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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

ALIUD Pharma GmbH PZN: 3929274 (rezeptfrei) Loesung, 10 ml Generikum 3,20 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Abschwellung der Nasenschleimhäute

Was ist Nasenspray AL 0,1% und wofür wird es angewendet?

Wirkstoff:

1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid pro 1 ml Lösung

 

Weitere Inhaltsstoffe:

  • Benzalkoniumchlorid
  • Citronensäure-Monohydrat
  • Natriumcitrat x 2 H2O
  • Hypromellose
  • Glycerol
  • gereinigtes Wasser

 

Nasenspray AL 0,1% enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid und ist ein Mittel zur kurzzeitigen Abschwellung der Nasenschleimhäute bei Erwachsenen und Schulkindern über 6 Jahren. Das flüssige Spray wird in die Nase gesprüht und vor allem bei erkältungsbedingtem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen oder einer Tubenmittelohrentzündung eingesetzt. Der Wirkstoff bindet an die α-Adrenozeptoren und imitiert die körpereigenen Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin, die die Gefäße in den Schleimhäuten verengen und damit zum Abschwellen der Nasenschleimhaut und verringertem Nasensekret beitragen. Das verhindert eine „laufende Nase“ und verbessert effektiv die Atmung. Besonders in der Nacht und bei dauerhaft verstopfter Nase lindert das Arzneimittel die unangenehmen Auswirkungen einer Erkältung und ermöglicht ein beschwerdefreies Durchschlafen, da die Wirkung im Durchschnitt 6 bis 8 Stunden anhält, manchmal auch bis zu 12 Stunden. Das Präparat darf wegen der Gefahr des Schleimhautschwunds nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

Anwendungsgebiete

Das Nasenspray wird angewendet bei:

  • anfallsartigem Erkältungsschnupfen (Rhinitis vasomotorica)
  • allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
  • Nasennebenhöhlenentzündung zur Erleichterung des Sekretabflusses
  • Tubenmittelohrentzündung mit Schnupfen
  • und zur symptomatischer Kurzzeittherapie bei Erwachsenen und Schulkindern ab 6 Jahren

 

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen Xylometazolin, Benzalkoniumchlorid oder einen der genannten sonstigen Bestandteile
  • trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • nach operativen Eingriffen, die die äußerste Hirnhaut (Dura Mater) freilegen, z.B. nach einer operativen Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidale Hypophysektomie)
  • Säuglinge, Kleinkinder und Kinder unter 6 Jahren

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

 

Dieses Präparat darf bei folgenden Erkrankungen nur nach genauer Risiko-Nutzen-Abwägung durch einen Arzt angewendet werden:

  • Tumoren der Nebenniere (Phäochromozytom), Prostatavergrößerung, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Porphyrie (Stoffwechselstörung des Häm-Blutfarbstoffs) oder anderen Stoffwechselerkrankungen
  • chronischer, trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca), erhöhter Augeninnendruck (Engwinkelglaukom), Herzerkrankungen mit Long-QT-Syndrom, schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen (koronarer Herzerkrankung, Bluthochdruck, Arrhythmie etc).
  • Einnahme von Arzneimitteln mit bestimmten stimmungsaufhellenden (MAO-Hemmer, Monoaminooxidase-Hemmer oder trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln.

 

Der Dauergebrauch und die Überdosierung von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln können zu chronischer Schwellung und letztlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden. Es gibt Berichte zu schweren Nebenwirkungen wie Atemstillstand trotz ordnungsgemäßer Anwendung. Daher sollte das Nasenspray bei täglich wechselnder Nasenlochseite nach Möglichkeit nicht über 7 Tage und idealerweise stets nur auf einem Nasenloch angewendet werden. Das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann zeitabhängig eine anhaltend verstopfte Nase hervorrufen und bei längerem Gebrauch die Nasenschleimhaut und Flimmerhärchen irreversibel schädigen. Wechseln Sie in solchen Fällen auf ein konservierungsmittelfreies Präparat.

