werden.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen und leichten Jugendlichen kann schon eine einmalige Gabe der niedrigsten Dosierung in der jeweils zutreffenden Gewichts- und Altersklasse zur Linderung der Beschwerden ausreichen.
  • Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren und über 56 kg Körpergewicht erhalten 1 - 2 mal täglich 1 Zäpfchen (entsprechend 150 - 300 mg Dimenhydrinat).
    • Die angegebene Obergrenze von 2 Zäpfchen pro Tag darf nicht überschritten werden.
    • Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern unter 14 Jahren oder unter 56 kg Körpergewicht stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen mit Dimenhydrinat, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet.
    • Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (z. B. Vergiftungsnotruf) um Rat zu fragen.
    • Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinseintrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann.
    • Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut, trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Darüber hinaus sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können.
    • Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie die Suppositorien anwenden, bei
      • Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung (Schüttellähmung), eingeschränkter Leberfunktion und/oder stark eingeschränkter Nierenfunktion, Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder die zu einer Hypokaliämie führen,
        • chronischen Atembeschwerden und Asthma,
        • Vorliegen von Beschwerden, die durch eine Anticholinergika-Therapie verstärkt werden könnten (z.B. erhöhter Augeninnendruck, Verengung im Bereich des Magenpförtners bzw. des Zwölffingerdarms [Pyloro-Duodenale Obstruktion], gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse [Prostata-Hypertrophie], Bluthochdruck [Hypertonie], Blutdruckabfall beim Einnehmen einer aufrechten Position [orthostatische Hypotonie], Schilddrüsenüberfunktion [Hyperthyreose], Schwindel, Sedierung oder die Herzkranzgefäße betreffende schwere Krankheit).
      • Kindern unter 6 Jahren.
      • Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
      • Bei einer längeren Behandlung ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollten die Zäpfchen nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden.
      • Nach längerfristiger täglicher Einnahme können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.
    • Kinder
      • Überdosierungen mit Dimenhydrinat, können insbesondere bei Kindern lebensbedrohlich sein und müssen vermieden werden. Deshalb dürfen die Zäpfchen nicht bei Kindern unter 14 Jahren oder unter 56 kg Körpergewicht angewendet werden. Hierzu stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff der Suppositorien, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Einnahme für unbedingt erforderlich hält.
  • Stillzeit
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff der Suppositorien geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie die Suppositorien entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen.