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Produktinformationen zu NEURALGIN

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH PZN: 3875041 (rezeptfrei) Tabletten, 20 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Entzündungen, Schmerzen, Fieber, entzündungshemmend, Fieber, Schmerzen

Die Neuralgin Schmerztabletten können zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet werden. Die Tabletten enthalten eine Kombination der Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein.

Bei allen Schmerzen handelt es sich um Warnsignale des Körpers. Der Schmerz selbst ist keine Krankheit, sondern ein Symptom für eine Erkrankung. Schmerzen können sich immer anders äußern, sie können zum Beispiel pochend, klopfend oder stechend sein. Auch die Empfindung des Schmerzes ist bei jeder Person individuell, da manche Menschen Schmerzen besser ertragen können als andere.

Häufig kommt es zu Schmerzen um den Körper vor weiteren Schäden zu schützen.  Zu diesen Schäden kann es zum Beispiel durch äußere Einflüsse oder durch Erkrankungen kommen.  Überall im Körper sind spezielle Fühler verteilt, welche elektrische Impulse auslösen sobald sie gereizt werden. Die Impulse werden ans Rückenmark weitergeleitet wo sie dann verarbeitet werden.  Vom Rückenmark werden dann die Reflexe ausgelöst, welche den Körper vor den zu befürchteten Schäden schützen sollen.

Wenn die Signale zum Gehirn gelangen kommt es zur eigentlichen Wahrnehmung des Schmerzes. Aufgrund des Reizes kommt es zur Ausschüttung von Prostaglandinen, wodurch die Schmerzen und Entzündungen entstehen.

Die Neuralgin Schmerztabletten können die unangenehme Wahrnehmung des Schmerzes mindern. Die Acetylsalicylsäure gehört zur Gruppe der Nicht-Opioden Schmerzmittel. Durch den Wirkstoff kommt es zu einer Hemmung der Enzyme, welche für die Produktion der schmerz- und entzündungsauslösenden Prostaglandine verantwortlich sind.

Auch bei dem Paracetamol handelt es sich um ein Nicht-Opoides Schmerzmittel. Dieses verfügt über fiebersenkende, schmerzlindernde und schwach entzündungshemmende Eigenschaften. Dieser Wirkstoff hemmt die Herstellung der Prostaglandine im Gehirn. Durch das zusätzlich enthaltene Coffein können Ermüdungserscheinungen aufgehoben, die Durchblutung gesteigert und die Leistungsfähigkeit gefördert werden. Die geförderte Durchblutung senkt gleichzeitig den Hirndruck, was sich wiederrum positiv auf die Kopfschmerzen auswirken kann.

Die Neuralgin Schmerztabletten sind in der Lage verschiedene Arten von Schmerzen zu lindern, Fieber zu senken und Entzündungen zu hemmen. 

Kundenbewertung zu NEURALGIN

P
pauliiinchen
Produktbewertungen
17.01.2020

Hat mich überzeugt.

Ich bin begeistert von diesen Schmerztabletten. Schon seit Jahren leide ich unter Migräne und bislang hat mich nie ein Schmerzmedikament überzeugt. Entweder die Wirkung war nur sehr leicht zu spüren oder garnicht. Bei diesen habe ich aber schon nach wenigen Minuten ein deutliches einsetzen der Wirkung wahrgenommen. Meine Schmerzen waren nach kurzer Zeit weg. Mich hat Neuralgin voll und ganz überzeugt!

L
Lila
Produktbewertungen
01.12.2019

Alles Top!

Dieses Schmerzmittel hilft mir wahnsinnig gut bei meiner Migräne. Schon wenige Minuten nach dem ich eine Tablette genommen habe sind die Schmerzen weg. Ich finde es hervorragen und vor allem sehr günstig für das was es vollbringt. Top!

Produktbewertungen
09.07.2010

Produktbewertung vom

Diese Mischung gibt es von vielen verschiedenen Firmen unter unterschiedlichen Bezeichnungen. Ich hatte mich vor längerer Zeit mal für Neuralgin entschieden und bin bis heute dabei geblieben. Ich finde vor allem die schmerzlindernde Wirkung hier besser und schneller als bei reinem Paracetamol oder ASS, und das Coffein verhindert die sonst übliche Müdigkeit bei Schmerzmitteln. Hier ist auch noch der Preis besonders günstig, schließlich handelt es sich ja nicht um ein No-Name-, sondern um ein gutes Markenpräparat.