 

Nebenwirkungen

  • Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
  • Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz).
  • Erkrankungen des Nervensystems, nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten.
  • Selten: Herzklopfen, Tachykardie (Herzrasen), Bluthochdruck
  • Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen (besonders bei Kindern), Atemstillstand bei Säuglingen und Neugeborenen, Krampfanfälle (besonders bei Kindern)

 

Wechselwirkungen

Die kombinierte Anwendung von Xylometazolin und

  • trizyklischen Antidepressiva
  • Monoaminoxidase-Hemmern vom Tranylcypromin-Typ
  • blutdrucksteigernden Arzneimittel
  • kann zu einer Blutdruckerhöhung führen. Die kombinierte Anwendung sollte daher möglichst vermieden werden.

 

Dosierung

  • Die empfohlene Dosis bei Schulkindern ab 6 Jahren und Erwachsenen beträgt nach Bedarf höchstens bis zu 3-mal täglich je 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung.
  • Dauer: Das Nasenspray darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte nach einer mehrtägigen Pause erfolgen.
  • Anwendung: Die Nase wird gründlich geschneuzt, die Schutzkappe abgenommen, die Sprühöffnung in ein Nasenloch eingeführt und einmal gepumpt. Dabei wird leicht durch die Nase eingeatmet. Die letzte Anwendung sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
  • Aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen sollte das Dosierspray nur von demselben Patienten verwendet werden.
  • Überdosierung: Bei Überdosierung kann es zu Pupillenerweiterung oder -verengung, Übelkeit und Erbrechen, Blässe, Blaufärbung von Haut und Lippen, Fieber, Schwitzen, Absinken der Körpertemperatur, Herz-Kreislaufstörungen mit zu langsamem, schnellem oder unregelmäßigem Herzschlag, Anstieg oder Absinken des Blutdrucks, Aussetzen der Atmung, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma, Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfen kommen. Besonders bei Kindern treten nach Überdosierung häufig Krämpfen und Koma, langsamer Herzschlag, Atmungsaussetzer oder Blutdruckerhöhungen mit anschließendem plötzlichem Blutdruckabfall auf. Bei Vergiftungen informieren Sie sofort einen Arzt. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
  • Vergessene Einnahme: Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an.

 

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, stillen oder schwanger sein könnten, wenden Sie das Präparat nicht ohne Befragung Ihres Arztes oder Apothekers an. Während Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Sie die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Untersuchungen ergaben, dass die Blutversorgung des Kindes beeinträchtigt wird und das Mittel außerdem möglicherweise in die Muttermilch übergeht. In Tierversuchen wurde eine verminderte Milchproduktion nachgewiesen. Das Nasenspray darf bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Schwangerschaft für maximal eine Woche verwendet werden. Risiken für Säuglinge können nicht ausgeschlossen werden. In Tierversuchen zeigte sich das Mittel embryotödlich und Feten wuchsen verzögert. Ein Risiko für den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden.

 

Fahrtüchtigkeit

Es sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine Auswirkungen zu erwarten.

 

Haltbarkeit

  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf.
  • Lagern sie das Nasenspray nicht über 25 °C.
  • Nach Erstanwendung nicht länger als 6 Monate verwenden. Ungeöffnet 5 Jahre haltbar.
Quellen:

Fachinformation des Herstellers: https://www.gelbe-liste.de/produkte/Nasenspray-AL-0-1_110620/fachinformation (Stand: 01/2019)

Über die Autor:innen

Maria Köpf

Maria Köpf

Frau Maria Köpf ist seit 2018 als freie Autorin für apomio tätig. Sie ist ausgebildete Pharmazeutisch-technische Assistentin und absolvierte ein Germanistik- und Judaistik-Studium an der FU Berlin. Inzwischen arbeitet Maria Köpf seit mehreren Jahren als freie Journalistin in den Bereichen Gesundheit, Medizin, Naturheilkunde und Ernährung. Mehr von ihr zu lesen: www.mariakoepf.com.

