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Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Nutzerfrage

Frage vom 12.01.2025

Wielange darf ich es einnehmen?

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,

 

Paracetamol 500 mg Tabletten sollten nur so lange eingenommen werden, wie es notwendig ist, um Schmerzen oder Fieber zu lindern.

Die maximale Anwendungsdauer ohne ärztliche Rücksprache beträgt in der Regel 3 Tage. Bei anhaltenden Beschwerden oder Bedarf über ...

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,

 

Paracetamol 500 mg Tabletten sollten nur so lange eingenommen werden, wie es notwendig ist, um Schmerzen oder Fieber zu lindern.

Die maximale Anwendungsdauer ohne ärztliche Rücksprache beträgt in der Regel 3 Tage. Bei anhaltenden Beschwerden oder Bedarf über diesen Zeitraum hinaus, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Achten Sie darauf, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Diese liegt für Erwachsene bei maximal 8 Tabletten (4000 mg) pro Tag.

Herzliche Grüße und alles Gute

Linda Künzig, Apothekerin

Produktinformationen zu Paracetamol-ratiopharm 500mg Tabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

ratiopharm GmbH PZN: 1126111 (rezeptfrei) Tabletten, 20 Stück 3,47 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Fieber

Was ist Paracetamol und wie wirkt es?

1 Tablette enthält:

Wirkstoff:

• 500 mg Paracetamol

Weitere Inhaltsstoffe:

• Povidon

• Croscarmellose-Natrium

• Maisstärke

• Mikrokristalline Cellulose

• Magnesiumstearat (Ph. Eur.)

• Hochdisperses Siliciumdioxid

• Talkum

Paracetamol-ratiopharm 500mg Tabletten ist ein Mittel zur Senkung von leichten bis mittelstarken Schmerzen und von Fieber. Pharmazeutisch wird es als Analgetikum und Antipyretikum eingeteilt. Der genaue Wirkmechanismus ist bislang nicht geklärt, vermutlich wirkt das Arzneimittel sowohl im Temperraturregulationszentrum des Gehirns herunterregulierend und hemmt zudem auch im gesamten Körper die Produktion von Entzündungs- und Schmerzbotenstoffen (Prostaglandinen). Paracetamol hemmt peripher das Enzym „Cyclooxygenase-2“ bzw. „COX-2“. Dieses Enzym wird für die Produktion der Prostaglandine benötigt - wird das Enzym gehemmt, liegen im Körper weniger Prostaglandine vor, die üblicherweise Entzündungen und Schmerzwahrnehmung im Körper verstärken. Zudem sind Prostaglandine daran beteiligt, dass Schmerz an den Nervenenden ans Gehirn weitergeleitet werden. Im Gehirn steigern die fiebererzeugenden Prostaglandin-E2 im Temperaturregulationszentrum die Signalsetzung für Fieber und die Hemmung der COX-2 im Hypothalamus führt damit zur Senkung des Fiebers.

Hinweis: Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder sogar schlechter fühlen oder wenn Sie hohes Fieber haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Bereits die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen, suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf. Nehmen Sie Paracetamol-ratiopharm nicht ohne ärztlichen Rat längere Zeit oder in hohen Dosen ein. Nach abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten oder nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und unwillkürliche Symptome auftreten. Die Absetzerscheinungen klingen innerhalb weniger Tage ab – bis dahin soll die weitere Schmerzmitteleinnahme unterbleiben beziehungsweise nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

Wann wird Paracetamol Ratiopharm angewendet?

