ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen (20 Stück)
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Produktinformationen zu ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Wie wirkt Acetylsalicylsäure (ASS)?
ASS hemmt die Enzyme Cyclooxygenase COX 1 und 2. Dadurch wird die Synthese von Prostaglandinen verringert, die Entzündungsprozesse, Fieber und die Schmerzweiterleitung anregt. Durch die sinkende Bildung der Prostaglandine werden die Schmerzen gelindert, das Fieber gesenkt und die Entzündung gehemmt. Die Prostaglandine sorgen aber auch für den Schutz der Magenschleimhaut. Er wird durch ASS verringert. Das erklärt das Risiko für Magenblutungen. Ein weiterer Effekt von ASS ist die Hemmung der Blutgerinnung. Das Blut wird verdünnt. Das beugt Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Dafür bluten Wunden sehr stark. Vor Operationen sollten deshalb der Arzt oder Zahnarzt informiert und ASS vorübergehend abgesetzt werden.
Welche Funktionen hat Vitamin C in ASS plus C ratiopharm Brausetabletten?
ASS verursacht oxidativen Stress an der Magenschleimhaut. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans. Einer Studie gemäß verhindert es weitgehend die Schädigung der Schleimhaut. Außerdem senkt ASS den Vitamin-C-Gehalt im Körper, indem sie seine Ausscheidung erhöht. Durch die Zugabe von 200 mg Vitamin C, das doppelte als der Tagesbedarf, können die Vitamin-C-Vorräte trotz ASS stabil gehalten und die Gewebsschädigung im Magen auf ein Minimum reduziert werden. Bei Erkältungen und Entzündungen fördert Vitamin C außerdem die Abwehrkräfte.
Wie werden ASS plus C ratiopharm Brausetabletten dosiert und angewendet?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen maximal 5 Brausetabletten am Tag mit einem Abstand von mindestens 4 Stunden zwischen den Einnahmen ein. Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und man sollte sie nicht auf nüchternen Magen anwenden. Bei Schmerzen und Fieber soll ASS ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage eingenommen werden. Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen muss die Dosis herabgesetzt werden.
Kontraindikationen: Wann darf man ASS plus C ratiopharm Brausetabletten nicht anwenden?
Gegenanzeigen sind eine Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure oder einen anderen Bestandteil, akute Magen- und Darm-Geschwüre, krankhaft erhöhte Blutungsneigung und Leber- und Nierenversagen. Bei schwerer Herzmuskelschwäche, in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft, bei allergischer Reaktion wie Asthmaanfälle nach Einnahme von ASS oder anderen nicht-steroidalen Schmerzmitteln oder bei der Einnahme von 15 mg oder mehr Methotrexat wöchentlich dürfen ASS plus C ratiopharm Brausetabletten nicht eingenommen werden. Bei Kindern und Jugendlichen darf ASS plus C ratiopharm wegen des Risikos einer Leber-Hirn-Erkrankung (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur wenn andere Maßnahmen nicht helfen, angewendet werden. Beachten Sie außerdem die Patientenhinweise in der Packungsbeilage.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Häufig kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Gelegentlich treten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und eine laufende Nase auf. Seltene Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Blutungen und –Geschwüre sowie Überempfindlichkeitsreaktionen wie Atemnot, schwere Hautreaktionen, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf oder einem allergischem Schock. Selten bis sehr selten sind schwere Blutungen und sehr selten Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel und eine Erhöhung der Leberwerte beobachtet worden.
Welche Wechselwirkungen sind möglich?
Wechselwirkungen im Sinne einer Verstärkung der Wirkung und der Nebenwirkungen von ASS plus C ratiopharm können bei gleichzeitiger Einnahme von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Cumarin und Heparin, Thrombozytenaggregationshemmern, anderen non-steroidalen Schmerzmitteln, Kortison-Präparaten, Digoxin, Antidiabetika , Methotrexat und Valproinsäure auftreten. Abschwächend auf die Wirkung von ASS plus C ratiopharm wirken Diuretika, ACE-Hemmer und harnsäureausscheidende Gichtmittel.
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Pflichtangaben: ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei
- leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhaften Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten)
- Fieber
- Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
- bei akuten Magen- und Darm-Geschwüren
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
- bei Leber- und Nierenversagen
- bei schwerer nicht durch Medikamente einstellbarer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:
- Einzeldosis: 1 Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylsalicylsäure und 200 mg Ascorbinsäure)
- Tagesgesamtdosis: bis 5 Brausetabletten (entsprechend 3000 mg Acetylsalicylsäure und 1000 mg Ascorbinsäure)
- Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 5-mal täglich eingenommen werden.
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:
- Dauer der Anwendung
- Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.
- Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere allergieauslösende Stoffe
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
- bei Magen- oder Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben
- bei Nierensteinen (Oxalat-Urolithiasis)
- bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose)
- Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
- Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
- Kinder
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
- Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Präparates an Ihren Arzt.
- In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Arzneimittels, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht einnehmen.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei einer längeren Anwendung bzw. der Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.