Kundenbewertung zu Nasenspray AL 0.1%

Produktbewertungen
22.03.2009

Produktbewertung vom

Bei einem Schnupfen, greife ich immer zu dem Nasenspray AL. Ich finde es brennt nicht so in der Nase, was ich oft bei anderen Schnupfenmitteln festgestellt habe und immer sehr unangehnem war. Dann hilft es sehr gut und schnell. Ich benutze es bei Akutem Schnupfen einmal morgens damit ich nicht immer eine Triefnase über den Tag habe und meistens zum Abend nochmal damit ich besser einschlafen kann. Das Nasenspray ist dazu noch gut verträglich und auch super günstig. Und wenn man es dann noch über das Internet bestellt dann ist es noch günstiger zu bekommen.

Produktbewertungen
13.02.2009

Produktbewertung vom

Ich bin schön süchtig nach dem Zeugs, hatte schon mal eine OP hat auch nicht lange was gebracht, nun versuchte ich es mit NASENSPRAY AL als Ersatzprogramm, da die anderen kaum noch eine Stunde die Nase offen halten. Ging Anfangs über 3 Stunden, nun zwischendurch mit Kochsalz, aber kaum kam eine Verkühlung dazu wars wider eine Stunde. Wird eine zweite OP noicht ausbleiben.

Produktbewertungen
13.02.2009

Produktbewertung vom

super...nach langjährige nase zu..hab ich nun etwas gefunden und kann wieder ruhig schlafen...super ware...unschlagbarer preis!!!

Produktbewertungen
11.02.2009

Produktbewertung vom

Zu Nasenspray AL kann ich folgendes sagen. Mein Ex der hatte viel mit Schnupfen zu tun und hat sich viel Nasenspray AL in die Nase gesprüht. Der Schnupfen wurde bei ihm aber nicht wirklich besser. Als er dann endlich mal zum HNO-Arzt gegangen ist, war seine Nase kaputt von dem vielen Spray. Er hatte gar keinen Schnupfen mehr, wie er immer glaubte, sondern seine Nase war durch das Nasenspray AL ausgetrocknet und das Spray brachte nur vorübergehend eine scheinbare Erleichterung. Am besten ist bei Schnupfen noch immer Salzwasser zu nehmen damit macht man sich die Nase nicht kaputt.

Produktbewertungen
09.01.2009

Produktbewertung vom

Ein sehr gutes und sehr günstiges Nasenspray. Tagsüber versuche ich bei Schnupfen eigentlich immer drauf zu verzichten, da es ja schon so ist um so öfters man so ein Nasenspray benutzt um so mehr schwillt die Nase zu. Nur kann ich es gar nicht haben wenn Abends vor dem Schlafen gehen, meine Nase total zu ist. Ich kann dann eben überhaupt nicht einschlafen. Mit dem Nasenspray AL habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Da es bei diesem Spray reicht, wenn ich es einmal vor dem Schlafen benutze und ich kann die ganze Nacht gut durchschlafen. Das hatte ich bei eingen anderen Schnupfenmitteln leider nicht. Und es ist schon ziemlich nervig Nachts aufzuwachen weil einem die Nase wieder zuschwillt. Daher für mich eine super Wahl das Nasenspray AL

