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Produktinformationen zu Imodium akut lingual

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (OTC) PZN: 1689854 (rezeptfrei) Schmelztabletten, 12 Stück 4,14 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Imodium akut lingual ist ein rezeptfrei erhältliches Arzneimittel zur Behandlung von akutem Durchfall bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren (bei kleineren Kindern nur nach Rücksprache mit dem Kinderarzt). Die Schmelztabletten werden auf die Zunge gelegt und lösen sich dort innerhalb von Sekunden auf. Imodium akut lingual kann also auch ohne Wasser eingenommen werden und ist daher vor allem für die Anwendung unterwegs und bei Durchfällen mit gleichzeitiger Übelkeit sehr gut geeignet. Daher wird Imodium akut lingual besonders häufig eingesetzt bei Reisedurchfällen und Durchfällen, die von einer Infektion des Magen-Darm-Bereichs ausgelöst werden und häufig sehr plötzlich auftreten.  


Durchfälle werden meist durch eine bakterielle Infektion, seltener auch durch eine Ansteckung mit Viren oder durch Parasitenbefall verursacht. Andere Durchfallerkrankungen werden durch Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn hervorgerufen und müssen ursächlich therapiert werden. In diesen Fällen werden Durchfallmittel wie Imodium akut lingual lediglich begleitend verabreicht. Denn Imodium akut lingual kann zwar den Durchfall schnell stoppen, nicht jedoch dessen Ursache bekämpfen.  
Imodium akut lingual eignet sich zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Es kann in Selbstmedikation angewendet werden, allerdings sollten vor der Einnahme ohne ärztliche Konsultation die Hinweise in der Packungsbeilage genau beachtet werden.  


Wirkstoff und Wirkweise  
Imodium akut lingual enthält als Wirkstoff das Opioid (d.h. den Opium-Abkömmling) Loperamid(-hydrochlorid). Loperamid haftet sich an die Opioid-Rezeptoren im Darm an und hemmt dadurch überschießende Darmbewegungen. Es gilt als besonders schneller Durchfall-Stopper, der den überaktiven Darm beruhigt, die Häufigkeit der Stuhlentleerungen verringert und den Stuhl festigt. Gleichzeitig hilft der Wirkstoff Loperamid, den erkrankten Darm zu entspannen. Indem es außerdem die Aufnahme von Salzen und Wasser verbessern kann, sorgt Loperamid auch dafür, dass der durch Durchfall ausgelöste, unter Umständen gefährliche Wasser- und Salzverlust behoben wird.  


Dosierung  
Bei akutem Durchfall nehmen Erwachsene anfangs zwei Schmelztabletten, danach nach jedem weiteren Durchfall ein Plättchen ein. Pro Tag sollten nicht mehr als sechs Schmelztabletten (entsprechend einer Dosis von maximal zwölf Milligramm Loperamid) eingenommen werden. Kinder ab zwölf Jahren nehmen zu Beginn der Behandlung und nach jedem Durchfall je eine Schmelztablette ein. Bei ihnen sollte eine Tages-Maximaldosis von vier Tabletten nicht überschritten werden.  
Die Eigenbehandlung mit Imodium akut lingual sollte nicht länger als zwei Tage andauern.  


Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Wie auch bei anderen Loperamid-haltigen Durchfallmitteln wurden während der Einnahme von Imodium akut lingual Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel beobachtet. Selten kann es darüber hinaus zu Hautausschlägen und Juckreiz, Darmlähmung oder Darmverschluss, Reizmagen, Störungen des Transports des Darminhalts sowie Schläfrigkeit und Harnverhaltung kommen. Sehr selten sind allergische Reaktionen, Hautschwellungen und -rötungen sowie schmerzhafte Blasenbildungen an Haut und Schleimhäuten (sog. Stevens-Johnson-Syndrom) möglich. Eine missbräuchliche Einnahme bzw. Überdosierung kann schwerwiegende Herzrhythmusstörungen auslösen.  
An AIDS erkrankte Personen müssen die Durchfallbehandlung mit Imodium akut lingual sofort unterbrechen, wenn es bei ihnen nach der Einnahme zu einem aufgetriebenen Leib kommt.  