Die Tabletten werden angewendet:

• bei leichten bis mäßig starken Schmerzen

• bei Fieber

Kontraindikationen

Paracetamol darf nicht bei Säuglingen und Kindern unter 17kg Körpergewicht (4 Jahre) angewendet werden. Das Präparat darf nicht bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Paracetamol oder einen der weiteren Inhaltsstoffe verwendet werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bei folgenden Erkrankungen oder Situationen sprechen Sie bitte mit dem Arzt, bevor Sie Paracetamol-ratiopharm einnehmen: chronische Alkoholerkrankung, Leberfunktionsleiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom), Nierenleiden, gleichzeitige Einnahme von leberschädigenden Medikamenten, erblicher Enzymfehler (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase), hämolytische Anämie, Mangel an Eiweiß Glutathion in Kombination mit Paracetamol, der zu Leberschädigung und Blutübersäuerung führen kann (Mangelernährung, Schwangerschaft, Lebererkrankung, Alkoholmissbrauch), Flüssigkeitsmangel (Durchfall, Fehlernährung, Erbrechen), chronische Mangelernährung, Körpergewicht unter 50kg, höheres Lebensalter.

Wechselwirkungen von Paracetamol Ratiopharm

Paracetamol darf nicht gemeinsam mit Alkohol eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol-ratiopharm mit folgenden Arzneimitteln sind Wechselwirkungen möglich: Probenecid (Gichtmittel), leberschädigende und enzymaktivierende Substanzen (z.B. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin, Alkohol), Arzneimittel gegen Übelkeit (Metoclopramid/MCP, Domperidon), Arzneimittel zur verlangsamten Magenentleerung, Blutfettsenker (Colestyramin), HIV-Mittel (Zidovudin), Blutgerinnungshemmer (Antikoagulantien, Warfarin).

Welche Nebenwirkungen können bei einer Einnahme von Paracetamol Ratiopharm eintreten?

• Selten tritt ein leichter Anstieg von Leberenzymen auf (Serumtransaminasen.

• Sehr selten treten allergische Reaktionen auf, besonders in Form einfacher Hautausschläge und Nesseln bis hin zur Schockreaktion. Im Fall eines allergischen Schocks den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe ziehen. Bei empfindlichen Personen kommt es zuweilen auch zur Atemwegsverengung (=sogenanntes „Analgetika-Asthma“). Ebenfalls wurden sehr selten schwere Hautreaktionen berichtet (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem) und verringerte Blutplättchenzahlen (Thrombozytenmangel) oder verminderte weiße Blutkörperchen (Agranulozytose) berichtet.

Wie wird Paracetamol Ratiopharm dosiert?

• Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

• Halten Sie unbedingt mindestens 4 Stunden Abstand zwischen der Einnahme ein.

• Dosierung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (über 43 Kg Körpergewicht) 1 bis 2 Tabletten als Einzeldosis (maximal 1000mg) und 8 Tabletten (4000mg) als maximale Tagesdosis ein.

• Kinder zwischen 11 und 12 Jahren (33 – 43 kg Körpergewicht) nehmen 1 Tablette als Einzeldosis (500mg) und 4 Tabletten (2000mg) als maximale Tagesdosis ein.

• Kinder zwischen 8 und 11 Jahren (26 – 32 kg Körpergewicht) nehmen 1/2 Tablette als Einzeldosis (250mg) und 4-mal ½ Tablette (500mg) als maximale Tagesdosis ein.

• Kinder zwischen 4 und 8 Jahren (17 – 25 kg Körpergewicht) nehmen 1/2 Tablette als Einzeldosis (250mg) und 4-mal ½ Tablette (500mg) als maximale Tagesdosis ein.

• Paracetamol-ratiopharm darf nicht länger als 3 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.

• Paracetamol-ratiopharm darf bei Leberstörungen und Gilbert-Syndrom ohne ärztlichen Rat nur mit verlängertem Einnahmeabstand oder verringerter Dosis eingenommen werden und darf eine maximale Tagesdosis von 2000mg nicht überschreiten.

• Paracetamol-ratiopharm darf bei Niereninsuffizienz nur mit verringerter Dosis und nur mit einem Abstand von mindestens 6 Stunden eingenommen werden. Bei schwerer Insuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10ml/min) muss mindestens 8 Stunden Einnahmeabstand gewahrt werden. Eine maximale Tagesdosis von 2000mg darf nicht überschritten werden.

