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Produktinformationen zu Paracetamol-ratiopharm 1000mg Zäpfchen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

ratiopharm GmbH PZN: 3953611 (rezeptfrei) Erwachsenen-Suppositorien, 10 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Entzündungen, Schmerzen, Kopfschmerzen, Fieber
Paracetamol ratiopharm 1000 mg wird zur Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen, Erkältungskrankheiten und Fieber bei Erwachsenen eingesetzt. Die Zäpfchen enthalten 1000 mg des Wirkstoffes Paracetamol. Prostaglandine reizen die Nervenenden und senden Schmerzsignale an das Gehirn aus. Im Gehirn entstehen dann die Schmerzwahrnehmung und die Schmerzempfindung. Der Wirkstoff hemmt die Produktion der Prostaglandinen im Gehirn. Die fiebersenkende Wirkung der Paracetamol ratiopharm 1000 mg Zäpfchen kommt durch eine Beeinflussung des Temperaturregelzentrums im Gehirn zustande.

Kundenbewertung zu Paracetamol-ratiopharm 1000mg Zäpfchen

Produktbewertungen
28.07.2009

Produktbewertung vom

Bei Schmerzen nehme ich ausschließlich Paracetamol-Zäpfchen, weil ich dann meistens auch mit Übelkeit bzw. Brechreiz zu kämpfen habe. Wenn man ein bisschen Öl draufgibt dann rutscht es so schnell in den Darm dass man gar nichts spürt. Allerdings sind meine Hände fast zu kurz; ich brauche daher immer jemanden der mir hilft.

Produktbewertungen
04.02.2009

Produktbewertung vom

helfen gut bei Fieber und Schmerzen. Zäpfchen sind nicht jedem sein Ding, aber es ist nunmal nicht mehr so schlimm, wie man es von früher in Erinnerung hat. Man darf sich beim Reinschieben nur nicht verkrampfen... am besten also in einer Position stecken, wo man sich schön entspannen kann und vor allem hinten alles entspannt ist. Zum Beispiel in der Hocke, oder auf der Seite liegend mit angezogenen Beinen. Wenn man es mit dem flachen Ende zuerst einführt, muss man übrigens nicht mit dem Finger weit mit rein, dann gehts fast wie von selber. Ok, sie sind groß, aber es geht schnell alles rum und man fühlt sich dann schnell besser.

Produktbewertungen
30.11.2008

Produktbewertung vom

Ich möchte von meiner "Lieblings-Schmerztablette", der Paracetamol von Ratiopharm berichten. Natürlich wäre es am besten wenn man so was gar nicht brauchte und ohne Schmerzen durchs Leben gehen könnte. Ich finde es sehr wichtig ein Schmerzmittel zu haben, auf das ich mich verlassen kann. Ich nehme das Medikament meistens als Zäpfchen. Da wirkt es am schnellsten. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Paracetamol gemacht. Ich nehme das Medikament bei verschiedenen Schmerzen. z.B. bei Zahnschmerzen, da wirken sie bei mir eigentlich immer sehr schnell. Vor allem greife ich zu Paracetamol zurück wenn ich mir eine Erkältung eingefangen habe. Da hilft es gegen Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Auch bei Unterleibsschmerzen während der Regel helfen sie gut.

Produktbewertungen
10.11.2008

Produktbewertung vom

Die Paracetamol-ratiopharm Zäpfchen nehme ich nur, wenn ich besonders starke Kopfschmerzen habe oder mir so übel ist, dass ich oral gar nichts aufnehmen kann. Der sehr hohe Wirkstoffgehalt von 1000 mg Paracetamol hilft sehr schnell. Ich finde, die angegebene Maximaldosis von 4 x 1000 mg sehr hoch angesetzt. Ich würde sie nicht nehmen, da ich Angst hätte, dass es meine Nieren schädigt. Aber letztendlich muss das jeder selbst wissen.

Produktbewertungen
08.11.2008

Produktbewertung vom

Die 1000er Paracetamol Zäpfchen helfen bei uns Erwachsenen immer wenn einer Fieber hat oder leichte Schmerzen. Ich wurde vor kurzem am Bein operiert und bekam starke Schmerzmittel mit nach Hause, als ich den Beipackzettel studiert hatte, war mir klar die nehm ich nicht, hatten zu viele Nebenwirkungen, also griff ich in meine Hausapotheke und holte mir die Paracetamol raus, hiervon nahm ich dann ein Zäpfchen, klar bei einer war der Schmerz nicht gelindert, aber nach 4 Stück am Tag, und das 4 Tage lang waren meine Schmerzen fast weg. Die Kinder bekommen immer die Zäpfchen von Ratiopharm die helfen auch sehr gut. Deshalb habe ich immer Zäpfchen oder Tabletten von Paracetamol daheim, diese sind nicht teuer und helfen trotzdem..

Produktbewertungen
06.11.2008

Produktbewertung vom

Ich nehme die Zäpfchen immer bei Fieber und leichten Schmerzen und muss sagen dass sie super wirken. Die Zäpfchen sind nicht zu groß und lassen sich gut in den Po einführen,nach ein paar Minuten spürt man das Zäpfchen schon gar nicht mehr. Die wirkung setzt bereits nach 10 Minuten ein und ist somit schneller als jede Tablette oder Saft. Sehr sehr zu empfehlen. Wer sie einmal genommen hat weiß wovon ich rede und wird dies bestätigen!!