Produktbewertungen
08.12.2008

Produktbewertung vom

Da ich keine Zeit hatte, hat mein Mann mir ein Schnupfenspray für meine triefende Nase besorgt. NASENSPRAY AL von Aliud Pharma kannte ich bis dahin nicht und hatte es vorher auch noch nicht angewandt. Ich habe es dann gleich genommen und die befreiende Wirkung auf meine Nase sehr genossen. Vor dem Schlafengehen habe ich es dann zum zweiten Mal angewandt. Mitten in der Nacht wurde ich micht total verstopfter und brennender Nase wach, auch meine Augen tränten. Ich kann mir die Reaktion überhaupt nicht erklären, da ich das Mittel ja erst kurz genommen hatte und auch auf dem Beipackzettel keine Substanz entdecken kann, auf die ich allergisch reagieren könnte. Ich habe NASENSPRAY AL dann gleich wieder abgesetzt und Kamillenblütenextrakt inhaliert. Dadurch sind die Symptome zum Glück gleich wieder abgeklungen.

Produktbewertungen
13.11.2008

Produktbewertung vom

Vor ein paar Wochen habe ich ein Wochenende bei meiner Freundin verbracht, abends merkte ich wie die Nase langsam zu ging und ich auch immer häufiger niesen musste. Morgens nach dem Aufwachen wußte ich das ich Schnupfen hatte. Ich hatte eine verstopfte Nase und bekam kaum Luft, dazu musste ich ständig niesen. Meine Freundin hatte das Nasenspray AL da und ich nahme es. Meine Nase schwoll ziemlich schnell ab, und ich bekam wieder Luft. Niesen musste ich zwar immer noch. Am nächsten Tag lief die Nase ganz schön, aber das habe ich mit Nasensray AL auch ganz gut hin bekommen. Ich nahm das Spray mit nach Hause und nahm es bei Bedarf, nach ein paar Tagen war alles wieder in Ordnung.

Produktbewertungen
06.11.2008

Produktbewertung vom

Bei Schnupfen mit verstopfter Nase nehme ich Nasenspray AL. Es wirkt schnell, die Schleimhäute schwellen nahezu sofort ab und ich kann wieder atmen. Dabei wird der Sekretabfluss nicht verhindert. Ich nehme Nasenspray AL immer maximal 5 Tage, da ich Nebenwirkungen wie trockene Nase und chronische Schwellungen befürchte.

Produktbewertungen
10.10.2008

Produktbewertung vom

Durch meine Arbeit im Krankenhaus habe ich viel mit Menschen zu tun. Da kann ich es mir nicht leisten, mit einer Triefnase herumzulaufen und sehe zu, dass eine Erkältung immer so schnell wie möglich überstanden ist. Zu meinen "Waffen" gehört auf jeden Fall Nasenspray AL, denn es bewirkt ein rasches Abschwellen der Nasenschleimhäute und ermöglicht so ein freies Abfließen des Sekretes. Das entzieht den Viren den Nährboden, und der Schnupfen kann rasch abheilen. Zu erwähnen ist auch noch der äußerst günstige Preis von Nasenspray AL, besonders bei einem Einkauf über eine Internet-Apotheke.

Produktbewertungen
03.10.2008

Produktbewertung vom

Vor ein paar Tagen kam mein Mann abends mit einer laufenden Nase heim. Sie lief und lief und er kam kaum nach mit dem Naseputzen. Da er als Metzger schlecht mit einer Triefnase die Kunden bedienen kann, hat er Nasenspray AL gesprüht, auch tagsüber auf der Arbeit. So war die Nase weitestgehend frei, er konnte atmen und die Nase war auch nicht rot, wie sonst, wenn man oft die Nase putzen muss. Nach zwei Tagen konnte er das Sprühen reduzieren und nach ca. vier Tagen hatte er das Ganze dann komplett überstanden.

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27.09.2008

Produktbewertung vom

Bei Schnupfen nehme ich immer sofort Nasenspray AL. Es lässt die Schleimhäute schnell abschwellen und mich wieder frei atmen. Ich nehme es nur wenige Tage, da die jedes Nasenspray zu trockenen Nasenschleimhäuten führen kann. Neben Nasenspray AL inhaliere ich auch und nehme Salzwassernasenspray. Das hilft mir ab und zu auch ganz gut.

