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Produktinformationen zu Dolormin f.Frauen bei Menstr.beschw. m. Naproxen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (OTC) PZN: 2434139 (rezeptfrei) Tabletten, 30 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Menstruationsbeschwerden, Regelschmerzen
Dolormin für Frauen enthält den Wirkstoff Naproxen. Die Tabletten werden zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Naproxen normalisiert die erhöhte Freisetzung der Prostaglandine in der Gebärmutter. Dolormin für Frauen bekämpft nicht nur die Schmerzen, sondern auch die Begleiterscheinungen wie Übelkeit. Zusätzlich kann auch der Blutverlust und Dauer der Regelblutung verringert werden. Durch die Einnahme von Dolormin für Frauen wird die Lebensqualität verbessert und Frauen können ihren Tagesablauf wieder normal und aktiv gestalten.

Kundenbewertung zu Dolormin f.Frauen bei Menstr.beschw. m. Naproxen

Produktbewertungen
21.03.2010

Produktbewertung vom

eine Frage bitte: sind Naproxen von Ratiopharm und dieses Produkt hier von Dolormin mit Naproxen sehr ähnlich und haben die gleichen Wirkstoffe und die gleiche Wirkung?

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Bewertung 4.8 (297)

"Ich habe meistens ziemlich ordentliche Schmerzen während der ersten drei Tage der Periode und konnte dieses Analgetikum gut nutzen.

Naproxen habe ich bisher noch nicht selbst genutzt und habe den Wirkstoff aber gut vertragen.

Eine Tablette hat ca 4 Std gewirkt und den Schmerz in Kombination mit Buscopan und einer Wärmflasche auf ein gut erträgliches Level gebracht.

Normalerweise kombiniere ich Novaminsufon und Buscopan, wobei die Wirksamkeit vergleichbar ist.

Für Frauen mit leichten bis mittleren Periodenschmerzen durchaus gut geeignet.

Es ist natürlich immer auf eine angemessene Dosierung und Allergenfreiheit/ Verträglichkeit zu achten!"

Produktbewertungen
30.11.2008

Produktbewertung vom

Dolormin für Frauen, das erste Medikament gegen Menstruationsschmerzen das mir sofort und wirksam geholfen hat! Laut Hersteller wird bei der weiblichen Menstruation ein Botenstoff für Schmerzübertragung ausgeschüttet, welchen Naproxen, Wirkstoff des Medikaments, direkt und gezielt unterdrückt. Seit ich Dolormin für Frauen nehme muss ich mir keine Sorgen mehr um einen monatlichen Tag machen, denn dieser unterscheidet sich kaum mehr von den übrigen Tagen - ich kann wieder normal arbeiten, lesen, Sport machen usw. Mein Leben hat seitdem eine neue Qualität bekommen, da ein sehr einschränkendes Übel beinahe verschwunden ist. Wichtig für mich hierbei ist, die erste Tablette (eine auf einmal reicht) rechtzeitig zu Beginn der Regel einzunehmen - nicht auf nüchternen Magen und mit etwas Flüssigkeit - und nach maximal 30 Minuten beginnt sie bereits zu wirken. Mehr noch, sie wirkt ab da ca. 7 Stunden lang, wobei sie das für mich Negativste, nämlich die Übelkeit, gar nicht erst entstehen lässt. Da bei mir alles Anderes daran gekoppelt ist (Bauchkrämpfe, Durchfall, Schüttelfrost, hormonelle Umstellung usw.) ist damit das Ganze für mich im Ansatz bereits beseitigt, bis auf störendes Unwohlsein bemerke ich nichts mehr. Viel zu spät erfunden worden, hätte mir Jahre des Leidens ersparen können (und vermutlich auch Millionen anderen, da sie offenbar ein gängiges Übel schon in der Wurzel beseitigt). Nichts gegen andere Mittel - aber so speziell gegen Regelschmerzen wurde nur Dolormin für Frauen entwickelt. Habe viel probiert, nichts hat mir auch nur im Ansatz so geholfen.

