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Produktinformationen zu Ibubeta 400 akut

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

betapharm Arzneimittel GmbH PZN: 179737 (rezeptfrei) Filmtabletten, 20 Stück 4,97 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Was sind Ibubeta 400 Akut Filmtabletten und wie wirken sie?

Ibubeta 400 Akut Filmtabletten verfügen über den Wirkstoff Ibuprofen. Das Präparat wird zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika / Antirheumatika (NSAR) gezählt. Es hemmt Entzündungen, lindert Schmerzen und wirkt abschwellend und temperatursenkend.

Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Herstellung der Prostaglandine. Die Prostaglandine gehören zu den Botenstoffen des menschlichen Körpers und werden bei Entzündungen ausgeschüttet. Dabei lösen sie die Symptome von Entzündungen aus, wie z.B. Rötungen und Schwellungen. Aber die Prostaglandine stimulieren auch die Enden der Nerven. Das bedeutet, sie sind an der Übertragung und Empfindung von Schmerz im Gehirn beteiligt. Das Gehirn hat ein Temperaturzentrum, das für die Regelung der Körpertemperatur zuständig ist. Ibuprofen beeinflusst die Temperaturregulierung dahingehend, dass Fieber gesenkt werden kann.

Anwendungsgebiete

Die wesentlichen Anwendungsgebiete von Ibubeta 400 Akut Filmtabletten sind Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, außerdem Fieber und Schmerzen bei katarrhalischen Infekten (Erkältungskrankheiten) der oberen Atemwege. Das Präparat kann leichte bis mittelstarke Schmerzen lindern.

Gegenanzeigen und Wechselanzeigen

  • Man darf Ibubeta 400 akut Filmtabletten nicht einnehmen …
  • bei einer Allergie (Überempfindlichkeit) gegenüber Ibuprofen oder einen anderen Inhaltsstoff.
  • wenn man früher nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR mit Asthmaanfällen, Schwellungen der Nasenschleimhaut oder Reaktionen auf der Haut reagiert hat.
  • wenn man ungeklärte Störungen der Blutbildung hat.
  • wenn man Geschwüre oder Blutungen im Magen oder Zwölffingerdarm hat oder wiederholt hatte.
  • bei einer Blutung oder einem Durchbruch im Magen-Darm-Bereich in der Krankengeschichte, die im Zusammenhang mit der Gabe von NSAR stand.
  • bei einer Gehirnblutung oder anderen aktiven Blutungen.
  • wenn schwere Störungen der Leber- oder Nierenfunktion vorliegen.
  • wenn man eine schwere Herzinsuffizienz hat.
  • während des letzten Drittels der Schwangerschaft.
  • bei Kindern, die jünger sind als 6 Jahre oder weniger wiegen als 20 kg.
  • wenn man eine Windpockeninfektion hat.

Man sollte Ibubeta nicht zusammen mit anderen NSAR einnehmen, auch nicht mit COX-2-Hemmern. Vorsicht ist geboten, wenn man gleichzeitig andere Mittel nimmt, die ebenfalls die Gefahr von Geschwüren oder Blutungen steigern können: orale Kortikosteroide, Blutgerinnungshemmer (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Thrombozytenaggregationshemmer. Wenn man gastrointestinale Krankheiten hat oder hatte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), sollte man Vorsicht walten lassen. Der Zustand kann sich dann verschlechtern.

Vor der Einnahme von Ibubeta sollte man unbedingt den Rat eines Arztes einholen. Dies gilt vor allem:

  • wenn man eine Herzerkrankung hat, z. B. Herzinfarkt, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Angina (Brustschmerzen), Bypass.
  • wenn man eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit, d. h. Störungen der Durchblutung in den Füßen und Beinen durch verengte oder blockierte Arterien) hat.
  • bei jeder Art von Schlaganfall (einschließlich TIA, transitorische ischämische Attacke).
  • bei Bluthochdruck, Diabetes, zu hohem Cholesterinspiegel.
  • wenn man raucht oder in der Familie Herzerkrankungen oder Schlaganfälle vorgekommen sind.

Ibubeta kann von anderen Medikamenten beeinträchtigt werden oder diese beeinträchtigen. Auch aus diesem Grund sollte man vorher einen Arzt konsultieren. Wechselwirkungen können beispielsweise auftreten bei

  • Gerinnungshemmern / Blutverdünnern
  • Blutdrucksenkern

Folgende Arzneimittel können in ihrer Konzentration erhöht werden durch Ibubeta:

  • Digoxin
  • Phenytoin
  • Lithium

Folgende Medikamente können in ihrer Wirkung durch Ibubeta abgeschwächt sein:

