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Produktinformationen zu ASPIRIN PLUS C

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Bayer Vital GmbH PZN: 1894063 (rezeptfrei) Brausetabletten, 20 Stück

Was sind Aspirin Plus C Brausetabletten und wie wirken sie?
Aspirin Plus C Brausetabletten werden zur Therapie bei leichten bis mittelstarken Schmerzen und erhöhter Körpertemperatur angewandt. Die Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure und Vitamin C. Acetylsalicylsäure kann Schmerzen lindern, Entzündungen abmildern und Fieber senken. Dieser Wirkstoff unterbindet im Organismus die Herstellung der sogenannten Prostaglandine. Diese können die Sensibilität der Rezeptoren erhöhen, die Schmerzempfindungen auslösen bzw. weiterleiten. So können Schmerzzustände und Entzündungen nachlassen. Vitamin C ist ein Antioxidans, fängt also freie Radikale im Körper ab. Dies stärkt das Abwehrsystem. Darüber hinaus hat Vitamin C noch weitere positive Wirkungen im Körper. Das Präparat kommt bereits in gelöster Form im Magen an, was dazu führt, dass der Wirkstoff schnell in das Blut vordringt.


Anwendungsgebiete
Die Aspirin Plus C Brausetabletten gehören zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika oder Analgetika. Sie können Schmerzen lindern, Fieber senken und Entzündungen abklingen lassen. Die hauptsächlichen Anwendungsgebiete sind:

 

  • Leichte bis mittelstarke Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und schmerzhafte Symptome bei Erkältungen, beispielsweise Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Gliederschmerzen)

  • Erhöhte Körpertemperatur

Sollte nach 4 Tagen noch keine Linderung der Beschwerden eingetreten sein, oder gar eine Verschlechterung, dann ist es erforderlich, einen Arzt hinzuziehen.


Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Man sollte die Aspirin Plus C Brausetabletten nicht anwenden, wenn man allergisch (überempfindlich) reagiert auf folgende Substanzen oder Arzneien:

  • Acetylsalicylsäure

  • Andere Salicylate

  • Ascorbinsäure (Vitamin C)

  • Einen der anderen Inhaltsstoffe des Medikaments

Auch wenn in der eigenen Krankengeschichte bereits bestimmte Arzneimittel Asthmabeschwerden oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen ausgelöst haben, sollte man das Präparat nicht einnehmen. Dies gilt vordergründig bei Medikamenten, die Fieber senken, Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern, vor allem Salicylate oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika.


Weitere Gegenanzeigen für Aspirin Plus C Brausetabletten sind:

  • Akute Geschwüre im Magen- und Darmbereich

  • Pathologisch erhöhte Neigung zu Blutungen

  • Schwere Schwäche des Herzmuskels (Herzinsuffizienz), die noch nicht auf Medikamente eingestellt ist

  • Versagen von Leber und Nieren

  • Die gleichzeitige Gabe von 15 mg oder mehr Methotrexat in der Woche

  • während des letzten Schwangerschaftsdrittels

 


Bevor man Aspirin Plus C Brausetabletten einnimmt, sollte man mit einem Arzt darüber sprechen. Dies gilt besonders in den folgenden Fällen:

  • … bei einer Überempfindlichkeit (Allergie) gegen andere Schmerzmittel, bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Substanzen, die Allergien auslösen können.

  • … bei Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Schwellungen der Nasenschleimhaut (Polypen) oder chronischen Krankheiten der Atemwege.

  • … bei gleichzeitiger Therapie mit Mitteln, die die Blutgerinnung hemmen.

  • … bei Geschwüren im Magen oder Darm oder Blutungen in diesem Bereich in der Krankengeschichte.

  • … bei eingeschränkter Funktion der Leber.

  • … bei eingeschränkter Funktion der Nieren oder reduzierter Durchblutung von Herz oder Gefäßen.

  • … wenn eine Operation geplant ist, auch kleinere Eingriffe wie das Ziehen eines Zahns, denn es kann verstärkt zu einer Blutungsneigung kommen.