Produktbewertungen
12.10.2008

Produktbewertung vom

Vorige Woche ging es mir nicht gut. Ich hatte Schüttelfrost, leichtes Fieber und Schmerzen in Armen und Beinen. Da mir auch übel war, wollte ich kein Schmerzmittel einnehmen sondern habe mir in der Apotheke Paracetamol-Zäpfchen von Ratiopharm besorgt. Da ich doch etwas über 66 Kg wiege hat mir die Apothekerin gleich die 1000 mg-Zäpfchen empfohlen. Ich habe dann abends vor dem Schlafengehen ein Zäpfchen genommen. Das Einführen, trotz vorherigen Erwärmens und Befeuchtens des Zäpfchens, und das heiße Gefühl im Enddarm nach dem Einführen habe ich durchaus als unangenehm empfunden. Ich hatte darüber hinaus das Gefühl, dringend auf Toilette gehen zu müssen. Nach kurzer Zeit ließ das unangenehme Gefühl etwas nach und ich bin eingeschlafen. Trotz ruhiger Nacht und abgeklungen Fiebers am nächsten Morgen, werde ich diese Darreichungsform nicht mehr nutzen. Ich sehe definitiv keinen Vorteil gegenüber Schmerztabletten oder fiebersenkenden Säften.

Produktbewertungen
04.08.2008

Produktbewertung vom

Eine heftige Grippe erwischte uns letzten Dezember völlig überraschend und unerwartet in ihrer Heftigkeit. Erst lag ich zwei Wochen völlig flach und dann mein Mann. Ich bekam schon Schweißausbrüche, wenn ich nur hoch zur Dusche wollte und nach ein paar Tagen schmerzte mein gesamter Brustkorb von der ständigen trockenen Husterei. Nachdem mir die Medikamentenflut meines Hausarztes dann auf den Magen schlug, stieg ich auf Paracetamol in Zäpfchenform um, welche laut Arzt magenschonender sind. Es hat geholfen, mein Mann jedoch ließ sich nicht dazu überreden, als es ihn erwischte.

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Pflichtangaben: Paracetamol-ratiopharm 1000mg Zäpfchen

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Paracetamol 1000mg

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Paracetamol. Es ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
  • Dieses Arzneimittel ist vorgesehen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 43 kg Körpergewicht).
  • Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen oder wenn Sie hohes Fieber haben, wenden Sie sich an den Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
    • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, oder bei hohem Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Körpergewicht und Alter: Ab 43 kg Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 1 Zäpfchen (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)
    • Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis): 4 Zäpfchen (entsprechend 4.000 mg Paracetamol)
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen
      • Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden.
      • Eine tägliche Gesamtdosis von 2 Zäpfchen (entsprechend 2.000 mg) darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Nierenfunktionsstörungen
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen eine Dosisreduktion empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden und bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) mindestens 8 Stunden betragen.
      • Dieses Arzneimittel ist für Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht geeignet, wenn eine reduzierte Dosis erforderlich ist. Geeignete Darreichungsformen sind verfügbar.
      • Eine tägliche Gesamtdosis von 2 Zäpfchen (entsprechend 2.000 mg) darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Ältere Patienten
      • Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist.
      • Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.
    • Weitere Patientengruppen
      • Ohne ärztliche Anweisung sollte eine maximale tägliche Dosis von 2 Zäpfchen (entsprechend 2.000 mg) bei Erwachsenen nicht überschritten werden bei:
        • Körpergewicht unter 50 kg
        • chronischem Alkoholismus
        • Wasserentzug
        • chronischer Unterernährung
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bzw. unter 43 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel ist ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anzuwenden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Die tägliche Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entsprechend 4 Zäpfchen) und für Kinder 60 mg pro kg Körpergewicht nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Danach kann es zu einer Besserung des subjektiven Befindens kommen, es bleiben jedoch leichte Leibschmerzen als Hinweis auf eine Leberschädigung.
    • Außerdem kann es zu Nierenversagen, Störungen des Herzmuskels und Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) kommen.
    • Wenn eine größere Menge angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • bei Beeinträchtigung der Leberfunktion (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom [Meulengracht-Krankheit])
      • bei gleichzeitiger Anwendung von Medikamenten, die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • bei chronischem Alkoholmissbrauch
      • bei Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min)
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Favismus), der zu schwerer Blutarmut führen kann
      • bei Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Mangelernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • bei höherem Lebensalter.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin angewendet wird, weil das Risiko einer Blut- und Flüssigkeitsanomalie (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke) besteht.
    • Bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (verursacht durch u. a. Mangelernährung, Schwangerschaft, Lebererkrankung, Blutvergiftung/Infektion, Nierenerkrankung, Alkoholmissbrauch) kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer Leberschädigung, die auch zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann, erhöhen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei längerem, hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Die Anwendung der Tagesgesamtdosis als Einzeldosis kann zu schweren Leberschäden führen; in einem solchen Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
    • Kinder
      • Dieses Arzneimittel ist nicht für Kinder unter 12 Jahren bzw. unter 43 kg Körpergewicht geeignet.

 

  • Auswirkungen auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können durch das Arzneimittel beeinflusst werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Falls erforderlich, kann das Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger anwenden müssen.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
    • Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.