  • Entwässernde Mittel
  • Blutdrucksenker

Wenn man gleichzeitig kaliumsparende Diuretika nimmt, kann die Kaliumkonzentration im Blut erhöht sein; bei gleichzeitiger Gabe anderer NSAR oder von Glukokortikoiden kann die Gefahr für Geschwüre im Magen-Darm-Bereich oder Blutungen steigern. Bestimmte Antidepressiva und Thrombozytenaggregationshemmer können das Risiko für Blutungen im Magen oder Darm erhöhen. Die gleichzeitige Einnahme von Methotrexat kann dessen Konzentration erhöhen, ebenso die unerwünschten Wirkungen. Die Gefahr einer Schädigung der Nieren durch Ciclosporin kann durch NSAR gesteigert sein. Wenn gleichzeitig Mittel mit Probenecid oder Sulfinpyrazon gegeben werden, wird Ibuprofen u. U. langsamer ausgeschieden, was unerwünschte Wirkungen mit sich bringen kann. Die Wirkung von Blutgerinnungshemmern kann gesteigert sein. Bei gleichzeitiger Einnahme von Sulfonylharnstoffen sollte öfter der Blutzucker kontrolliert werden. Wenn Ibubeta zusammen mit Tacrolimus genommen wird, steigt die Gefahr einer Schädigung der Nieren, bei Zidovudin kann es verstärkt zu Einblutungen in die Gelenke und Hämatomen kom

Kundenbewertung zu Ibubeta 400 akut

Produktbewertungen
27.07.2010

Produktbewertung vom

Gutes Ibuprofen-Präparat zu einem besonders günstigen Preis. Braucht einen Vergleich mit teureren Sorten nicht zu scheuen. Unschlagbarer Online-Preis, wird von mir immer wieder mitbestellt.

apo.com
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Bewertung 4.9 (19)

"Hilft bei Schmerzen sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis"

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07.07.2010

Produktbewertung vom

Meine STandard Schmerztablette. Leider hab ich erst jetzt gesehen, dass Ibubeta 400 im Versand soviel billiger ist. Also wird das nächstens bestellt.

Produktbewertungen
19.02.2009

Produktbewertung vom

Ibuprofen als Wirkstoff ist ja in vielen Tabletten drin. Da ich weiß, dass mir dieser Wirkstoff bei allen Arten von Schmerzen schnell hilft, achte ich darauf, nur Schmerzmittel zu kaufen, die diesen enthalten. Ibubeta 400 habe ich mir aus diesem Grund und aufgrund des günstigen Preises beim Auffüllen meiner Hausapotheke in der Online-Apotheke direkt mitbestellt. Damit die Kopfschmerztabletten bei meiner häufiger auftretenden Migräne noch wirken, wechsle ich gerne ab und an mal den Hersteller, da die Zusammensetzungen sich doch immer geringfügig unterscheiden und ich so nicht immer mehr Tabletten nehmen muss um den gleichen Effekt zu erzielen. Ibubeta 400 von Betapharm hat mich positiv überrascht, da die Wirkung der Tabletten schon nach 10 Minuten deutlich spürbar war. Bei Migräne reicht eine halbe Tablette nicht aus, man muss dann schon beide Hälften schlucken. Aber eine ganze Tablette hat dann auch ausgereicht.

Produktbewertungen
25.11.2008

Produktbewertung vom

Ich habe Ibubeta schon oft gegen Kopfschmerzen genommen. Meist reicht mir eine ½ Tablette um den Schmerz zu stillen. Die Tabletten wirken recht schnell, deswegen möchte ich sie eigentlich in meiner Hausapotheke nicht mehr missen. Negativ einzustufen ist hier sicher die Größe der Filmtablette, denn im Ganzen bekommt man sie schlecht hinunter geschluckt. Ich zerbreche sie grundsätzlich, denn das vereinfacht das Schlucken. Eigentlich habe ich keine Problem beim Schlucken einer Tablette, jedoch kann es auch bei mir mal passieren, das die Tablette nicht gleich runter rutscht! Ausreichend trinken hilft immer! Der Hersteller hat schon bei der Produktion dafür gesorgt, das man diese Tabletten trennen kann, denn in der Mitte befindet sich einen Kerbe, die einem das durchbrechen mit den Fingern deutlich erleichtert. So ist auch ziemlich genau gewährleistet, dass es auch die Hälfte der Dosis einnimmt!

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10.10.2008

Produktbewertung vom

Ewig schon gehört Ibubeta 400 akut zum festen Bestandteil meiner Hausapotheke. Weil ich manchmal tierische Kopfschmerzen hab, brauch ich an manchen Tagen dringend eine oder auch mehrer Tabletten Ibubeta, und sie helfen mir immer gut. Auch kann ich die Tabletten gut teilen, wenn ich nicht gleich eine ganze nehmen will. Ich vergleiche allerdings auch immer im Internet, welche Versandapotheke gerade mir die günstigsten Preise bieten kann.