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Bewertung 5 (8)
Produktbewertungen
23.11.2008

Produktbewertung vom

Sie tut mir immer wieder leid, meine Tochter. Bevor ihre Regel durchkommt, leidet sie an Bauch- und starken Kopfschmerzen. Das geht oft soweit, das sie erbrechen muß.Jetzt konntei hcsie endlich mal dazu bewegen ein Schmerzmittel dagegen zu nehmen. Sie nimmt Dolormin für Frauen. Der Wirkstoff Naproxen wirkt sehr schnell und die Krämpfe lassen nach. Sie verträgt Dolormin sehr gut. Heute muß keine Frau mehr die Krämpfe aushalten. Es gibt gute Medikamente dagegen.

Produktbewertungen
10.09.2008

Produktbewertung vom

Ich wünschte, meine Tochter hätte nicht solche Schmerzen bei der Regel. Bei ihr ist es so schlimm, daß sie Kopfschmerzen und Unterleibschmerzen bekommt.Manchmal muß sie sich sogar übergeben. Neben einer Wärmflasche hilft meiner Tochter Dolormin für Frauen mit Naproxen. Sobald sie die ersten Anzeichen spürt bekommt sie eine Tablette.Das hilft ihr die ersten zwei Tage. Danach lassen die Krämpfe nach.Wir haben vorher mal andere Medikamente probiert.Dolormin für Frauen hilft am Besten. Sie ist froh,daß es Dolormin gibt.

Produktbewertungen
23.07.2008

Produktbewertung vom

Also ich kann auch nur sagen,dass es mir sehr gut hilft! Ich hatte auch schon Buscopan probiert aber das hilft nicht so gut und ist noch eine so große Tablette! Ich hab nämlich große Probleme beim Schlucken von Tabletten und deshalb bin ich froh,dass Dolormin nicht so große Tabletten sind und somit leichter zu schlucken!

Produktbewertungen
13.05.2008

Produktbewertung vom

Während meiner Tage habe ich immer schlimmste Krämpfe im Unterleib. Magnesium hilft auch nicht wikrlich, sodass ich mir Dolormin für Frauen besorgt hatte. Ich muss schon sagen, dass es sehr schnell bei mir angeschlagen hat und die Krämpfe fast komplett verschwinden. Erstaunlich ist, dass auch die ab und zu während der Tage auftretende Übelkeit dadurch gemindert wird. Ich kann nur sagen: empfehlenswert!

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Pflichtangaben: Dolormin f.Frauen bei Menstr.beschw. m. Naproxen

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • schmerzhaften Beschwerden während der Regelblutung.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegenüber Naproxen oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen Magen/Darm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen,
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR),
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,
    • wenn Sie unter schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden,
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft,
    • von Kindern unter 12 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoff-gehaltes in der Regel nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotherker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Mädchen ab 12 Jahren und Frauen
      • Erstdosis: 2 Tabletten (entsprechend 500 mg Naproxen)
      • Weitere Einzeldosis: im Abstand von 8 - 12 Stunden einzunehmen: 1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen)
      • Maximale Tagesdosis: bis zu 3 Tabletten (entsprechend bis zu 750 mg Naproxen)
  • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten nicht mehr als 2 Tabletten pro Tag, verteilt auf 2 Einzeldosen, einnehmen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem jeweiligen Beschwerdebild.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Als Symptome einer Überdosierung können Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ferner kann es auch zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen und Augenzittern, Ohrensausen sowie selten zu Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit kommen.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
    • Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung, sondern sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung des Präparates mit anderen NSAR, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Ältere Menschen:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
      • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie, insbesondere in höherem Alter, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Arzneimittel wie das Präparat sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (
        Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage)!
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
    • Hautreaktionen
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Dolormin für Frauen abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose);
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion;
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
        • bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Schleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme des Präparates muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Naproxen, der Wirkstoff des Präparates, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Einnahme des Präparates vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie nach der Einnahme des Präparates häufig unter Kopfschmerzen leiden!
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von mehr als 15 mg Methotrexat pro Woche sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei kurzfristiger Einnahme der für das Arzneimittel empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
    • Da bei der Anwendung des Präparates in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und ge-zielt genug reagieren.
    • Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Naproxen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Dolormin für Frauen wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Naproxen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Eine Anwendung des Präparates während der Stillzeit sollte vorsichtshalber vermieden werden.