• Paracetamol-ratiopharm darf bei älteren, unbeweglichen, geschwächten Personen mit eingeschränkter Leber-Nieren-Funktion nur mit niedriger Dosis oder höherem Einnahmeabstand eingenommen werden. Bei Personen mit unter 50kg Gewicht, chronischer Alkoholeinahme, Wasserentzug und Unterernährung darf eine maximale Tagesdosis von 60mg/kg Körpergewicht nicht überschritten werden. Bei Kindern unter 17kg Gewicht (unter 4 Jahren) dürfen Paracetamol-ratiopharm 500mg nicht angewendet werden.

• Bei Überdosierung treten i.d.R. Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auf. Rufen Sie bei Überdosierung den nächst erreichbaren Arzt!

• Bei vergessener Einnahme nicht die doppelte Menge einnehmen.

Paracetamol Ratiopharm während der Schwangerschaft und Stillzeit 

Falls erforderlich, kann Paracetamol-ratiopharm während der Schwangerschaft eingenommen werden. Dabei sollte die niedrigstmögliche Dosis und der kürzest mögliche Zeitraum gewählt werden, mit der Schmerzen und Fieber gelindert sind. Bei fehlender Linderung wenden Sie sich an Ihren Arzt. Das Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Eine Unterbrechung des Stillens ist i.d.R. nicht erforderlich, da nachteilige Folgen für den Säugling während des Stillens nicht bekannt sind. In der Stillzeit kann das Arzneimittel in therapeutischen Dosen eingesetzt werden.

Verkehrs- und Fahrtüchtigkeit

Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf Verkehrs- und Fahrtüchtigkeit. Dennoch ist nach Einnahme von Schmerzmitteln stets Vorsicht im Straßenverkehr geboten.

Wie lange ist Paracetamol von Ratiopharm haltbar?

• Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf.

• Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.

• Das Präparat darf nach dem Verfalldatum nicht mehr angewendet werden.

Informationen zuletzt aktualisiert am: 16.07.2020

Quellen:

Gebrauchsinformation (Beipackzettel) des Unternehmers: https://www.gelbe-liste.de/produkte/Paracetamol-ratiopharm-500-mg-Tabletten_13674 (Stand: 5/2019)
Fachinformation des Unternehmers: https://www.gelbe-liste.de/produkte/Paracetamol-ratiopharm-500-mg-Tabletten_13674/fachinformation (Stand: 5/2019)

Über die Autor:innen

Maria Köpf

Maria Köpf

Frau Maria Köpf ist seit 2018 als freie Autorin für apomio tätig. Sie ist ausgebildete Pharmazeutisch-technische Assistentin und absolvierte ein Germanistik- und Judaistik-Studium an der FU Berlin. Inzwischen arbeitet Maria Köpf seit mehreren Jahren als freie Journalistin in den Bereichen Gesundheit, Medizin, Naturheilkunde und Ernährung. Mehr von ihr zu lesen: www.mariakoepf.com.

Kundenbewertung zu Paracetamol-ratiopharm 500mg Tabletten

Produktbewertungen
15.06.2010

Produktbewertung vom

Das ist ein unglaublich günstiger Preis für mein altbewährtes Schmerzmittel Paracetamol. Damit nicht die Versandkosten den Preisvorteil übersteigen, bestelle ich immer mehrere Medikamente oder sonstige Apothekenprodukte auf einmal. Paracetamol-ratiopharm ist mein Standardmittel bei allen möglichen Schmerzen, weil es immer wirkt und weil es sehr verträglich ist.

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Bewertung 4.7 (109)

"Die Bestellung läuft problemlos
Meist kommt die Ware schon am nächsten Tag.
Ich kann apo.com NUR empfehlen"

Produktbewertungen
11.06.2010

Produktbewertung vom

Bin unsicher, ob ich die Paracetamol auch mal probieren soll. Bei einer höheren Dosis von Ibuprofen fühle ich mich immer so benommen. Ist diese Nebenwirkung bei Paracetamol nicht so? Die schmerzstillende Wirkung ist ja auch gut, da gibt’s glaub ich keine Unterschiede.