Produktbewertungen
08.10.2008

Produktbewertung vom

Ibubeta 400 Akut ist ein Fieber/Schmerzmittel was wir immer in unserer Hausapotheke haben, das besorge ich uns immer gleich mit aus unserer Versandapotheke. Zum Glück auch vor 2Wochen als mein Mann am Wochenende Zahnschmerzen bekam, zwar helfen Ibubeta 400 Akut da nicht so ganz, aber wenigstens etwas betäubt ist das ganze und es reichte zum einschlafen. Den Gang zum Zahnarzt ersetzte Ibubeta 400 Akut natürlich nicht.

Produktbewertungen
03.10.2008

Produktbewertung vom

Wir haben es jetzt glücklicherweise überstanden, aber in den letzten zwei Wochen hatten wir ein Krankenlager. Die ganze Familie lag flach, alle nacheinander bzw. teilweise auch zeitgleich. Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, das ganze Programm. Gegen das Fieber und die Kopf- und Gliederschmerzen hat uns allen Ibubeta 400 akut geholfen. Mit dem Wirkstoff Ibuprofen waren die Schmerzen schnell gemindert und etwas später auch ganz weg. Durch meine herbstliche Großbestellung in der Versandapotheke waren auch alle Medikamente wie Ibubeta schon vorrätig in der Hausapotheke.

Produktbewertungen
30.09.2008

Produktbewertung vom

Ibubeta 400 akut ist ein Präparat von vielen mit dem Wirkstoff Ibuprofen in der stärke 400 mg. Was bei diesem Präparat auf jeden Fall zu erwähnen ist ist der sehr günstige Preis. Es wirkt sehr gut bei vielen Arten von Schmerzen. Zum Beispiel Kopfschmerzen, Regelschmerzen oder auch Gelenkschmerzen. Sogar bei leichteren Formen der Migräne kann es eingesetzt werden.

Produktbewertungen
29.09.2008

Produktbewertung vom

Freitag abends bekam mein Mann plötzlich starke Zahnschmerzen. Klar, ausgerechnet, wo das Wochenende vor der Tür stand. Da findet man doch keinen Zahnarzt mehr. Zum Glück hatte die Apotheke noch auf und man gab mir Ibubeta 400 akut von betapharm. Nachdem mein Mann eine Tablette genommen hatte, war nach ungefähr einer Stunde der Schmerz schon etwas weniger geworden. Auf diese Weise rettete sich mein Mann übers Wochenende. Montags ist er dann gleich zum Zahnarzt gegangen, wo eine eitrige Entzündung festgestellt wurde. Ibubeta 400 akut hat ihm klar geholfen.

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28.09.2008

Produktbewertung vom

Wie viele Frauen leide ich unter starken monatlichen Regelschmerzen. Ich habe schon viele Medikamente ausprobiert. Keines half so richtig. Eine neue Arbeitskollegin riet mir, es mal mit Ibubeta zu versuchen. Da ich vieles im Internet bestelle, habe ich mich dort umgesehen. In einer Versandapotheke erhielt ich es sehr günstig. Ich war von der Wirkung von Ibueta überrascht. Ich vertrage die Tabletten sehr gut und helfen mir sehr rasch. Da die Ibueta 400 Tabletten recht hoch dosiert sind, nehme ich max. 2 Tabletten pro Tag, diese Dosis reicht bei meinen Regelschmerzen völlig aus. Am besten nimmt man Ibubeta dessen Wirkstoff Ibuprofen ist nach den Mahlzeiten, dann verträgt man es besser.

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27.09.2008

Produktbewertung vom

Ich leide stark unter monatlichen Regelschmerzen. Deshalb nehme ich Ibubeta 400 akut. Das Schmerzmittel ist mir empfohlen worden. Ich vertrage die Tabletten sehr gut und helfen mir sehr rasch. Da die Ibueta 400 Tabletten recht hoch dosiert sind, nehme ich max. 2 Tabletten pro Tag, diese Dosis reicht bei meinen Regelschmerzen völlig aus. Am besten nimmt man Ibubeta dessen Wirkstoff Ibuprofen ist nach den Mahlzeiten, dann verträgt man es besser.

Produktbewertungen
25.09.2008

Produktbewertung vom

Ich habe Ibubeta schon oft gegen Kopfschmerzen genommen. Meist reicht mir eine ½ Tablette um den Schmerz zu stillen. Die Tabletten wirken recht schnell, deswegen möchte ich sie eigentlich in meiner Hausapotheke nicht mehr missen. Negativ einzustufen ist hier sicher die Größe der Filmtablette, denn im Ganzen bekommt man sie schlecht hinunter geschluckt. Ich zerbreche sie grundsätzlich, denn das vereinfacht das Schlucken. Eigentlich habe ich keine Problem beim Schlucken einer Tablette, jedoch kann es auch bei mir mal passieren, das die Tablette nicht gleich runter rutscht! Ausreichend trinken hilft immer! Der Hersteller hat schon bei der Produktion dafür gesorgt, das man diese Tabletten trennen kann, denn in der Mitte befindet sich einen Kerbe, die einem das durchbrechen mit den Fingern deutlich erleichtert. So ist auch ziemlich genau gewährleistet, dass es auch die Hälfte der Dosis einnimmt!