Produktbewertungen
25.09.2008

Produktbewertung vom

Klar weiß ich, dass man in Erkältungszeiten nicht jedem die Hand geben soll, sich nicht in der Zugluft aufhalten soll oder sich warm anziehen soll. Aber was solls, einmal ist jeder dran, und dann kommt ein Schnupfen, der total nervt. Naseputzen geht ja noch, aber diese verstopfte Nase ist für mich ganz unerträglich. Ich nehm dann immer Nasentropfen AL mit, und benutze es, wenn es gar nicht mehr geht. Fast hätte ich die Nasentropfen letztens auch für meinen Vater mit besorgt, bis ich in der Packungsbeilage gelesen habe, dass es nicht bei Bluthochdruck und Herzerkrankungen angewendet werden soll. Ist schon ziemlich wichtig, auch sich die Packungsbeilagen aufmerksam durchzulesen.

Produktbewertungen
23.09.2008

Produktbewertung vom

Mein Schwager verwendet bei einem Schnupfen immer Nasenspray AL. Es hilft ihm die verstopfte Nase frei zu bekommen, um so besser durch die Nase atmen zu können. Ich habe Nasenspray AL auch mal ausprobiert bei einem Schnupfen, aber bei mir hat es leider sehr gebrannt in der Nase, das ich es dann doch hab sein gelassen.

Produktbewertungen
20.09.2008

Produktbewertung vom

Wenn ich Schnupfen bekomme, und den bekomme ich öfters da drei Kinder in unserem Haushalt leben und eigentlich iregendjemand imnmer einen Schnupfen oder Husten mit nach Hause bringt. Bei mir schwillt die Nasenschleimhaut dann immer sehr zu, ich bekomme so gut wie gar keine Luft mehr durch die Nase. Bei mir hilft dann das Nasenspray AL sehr gut.Der Wirkstoff Xylometazolin der in dem Nasenspray ist bewirkt eine Verengung der feinen Gefäße in der Nasenschleimhaut. Dadurch geht die Schleimhautschwellungen zurück, und man bekommt wieder besser Luft durch die Nase. Nach zwei bis drei TAgen ist meine Nase dann meist wieder so frei, dass ich auf das Nasenspray AL verzichten kann.

Produktbewertungen
17.08.2008

Produktbewertung vom

Mein Mann hat sich leichtsinnigerweise absolut durchgeschwitzt ins Auto gesetzt und alle Fenster aufgerissen. Der Fahrtwind war wohl kühler, als er gedacht hatte. Das Ergebnis war ein handfester Schnupfen mit komplett verstopfter Nase und leichten Husten. Der Husten war mit Erkältungstee gut beizukommen, aber der Nase war nicht beizukommen. Unser Arzt hat dann Nasenspray AL empfohlen, das wir uns über eine Internetapotheke besorgt haben. Bis zu dreimal täglich ein Sprühstoß in jede Nase, den letzten - wie in der Packungsbeilage beschrieben - vor dem Zubettgehen. Die Nase war zwar nicht sofort frei, aber eine deutliche Linderung hat Nasenspray AL auf jeden Fall gebracht. Und nach drei Tagen konnten wir es absetzen, da mein Mann wieder ganz normal Luft bekam.

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Pflichtangaben: Nasenspray AL 0.1%

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Xylometazolin 0.87mg
  • Xylometazolin hydrochlorid 1mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
  • Es wird angewendet
    • zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
  • Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca).
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen.
    • bei Kindern unter 6 Jahren.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
    • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Arzneimittel kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Es gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden.
    • Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Nasenspray nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
      • bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom.
      • bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Long-QT-Syndrom) und Bluthochdruck (Hypertonie).
      • wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
      • bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom).
      • bei Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
      • bei Prostatavergrößerung.
      • bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.
    • Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellendem Nasenspray kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da die Sicherheit einer Anwendung von diesem Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Präparat nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.