Produktbewertungen
20.05.2010

Produktbewertung vom

Genau! Hab auch früher Ibu genommen. Aber der Preis hat mich schon verlockt, mal Paracetamol zu probieren. RAtiopharm ist ja auch günstig. Wirkung ist bei mir gleich, kein Unterschied. Daher empfehlenswert.

Produktbewertungen
29.03.2010

Produktbewertung vom

Ich habe früher immer Ibuprofen genommen, aber seitdem ich gesehen habe, wie günstig Paracetamol angeboten wird, bin ich mal probeweise umgestiegen. Ich brauche öfters (leider) Schmerzmittel, weil ich Probleme mit der Wirbelsäule habe, zwei Bandscheibenvorwölbungen in der Halswirbelsäule, die immer mal wieder akut werden. Und die Wirkstoffkonzentration von 500mg ist ja auch ganz schön stark. Wenn ich nur leichtere Schmerzen habe, halbiere ich die Tabletten. Ich bin schon auch der Meinung, das man nicht mehr Tabletten nehmen soll, als wie unbedingt nötig sind. Und bei höhreren Dosierungen wird man auch mal dösig und bisschen träge im Kopf. Die Reaktionen sind dann irgendwie langsamer. Also wenn Schmerztabletten, finde ich mittlerweile Paracetamol am besten. Und durch die vielen Preisvergleiche auch echt billig.

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Leider kann ich dem was meine Vorgänger hier über Paracetamol-ratiopharm sagen nicht zustimmen oder nur bedingt. Meinen Kindern hilft es bei Fieber ganz gut, aber gegen Schmerzen hat es bei mir keinerlei Wirkung. Von daher halte ich nicht viel von Paracetamol-ratiopharm, für Kinder ok. aber wenn ich mal Kopf oder Rückenschmerzen habe nehme ich lieber was, was auch hilft.

Produktbewertungen
11.03.2009

Produktbewertung vom

Seit ich Schwanger war nehme ich Paracetamol von ratiopharm als Schermzmittel, vorher habe ich mir nie so wirklich GEdanken gemacht, was für ein Schermzmittel ich nehme. Aber dann war ich Schwanger und ich bekam Zahnschmerzen, oh weh dachte ich da kann ich nichts machen und vorallem nichts gegen die Schmerzen nehmen. Ich habe dann bei meinem Frauenarzt angerufen und der fragte ob ich Paracetamol zu Hause hätte, die dürfte ich nehmen. Bin dann klar sofort los in die Apotheke und habe mir Paracetamol von Ratiopharm gekauft, da die auch die günstigsten waren. Ich habe dann eine halbe Tablette genommen und danach waren die Schmerzen dann erträglich. Man sollte natürlich nur im äußersten Notfall in der Schwangerschaft Tabletten nehmen, aber ich war froh das es sie gab und mir die Schmerzen genommen haben. Seit dem Zeitpunkt nehme ich nur noch Paracetamol. Denn sie sind super vertäglich, helfen bei Schmerzen jeglicher Art schnell und Zuverlässig, und günstig sind sie auch noch.

Produktbewertungen
08.08.2008

Produktbewertung vom

Wenn sich bei mir eine Grippe oder Erkältung ankündigt, greife ich gerne und zugegebenermaßen auch recht schnell zu Paracetamol.Ich bevorzuge es gegenüber Ibuprofen und Aspirin, da diese blutverdünnend und magenunfreundlicher sind. Das Medikament Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend, und ich wende es sowohl bei Kopfschmerzen, als auch bei leichten Zahnschmerzen und sogar bei Sonnenbrand an.In geringen Dosen gilt Paracetamol-ratiopharm als weitgehend unschädlich und gilt als eines der sichersten Schmerzmittel in der Schwangerschaft.Hinzu kommt, dass es ein wirklich günstiges Medikament ist. (In der Internetapotheke sogar ab 0,66 € !)