  • … wenn ein schwerer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel vorliegt; dann kann Acetylsalicylsäure den Abbau von roten Blutkörperchen weiter fördern oder zu einer Blutarmut führen. Diese Gefahr kann gesteigert sein durch Infekte, Fieber oder eine hohe Dosierung.

  • … wenn man verstärkt zur Bildung von Kalzium-Oxalat-Nierensteinen neigt, oder deren Wiederauftreten zu befürchten ist.

  • … wenn man eine Eisenspeicherkrankheit hat (Thalassämie, Hämochromatose).

 


Wenn man vorhat, das Medikament mit anderen Präparaten zusammen zu nehmen, oder dies bereits getan hat, sollte man einen Arzt darüber informieren.


Durch die gleichzeitige Einnahme mit folgenden Wirkstoffen / Mitteln kann die Wirkung verstärkt sein:

  • Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen oder Blutgerinnsel auflösen; hier sollte man auf Anzeichen von inneren und äußeren Blutungen aufmerksam achten.

  • Thrombozytenaggregationshemmer, die das Verklumpen von Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen.

  • Arzneimittel, die Schmerzen oder Entzündungen lindern; wenn man 7 Brausetabletten täglich nimmt oder mehr, kann es verstärkt zu Blutungen und Geschwüren im Magen-Darmbereich kommen.

  • Kortison oder kortisonhaltige Medikamente oder solche, die kortisonähnliche Stoffe enthalten; hier können verstärkt Nebenwirkungen im Magen oder Darm auftreten.

  • Alkohol erhöht das Risiko für Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich.

  • Digoxin

  • Antidiabetika, die den Blutzucker senken; hier kann der Blutzucker stärker absinken.

  • Methotrexat bei Krebs oder Rheuma

  • Valproinsäure bei Epilepsie oder Krampfanfällen

  • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer bei Depressionen lassen das Risiko für Magen-Darm-Blutungen steigen.

 


Auch eine Wirkungsminderung ist möglich, und zwar in folgenden Fällen:

  • Diuretika (zur Entwässerung), wenn man 7 Aspirin Plus C Brausetabletten am Tag nimmt oder mehr.

  • ACE-Hemmer zur Senkung des Blutdrucks, wenn man 7 Aspirin Plus C Brausetabletten am Tag nimmt oder mehr.

  • Gichtmedikamente, die die Ausscheidung von Urin fördern.

  • Deferoxamin bei Eisenvergiftungen 

Kundenbewertung zu ASPIRIN PLUS C

Produktbewertungen
16.03.2009

Produktbewertung vom

Im Fernsehen habe ich letztens gesehen, dass Vitamin C nicht als Vorbeugung gegen Erkältungen nutzt, aber bei den ersten Anzeichen wohl die Erkältung verkürzen kann. Da ich eh schon ziemlich gesund lebe, würde ich auch eher keine zusätzlichen Vitaminpräparate einnehmen, aber wenn eine Erkältung im Anzug ist, lobe ich mir die Einnahme von Aspirin plus C, weil ich da immer schon den Eindruck hatte, dass die nicht nur die lästigen Kopf- und Gliederschmerzen vertreiben, sondern dass ich auch mit Hilfe des Vitamin C die Erkältung besser bewältige und ein bisschen schneller loswerde. Auch wenns Einbildung sein sollte, Aspirin plus C ist für mich schon seit je DAS Mittel gegen Schmerzen und Fieber. Und dabei bleibe ich auch.

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Bewertung 4.9 (143)

"Ich habe zum ersten mal Aspirin plus C ausprobiert, nach dem ich seit Jahren Aspirin complex bei Erkältung und Kopfschmerzen einnehme. Die Wirkung ist bei Aspirin plus C etwas schwächer und langsamer. Die Schleimhäute fühlen sich nicht so trocken an wie nach Aspirin complex. Bei mir hilft die Aspirin plus C bei Erkätungsschmerzen (Kopschmerzen, Gliederschmerzen), Aspirin complex nehme ich bei Erkältungen mit Schnupfen und Kopfschmerzen im Nebenhöhlenbereich."