Weitere wichtige Hinweise zur Einnahme von Imodium akut lingual  
Wird Imodium akut lingual ohne ärztliche Begleitung länger als zwei Tage angewendet, können schwere Verstopfungen auftreten. Ohnehin muss, wenn der Durchfall nach zwei Tagen Behandlung weiterhin besteht, unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.  
Imodium akut lingual darf unter bestimmten Bedingungen (vor allem bei Vorliegen einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Loperamid und bestimmter Vorerkrankungen) nicht oder nur nach ausdrücklicher Anweisung des Arztes eingenommen werden. Sämtliche Gegenanzeigen sind in der Packungsbeilage detailliert aufgeführt.  


Kinder unter zwei Jahren dürfen aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts in den Schmelztabletten nicht mit Imodium akut lingual behandelt werden. Bei älteren Kindern bis zwölf Jahren muss der Kinderarzt vor der Verordnung des Mittels eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen.  
Schwangere und stillende Frauen sollten Imodium akut lingual nicht einnehmen. 

Kundenbewertung zu Imodium akut lingual

Produktbewertungen
28.12.2008

Produktbewertung vom

Da mein Mann und ich sehr oft unter Durchfall leiden, weil wir einen sehr empfindlichen Magen haben, ist Immodium Akut Lingual ein muss in unserer Hausapotheke. Wenn es wieder mal soweit ist, das wir wieder beide darunter leiden, nehmen wir direkt eine Immodium und dann wird es auch schon wieder gut. Immodium löst sich auf der Zunge auf und schmeckt auch nicht schlecht, auch fängt es sehr schnell an zu wirken. Einfach super ich bin mit Immodium Akut Lingual sehr zufrieden.

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Bewertung 4.8 (209)

"ich hatte die Immodium Lingual das erste mal probiert als ich mir im Urlaub den Magen verdorben hatte und mich stündlich übergeben musste. Eine Tablette hätte nicht wirken können. Ich hatte gar nicht geglaubt, dass das hilft, denn Imodium ist ja eigentich gegen Durchfall gedacht aber es hat funktioniert. Wenn man sich trotzdem noch erbrechen muss, einfach noch eine nehmen, bis es aufhört."

Produktbewertungen
14.10.2008

Produktbewertung vom

Ich bin einfach begeistert von diesem Medikament! Vor allem von der schnellen Wirkung und dass es überhaupt wirkt. Sehr gut fand ich auch, dass die Plättchen lecker nach Pfefferminz schmecken und sie nicht so einen ekeligen Geschmack haben wie manch andere Medikamente. Positiv überrascht war ich auch über die Auflösung des Plättchens, weil es keine 5 Sekunden gedauert hat, bis es aufgelöst war. Ich dachte zuerst, mir wäre das Plättchen aus dem Mund gefallen, weil es nach wenigen Sekunden nicht mehr da war, aber es hat sich schon aufgelöst. Die beschriebenen häufigen Nebenwirkungen blieben aus, weil sonst hätte ich das Medikament nicht mehr genommen. Einen Minuspunkt gibt es wegen dem Preis, den ich mit knapp 8 Euro schon ein wenig teuer finde. Ansonsten empfehle ich Imdodium akut lingual auf jeden Fall, da es wirklich sehr gut und schnell gegen Durchfall hilft.

Produktbewertungen
24.09.2008

Produktbewertung vom

Imodium akut lingual ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Mittel. Es wirkt auf jeden fall sehr schnell gegen Durchfall. Egal ob es sich um Reisedurchfall handelt oder ob er durch einen Virus hervorgerufen wird. Einen ganz großen Vorteil sehe ich darin, dass man die Tabletten schnell und einfach ohne Wasser einnehmen kann. man läßt das Plättchen einfach in der Wangentasche schmelzen und so wird der Wirkstoff auch schon über die Mundschleimhaut aufgenommen. Man kann Imodium akut lingual also auch ganz einfach unterwegs einnehmen wenn man mal kein Glas Wasser zur Hand hat.