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Pflichtangaben: Paracetamol-ratiopharm 500mg Tabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Paracetamol 500mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Die Tabletten werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Dieses Arzneimittel sollte in der niedrigsten schmerzkontrollierenden Dosis über den kürzestmöglichen Zeitraum angewendet werden.
    • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Die angegebene Anzahl der Tabletten gilt nur für Patienten, die keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel erhalten.
    • Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht bzw. bis zu einem Maximum von 8 Tabletten pro Tag (entsprechend 4000 mg Paracetamol als Tagesgesamtdosis).
    • Die maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen muss mindestens 6 Stunden betragen.
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
    • Körpergewicht bzw. Alter
      • 17 - 25 kg (Kinder: 4 - 8 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 2 Tabletten (4 × ½ Tablette) entsprechend 1000 mg Paracetamol
      • 26 - 32 kg (Kinder: 8 - 11 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol1)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 2 Tabletten (4 × ½ Tablette) entsprechend 1000 mg Paracetamol2
      • 33 - 42 kg (Kinder: 11 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis: 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 4 Tabletten (4 × 1 Tablette) entsprechend 2000 mg Paracetamol
      • ab 43 kg. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 - 1000 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 8 Tabletten entsprechend 4000 mg Paracetamol
    • 1 Andere Darreichungsformen sind für diese Patientengruppe unter Umständen vorteilhafter, da sie eine genauere Dosierung von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen.
      2 In Ausnahmefällen können bis zu 3 Tabletten (6 × ½ Tablette) täglich, in einem Dosierungsintervall von mindestens 4 Stunden angewendet werden, d. h. bis zu 1500 mg Paracetamol täglich.
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Meulengracht-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden. Eine tägliche Gesamtdosis von 4 Tabletten (2000 mg Paracetamol) darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Mittelschwere bis schwere Einschränkung der Nierenfunktion
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen eine Verminderung der Dosis empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden betragen.
      • Bei schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss der Abstand zwischen den einzelnen Dosen mindestens 8 Stunden betragen (siehe Tabelle).
      • Erwachsene:
        • glomeruläre Filtrationsrate: 10 - 50 ml/min
          • Dosis: maximal 1 Tablette* alle 6 Stunden
        • glomeruläre Filtrationsrate: < 10ml/min
          • Dosis: maximal 1 Tablette* alle 8 Stunden
        • * entspricht 500 mg Paracetamol
    • Ältere Patienten
      • Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist. Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls
        erforderlich werden.
      • Ohne ärztliche Anweisung sollte die tägliche Gesamtdosis von 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 4 Tabletten pro Tag, entsprechend 2000 mg Paracetamol) nicht überschritten werden, wenn Sie
        • weniger als 50 kg wiegen
        • an chronischem Alkoholismus leiden
        • von Wasserentzug (Dehydratation) betroffen sind
        • chronisch fehl-/unterernährt sind
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung der Tabletten bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Paracetamol 500 mg Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht pro Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung von Paracetamol treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen.
    • Wenn eine größere Menge Paracetamol eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie bitte sofort den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (z. B. durch Leberentzündung, Gilbert-Meulengracht-Syndrom)
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • bei Nierenfunktionsstörungen (z. B. vorgeschädigte Niere)
      • bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
      • bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z. B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch oder Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Fehl-/Unterernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • in höherem Lebensalter
    • Die Tabletten nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat länger als 3 Tage oder in höheren Dosen anwenden.
    • Ein Überschreiten der empfohlenen Dosis, das bedeutet auch die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis, kann zu schweren Leberschäden führen. In einem solchen Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Paracetamol häufig unter Kopfschmerzen leiden!
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen.

 

  • Auswirkungen auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Paracetamol hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Paracetamol sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
    • Falls erforderlich, sollten Sie Paracetamol während der Schwangerschaft für den kürzest möglichen Zeitraum, mit der geringstmöglichen Dosis und nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.