Produktbewertungen
13.02.2009

Produktbewertung vom

Frage? Unterschied zwischen Asperin Plus und Herz Ass

Produktbewertungen
23.12.2008

Produktbewertung vom

In meiner Handtasche gehört neben den Taschentüchern auch immer Aspirin plus C. Sehr häufig leide ich unter Spannungskopfschmerzen. Wenn ich es nicht mehr aushalten kann, nehme ich Aspirin plus C. Die Brausetablette löst sich schnell in Wasser auf und hilft mir innerhalb kurzer Zeit.Bisher habe ich Aspirin auch gut vertragen.Selbst bei leichten Muskelschmerzen hat mir Aspirin schon geholfen.

Produktbewertungen
05.09.2008

Produktbewertung vom

Aspirin plus C ist für mich das optimale Mittel, wenn eine Erkältung im Anzug ist. Meist macht sie sich bei mir bemerkbar mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Wenn ich dann je 3 mal täglich 2 Aspirin plus C nehme, dann gelingt es mir meist, dass die Erkältung gar nicht erst aufkommt. Das Vitamin C unterstützt dabei auch noch zusätzlich das Immunsystem. Allerdings muss ich die Tabletten entweder zu oder nach den Mahlzeiten nehmen, da ich, wenn ich sie auf nüchternen Magen nehme, Magenkrämpfe bekomme. Aber da ich das weiß, kann ich das natürlich berücksichtigen.

Produktbewertungen
02.09.2008

Produktbewertung vom

Wenn es um die Behandlung von erkältungsbedingten Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen oder Fieber geht, stellt Aspirin Plus C von Bayer für mich eine eindeutige Verbeserung des allseits bekannten und beliebten Aspirin dar. Gerade diese Art von Schmerzen reagieren auf die Kombination von Aspirin und Vitamin C besonders gut, und auch das unangenehme Gefühl von Benommenheit wird durch Aspirin Plus C deutlich gebessert. Allerdings sollten Menschen mit vorgeschädigter Magenschleimhaut vorsichtig mit diesem Mittel sein und es keinesfalls auf nüchternen Magen einnehmen.

Produktbewertungen
18.08.2008

Produktbewertung vom

Aspirin kennt ja wohl jeder und schätzt dieses altbewährte Hausmittel gegen Schmerzen. Ich mag speziell bei Erkältungskopfschmerzen gerne Aspirin plus C nehmen, weil ich denke, dass das Vitamin C dazu hilft, die Erkältung schneller abklingen zu lassen und die Widerstandskräfte zu steigern. Auch wenn man manchmal liest, dass diese Theorie umstritten ist, ich schwöre auf Aspirin plus C. Ich muss nur darauf achten, dass ich die Brausetabletten nicht auf nüchternen Magen trinke. Das tut nämlich gar nicht gut. Ansonsten ist Aspirin plus C ein fester Bestandteil meiner Hausapotheke.

Produktbewertungen
17.03.2008

Produktbewertung vom

Bei stärkerer Erkältung und auch leichteren Kopfschmerzen nehme ich fast jedes Mal Aspirin. Bisher hat es mir immer geholfen. Allerdings schlägt es mir immer leicht auf den Magen. sodass ich es nicht mehr auf leeren Magen nehme. Ansonsten topp!

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Pflichtangaben: ASPIRIN PLUS C

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z.B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen).
    • Fieber.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder* 9 - 12 Jahren
        • Einzeldosis: 1 Brausetablette
        • Tagesgesamtdosis: 3 Brausetablette
      • Jugendliche* und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Brausetablette
        • Tagesgesamtdosis: 3 - 6 Brausetablette
      • * Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

 

  • Was ist zu tun, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich
    • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika)/bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
    • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautraektionem, Jukkreiz, Neßelfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
    • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
    • bei eingeschränkter Leberfunktion;
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
    • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben;
    • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden;
    • bei Patienten mit Neigung zu oder wiederkehrenden Calcium-Oxalat-Nierensteinen;
    • bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose).
  • Worauf müssen Sie noch achten
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
    • Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Arzneimittels an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Präparates, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.