Produktbewertungen
19.09.2008

Produktbewertung vom

Normalerweise stehe ich Durchfallerkrankungen immer ganz gut durch, indem ich viel trinke und mich schone. Diesmal konnte ich mich aber nicht schonen, da ich eine wichtige Tagung vor mir hatte. Allein die Vorstellung, mitten im Vortrag rausrennen zu müssen, trieb mir schon den Angstschweiß auf die Stirn. Und es hatte mich heftig erwischt. Daher habe ich mir in der Apotheke Imodium akut lingual besorgt, auch weil es so praktisch und unauffällig einzunehmen ist. Der Wirkstoff Loperamid darf nicht länger als 2 Tage angewandt werden, aber so weit brauchte ich es gar nicht. Schon beim ersten Tag ging es mir sehr gut, ich konnte mein Programm ohne Probleme abwickeln und war froh, mit dem Durchfall nichts mehr zu tun zu haben. Ich denke daher, für akute Notfälle ist Imodium durchaus eine gute Alternative.

Produktbewertungen
10.09.2008

Produktbewertung vom

Mich hatte der Magen-Darm-Virus, der bei uns in der Gegen herumging, erwischt, und zwar zu einem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt. Im Büro waren schon etliche wegen Krankheit nicht da und ein paar Kollegen waren noch in Urlaub. Da wollte ich nicht auch noch „krankfeiern“. Eine Freundin hatte mir vor einiger Zeit Imodium akut lingual empfohlen. Jetzt konnten sie zeigen, was sie konnten. Und das war super. Mein Bauch hörte nach ganz kurzer Zeit auf, „Krach“ zu machen. Auch war ich nicht mehr Dauergast auf der Toilette. Ein zweites Plättchen habe ich nach ca. 2 Stunden genommen, da der Stuhlgang noch ziemlich flüssig war, wenn auch ohne Krämpfe vorweg. Danach hatte ich Ruhe. Und die Einnahme war so einfach. Einfach das Plättchen auf die Zunge, es löste sich sofort auf und man schluckt Imodium akut lingual einfach runter. Das konnte ich sogar im Büro nehmen, ohne dass es jemand mitbekam. Einfach klasse!

Produktbewertungen
12.08.2008

Produktbewertung vom

Urlaubszeit = Durchfallzeit!!! Ein absolut schnell wirksames und gut verträgliches Medikament gegen Durchfall ist Imodium akut lingual. Wie in der Packungsbeilage beschrieben, habe ich die Plättchen auf der Zunge zergehen lassen. Schmecken nach Pfefferminz und sind in wenigen Sekunden aufgelöst. Nach ca. 30 Minuten hörten die Magenkrämpfe auf und ab da musste ich auch nicht alle 5 Minuten auf die Toilette rennen. 2 Stunden nach der ersten Einnahme habe ich noch ein Plättchen eingenommen und der Durchfall und die Magenkrämpfe verschwanden komplett. Ich war sehr überrascht über die schnelle Wirkung und werde Imodium akut lingual auch in Zukunft bei Durchfall verwenden. Dank der einfachen Einnahme, kann Imodium akut lingual jederzeit und überall eingenommen werden, ohne dass es auffällt.

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Pflichtangaben: Imodium akut lingual

Indikation

  • Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
  • Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
  • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid, Levomenthol oder einen deronstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren.
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden. (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.)
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
  • Das Arzneimittel darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie ungewöhnliche Symptome verspüren (siehe Hinweise für den Arzt).
    • Hinweise für den Arzt
      • Als Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid (einschließlich einer relativen Überdosierung aufgrund einer hepatischen Dysfunktion) können ZNS-Depression wie Stupor (Starrezustand des Körpers), anormale Koordination, Somnolenz (Schläfrigkeit), Miosis (Pupillenverengung), erhöhter Muskeltonus und Atemdepression (Herabsetzung der Atmung) sowie Verstopfung, Ileus und Harnretention auftreten. Kinder können auf die ZNS-Wirkungen empfi ndlicher reagieren als Erwachsene.
      • Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
      • Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder)Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
      • Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann gegebenenfalls eine Magenspülung durchgeführt werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung das Präparat bei akutem Durchfall einnehmen. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Präparates bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten).
    • Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.
    • Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit diesem Präparat weiterhin besteht, das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff des Präparates einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nicht einnehmen.