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22.09.2008

Produktbewertung vom

Ibubeta 400 akut ist ein sehr starkes Schmerzmittel, mit einer sehr hohen Dosis. Aber genau deshalb hilft Ibubeta 400 akut meinem Mann immer sehr schnell, da er auf der Arbeit immer zu 100 % da sein muss und sich keine Kopfschmerzen erlauben kann. Er nimmt dann eine Ibubeta 400 akut Tablette und nach 10minuten sind auch die Kopfschmerzen wieder geschichte. Mir sind die Ibubeta 400 akut allerdings zu hoch dosiert, deshalb vertrage ich sie auch nicht so gut.

Produktbewertungen
21.09.2008

Produktbewertung vom

Wir haben Ibubeta 400 akut von betapharm immer bei uns in der Hausapotheke stehen,erst heute haben ich wieder nachschub bestellt in meiner Online-Apotheke.Da es meiner Tochter bei den Regelschmerzen hilft,meinem Mann bei seinen Kopfschmerzen und meinem kleinen Sohn bei Fieber und Erkältung.Vorallem vertragen es alle bei uns in der Familie gut.

Produktbewertungen
18.09.2008

Produktbewertung vom

Seit einigem Herumprobieren mit Substanzen gegen Schmerzen bin ich mittlerweile eine konsequente Anwenderin von Ibubeta 400 akut. Ich finde es auch sehr angenehm, dass sich die Tabletten so leicht teilen lassen, weil ja Schmerzen nicht immer gleich stark sind. So nehme ich nicht mehr Ibuprofen zu mir, als unbedingt nötig ist. Auch mein Mann, der vorher nur andere Mittel genommen hat, ist mittlerweile mit Ibubeta 400 akut sehr zufrieden. Und nachdem ich mal im Internet recherchiert habe, konnte ich feststellen, dass es in diesem Bereich ziemliche Preisunterschiede gibt. Da lohnt sich dann eine online-Bestellung allemal.

Produktbewertungen
12.09.2008

Produktbewertung vom

Gegen Kopfschmerzen nehme ich immer Ibubeta 400 akut aus meiner Versandapotheke. Der Wirkstoff Ibuprofen in dem Medikament hilft mir immer recht schnell, zuverlässig und lang anhaltend. Nebenwirkungen, wie Magenschmerzen z.B. bei Acetylsalicylsäure, habe ich bis jetzt auch keine bemerkt. Ich habe außerdem festgestellt, dass mir Ibubeta 400 akut auch ganz gut gegen fiebrige Erkältung hilft. Ibubeta 400 akut liegt bei mir immer einsatzbereit in der Hausapotheke.

Produktbewertungen
08.09.2008

Produktbewertung vom

Nachts hörten wir unsere Tochter wieder im Apothekenschrank kramen. Sie hatte wieder Zahnschmerzen und scheut den Gang zum Zahnarzt.. Wir haben ja schon viel von Ibuprofen gehört und auch schon einige Medikamente ausprobiert. Es hat immer geholfen. Zuletzt haben wir gegen die starken Zahnschmerzen unserer Tochter Ibubeta 400 akut Schmerztabletten aus der Onlineapotheke bestellt und sicherheitshalber im Apothekenschrank im Bad deponiert. Wie Kinder ja so sind, die sich lange vor dem Zahnarzt drücken, hilft dieses Mittel natürlich nur eine Zeit lang. Der Gang dorthin bleibt unablässig, aber gegen Schmerzen dieser Art hilft Ibubeta 400 akut jedenfalls sehr gut, wie alle Medikamente auf Ibuprofenbasis.

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Pflichtangaben: Ibubeta 400 akut

Indikation

  • Das Arzneimittelist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;
    • Fieber.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft;
    • bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
  • Erwachsene
    • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

 

  • Behandlungsdauer
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.
    • Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
      • Ältere Patienten:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
        • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
        • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.
        • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
        • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
        • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
      • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
        • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
        • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
          • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke,
            TIA") hatten.
          • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Hautreaktionen
        • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.
        • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.
      • Sonstige Hinweise
        • Dieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
          • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
          • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
          • bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;
          • bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
          • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
        • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
        • Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
        • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
        • Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
        • Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
        • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
        • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
        • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
    • Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie
      Kontraindikationen".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittels wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).