Produktbewertungen
30.06.2010

Produktbewertung vom

Für ein Kombipräparat finde ich den Preis für Neuralgin nicht teuer. Zumindest im Netz. Ich nehme es nicht immer, aber bei manchen Beschwerden hilft mir eben diese Kombination sehr gut.

Produktbewertungen
23.11.2008

Produktbewertung vom

Bislang galt der erste Gedanke stets an Aspirin, wenn man Kopfschmerzen hatte oder stark erkältet war. Doch seitdem ich Neuralgin Kopfschmerztabletten ausprobiert habe, bin ich von diesen so überzeugt, daß ich keine Aspirin mehr benötige! Der Preis ist ebenfalls vorteilhaft, zwar ähnlich dem Apsirin-Preis, dafür aber statt 20 statt 10 Tabletten pro Packung! Ein weiterer großer Vorteil ist, daß man die Neuralgin so lutschen, als Tablette unzerkaut oder aufgelöst im Wasser zu sich nehmen kann. Je nach Situation braucht man also nicht unbedingt ein Glas Wasser. Zu guter letzt lässt auch die Wirkung nicht zu wünschen übrig, im Gegensatz zur Aspirin wirkt zumindest bei mir Neuralgin deutlich besser und schneller!

Produktbewertungen
18.11.2008

Produktbewertung vom

Neuralgin hat schon meine Mutter genommen, wenn sie Kopfschmerzen hatte. Das Kombinationspräparat besteht aus Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Coffein, das die Schmerzmittel noch verstärkt und munter macht. Auf nüchternen Magen kann ich sie nicht nehmen, weil mir sonst schlecht wird und ich Magenkrämpfe bekomme. Ich esse dann halt etwas oder nehme sie zu den Mahlzeiten.

Produktbewertungen
04.10.2008

Produktbewertung vom

Seit meinem Unfall vor 10 Jahren leide ich ab und zu unter plötzlichen Schmerzen in der Schulter. Schon vor Jahren habe ich angefangen, dagegen Neuralgin von Pfleger zu nehmen. Das Kombinationsmedikament aus Acetylsalicylsäure und Paracetamol hilft mir schnell, wieder schmerzfrei zu werden. Das Coffein macht munter. Nebenwirkungen hab ich bis jetzt kaum bemerkt. Allerdings nehme ich das Medikament auch nicht auf nüchternen Magen. Das wäre mir wegen der Salicylsäure zu heikel.

Produktbewertungen
26.09.2008

Produktbewertung vom

Ich vertraue Neuralgin von Dr.R.Pfleger schon sehr lange und für mich kommt auch kein anderes Schmerzmittel als Neuralgin in frage da ich das am besten vertrage und sie mir auch am schnellsten helfen wenn ich Kopfschmerzen habe und man kann sie auch ohne Wasser einnehmen.

Produktbewertungen
26.09.2008

Produktbewertung vom

Bislang galt der erste Gedanke stets an Aspirin, wenn man Kopfschmerzen hatte oder stark erkältet war. Doch seitdem ich Neuralgin Kopfschmerztabletten ausprobiert habe, bin ich von diesen so überzeugt, daß ich keine Aspirin mehr benötige! Der Preis ist ebenfalls vorteilhaft, zwar ähnlich dem Apsirin-Preis, dafür aber statt 20 statt 10 Tabletten pro Packung! Ein weiterer großer Vorteil ist, daß man die Neuralgin so lutschen, als Tablette unzerkaut oder aufgelöst im Wasser zu sich nehmen kann. Je nach Situation braucht man also nicht unbedingt ein Glas Wasser. Zu guter letzt lässt auch die Wirkung nicht zu wünschen übrig, im Gegensatz zur Aspirin wirkt zumindest bei mir Neuralgin deutlich besser und schneller!

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23.09.2008

Produktbewertung vom

Als ich unter starken Gesichtschmerzen in der linken Gesichtshälfte litt, die wohl von einer Nervenentzündung herrührten, halfen mir Neuralgin-Tabletten von der Dr. Pfleger GmbH. Die Schmerzen waren unerträglich, ich ging geradewegs in eine Apotheke und der Apotheker empfahl mir Neuralgin, da diese Tabletten auch bei starken Schmerzen meistens helfen würden. Ich nahm sie sofort und war sehr froh, als die Schmerzen dann bald nachließen. Die Kombination aus Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Coffein hilft gut gegen Schmerzen und läßt einen dabei gleichzeitig fit bleiben.

Produktbewertungen
23.09.2008

Produktbewertung vom

Neuralgin ist ein bewährstes Schmerzmittel. Es hilft bei leichten aber auch bei etwas stärkeren Schmerzen. Ich verwende bei Kopfschmerzen meist Neuralgin. Sie helfen mir schnell und die Tabletten sind für mich sehr gut verträglich.

Produktbewertungen
22.09.2008

Produktbewertung vom

Ich finde die Tabletten sehr praktisch z.B. wenn man unterwegs eine Schmerztablette benötigt und diese ohne Wasser einnehmen kann. Die Neuralgin ASS Vario hat dazu im Gegensatz zu Aspirin Direkt einen "angenehmen" Geschmack ,die Tabletten schmecken leicht nach Zitrone. Die Wirkung gegen meine immer mal wieder auftreten Kopfschmerzen ist hervorragen, ca 15-20 Minuten nachdem ich die Tablette gelutscht habe ( da dann der Wirkstoff schon über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann) lassen meine Kopfschmerzen nach.

Produktbewertungen
20.09.2008

Produktbewertung vom

Neuralgin nehme ich wenn ich mal Kopfschmerzen habe, das die Tabletten den Wirkstoff ASS und Paracetamol enthalten. Dazu kommt noch Coffein, der bwirkt einen schnellen Wirkugseintritt und die Schmerzen lassen schnell nach. Da ich dann auch noch immer sehr matt bin, wenn ich Kopfschmerzen habe wird durch das Coffein in Neuralign diesem Gefühl vorgebeugt und bin schnell wieder fit.

Produktbewertungen
19.09.2008

Produktbewertung vom

Neuralgin kenne ich schon lange. Auch wenn manche sagen, die Kombipräparate wären nicht gut, habe ich keine Probleme mit den Tabletten. Hin und wieder brauch ich einfach eine starke Schmerztablette, und da hilft mir Neuralgin am besten. Weil auch noch außer Acetylsalicylsäure und Paracetamol Coffein enthalten ist, ist man nicht so benommen, wie nach manch anderen Schmerzmitteln. Ich gucke allerdings immer im Internet und vergleiche die Preise, wenn ich Medikamente bestelle, damit ich eine günstige Versandapotheke erwische.

Produktbewertungen
12.09.2008

Produktbewertung vom

Mein nächstes Auto wird mit Sicherheit eine Klimaanlage haben, das weiß ich jetzt schon. Man sagt zwar, dass Klimaanlagen auch nicht gerade gesund sind und schnell eine Erkältung verursachen können. Wer aber den Nackenschmerz nach einer langen Autofahrt mit offenem Seitenfenster kennt, weiß warum ich Klima bevorzugen würde. Zu lassen kann man das Fenster im Sommer ja auch nicht, aber ich hatte bei der letzten langen Fahrt abends solche Schmerzen, die mir bis in den Kopf hochzogen, dass mir auch ein wenig übel geworden ist. Meine Frau brachte mir dann netterweise Neuralgin Tabletten aus der Apotheke mit. Mit Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Coffein ging es mir nach etwa einer halben Stunde auch schon wieder wesentlich besser.

Produktbewertungen
08.09.2008

Produktbewertung vom

Neuralgin ist das einzige Medikament was einer Bekannten von mir bei Kopfschmerzen hilft. Sie hat schon einige andere Mittel ausprobiert, doch keins hat so gut und schnell geholfen, wie Neuralgin. Sobald sie Kopfschmerzen bekommt, nimmt sie eine Neuralgin Tablette und nach 10 min. sind die Kopfschmerzen auch schon wieder vergessen. Sie schwört auf Neuralgin und empfiehlt es weiter.

Produktbewertungen
09.08.2008

Produktbewertung vom

In der Frühstückspause biß ich herzhaft in einen Apfel und hatte dann eine Füllung aus meinem Zahn.Kurz darauf setzten auch gleich Zahnschmerzen ein.Meine Mutter hatte noch Neuralgin im Haus. Ich kenn das Schmerzmittel, hatte es selbst schon einmal bei leichten Rückenschmerzen genommen. Schmerz, lass nach! Ich nahm gleich zwei Tabletten um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Das machte keine Probleme, da ich etwas gegessen hatte.Ich war schmerzfrei bis zum Termin bei meinem Zahnarzt.

Produktbewertungen
05.06.2008

Produktbewertung vom

Es gibt ja viele Schmerzmittel und ich habe bei leichten bis mittelstarken Schmerzen oder Fieber schon einiges probiert aber mein Favorit sind und bleiben Neuralgin Dchmerztabletten. Die Kombination von Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein schlägt bei mir vor allem bei Kopfschmerzen sehr gut an. Ich denke, dass aufgrund des Coffeins die Tabletten auch schneller als andere anschlagen. Und außerdem vertrage ich sie sehr gut. Zumindest nehme ich sie nie auf leeren Magen, da sich sonst doch ein leichtes Unwohlsein einstellen kann.

Produktbewertungen
25.04.2008

Produktbewertung vom

Alle 2 bis 3 Woche leide ich unter starken Kopfschmerzen die meist von meinen stark verspannten Schultern herrühren. Neuralgin hilft mir da immer prima. Jedoch kann ich sie nur vertragen wenn ich vorher etwas gegessen habe. Andernfalls wird mir sehr übel. Aber sonst sind sie wirklich gut.

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Pflichtangaben: NEURALGIN

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Paracetamol 200mg
  • Acetylsalicylsäure 250mg
  • Coffein 50mg

Indikation

  • Acetylsalicylsäure und Paracetamol sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Schmerzhemmer bzw. Fiebersenker (Analgetika-Antipyretika).
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen (für Erwachsene und Jugendlichen ab 12 Jahren).
  • Hinweis: Wenden Sie Schmerzmittel nicht längere Zeit oder in höheren Dosen ohne Befragen des Arztes an.
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
    • bei Magen-Darm-Blutung (Perforation) oder -durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
    • bei Leber- und Nierenversagen
    • bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz)
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft,
    • von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Ab 43 kg. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
      • Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)
      • Tageshöchstdosis: 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
    • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich (in der Regel im Abstand von 4 bis 8 Stunden) eingenommen werden.
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
    • Ältere Patienten
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
    • Kinder unter 12 Jahren
      • Für eine Anwendung des Präparates bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 - 4 Tage ein!

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • In der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge Paracetamol eingenommen haben.
    • Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung mit Acetylsalicylsäure sein.
    • Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.
    • Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden:
      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe
      • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen;
      • bei eingeschränkter Leberfunktion (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
      • bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben.
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • bei vorgeschädigter Niere (eingeschränkter Nierenfunktion)
      • bei Schilddrüsenüberfunktion
      • bei Herzrhythmusstörungen
      • bei Angststörungen.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Durch den Acetylsalicylsäureanteil bedingte Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden.
      • Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können.
      • Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüche (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nicht-steroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darmtraktes erhöhen.
      • Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer.
      • Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darmtrakt auftreten.
    • Sonstige Hinweise
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme des Arzneimittels häufig unter Kopfschmerzen leiden!
      • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
      • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
      • Acetylsalicylsäure (enthalten in dem Präparat) gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), welche die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).
  • Kinder und Jugendliche
    • Kindern und Jugendliche bis 12 Jahren sollen das Arzneimittel nicht anwenden, da keine ausreichenden Erkenntnisse vorliegen. Darüber hinaus dürfen Sie das Präparat wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Kommt es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht anwenden.
  • Stillzeit
    • Die Wirkstoffe des Präparates gehen in die Muttermilch über. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen oder leichtem Fieber eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein.
    • Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.