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Beantwortet von
Apomio Redaktionsteam
Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu NARATRIPTAN HEUMANN bei Migräne 2.5 mg Tabletten stellt.
Bei Naratriptan Heumann handelt es sich um Tabletten mit dem Wirkstoff Naratriptanhydrochlorid in einer Stärke von 2,5 mg.
Naratriptanhydrochlorid gehört zur Wirkstoffgruppe der selektiven Serotonin-(5-HT1)-Rezeptoragonisten. Diese binden an spezielle Rezeptoren die normalerweise vom körpereigenen Botenstoff Serotonin besetzt werden und aktivieren diese. Jene Andockstellen spielen bei der Entstehung der Migräne eine wichtige Rolle, da nach aktuellem Wissensstand bei einem Migräneanfall die Blutgefäße in der Hirnhaut aufgrund eines Serotonin-Ungleichgewichts erweitert sind. Die Stimulierung von 5-HT1-Rezeptoren durch Naratriptanhydrochlorid bewirkt zum einen eine Verengung der erweiterten Blutgefäße, außerdem wird die Freisetzung von entzündungsfördernden Stoffen und die Schmerzweiterleitung gehemmt.
Aufgrund der oben beschriebenen Eigenschaften findet Naratriptan Heumann seinen Einsatz zur akuten Kopfschmerztherapie bei Migräneanfällen mit und ohne Aura.
Migräne gehört zu den häufigsten Kopfschmerzformen. Häufig sind die Schmerzen auf eine Kopfhälfte festgelegt, sie können sich im Verlauf allerdings auch die gegenüberliegende Seite ausbreiten. In seltene Fällen beginnen die Schmerzattacken beidseitig. Der Schmerzgrad reicht von mittel bis stark und ist pochend, klopfend und pulsierend. Kopfbewegungen und körperliche Anstrengung intensivieren die Schmerzen oft noch. Neben den Kopfschmerzen können häufig Begleitsymptome wie Appetitlosigkeit, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie eine erhöhte Sensibilität gegenüber Geräuschen und Gerüchen auftreten. Die Dauer einer Kopfschmerzattacke wird zwischen 4 und 72 Stunden eingegrenzt.
Bei 15 bis 20% der Betroffenen geht dem Schmerz selbst eine Aura voraus. Sie dauert meist 15 bis 60 Minuten und beeinträchtigt zeitweise das Sehvermögen, Empfinden, Gleichgewicht, Bewegung oder Sprache. Häufig sehen Betroffene gezackte, leuchtende oder blitzende Lichter oder bekommen einen blinden dunklen Fleck mit heller, flackernder Einfassung. In seltene Fällen verspüren Patienten ein Kribbeln, Gleichgewichtsstörungen oder Sprachschwierigkeiten.
Das Arzneimittel darf nur dann angewendet werden, wenn eine eindeutige Migräne-Diagnose vorausgegangen ist.
Eingesetzt wird das Migränetherapeutikum bei Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren.
Naratriptan Heumann sollte nicht angewendet werden:
In folgenden Fällen sollte vor der Anwendung von Naratriptan Heumann Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden:
Bei einer vorliegenden, zukünftig geplanten oder vermuteten Schwangerschaft muss vor der Einnahme dieses Arzneimittels Rücksprache mit dem behandelten Arzt gehalten werden.
Da keine klinischen Daten vorliegen, ob Naratriptan in die Muttermilch übergeht, kann ein Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher angeraten, das Stillen bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan Heumann zu pausieren.
Informationen zuletzt aktualisiert am: 17.07.2020
Gelbe Liste:
https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/migraene
Gebrauchsinformation und Fachinformation des Herstellers:
https://www.heumann.de/fileadmin/user_upload/produkte/beilage/GI-Naratriptan-Heumann-bei-Migraene-2_5-mg-Filmtabletten.pdf
https://www.heumann.de/fileadmin/user_upload/produkte/infos/Naratriptan_Heumann_bei_Migrne_25_mg_Filmtabletten_014063_2019-08.pdf
Linda Künzig, Apothekerin mit Weiterbildungen im Bereich Homöopathie und Naturheilverfahren. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke unterstützt sie seit Mai 2019 die Apomio-Redaktion als freie Autorin.
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"Endlich Tabletten die helfen. Auch wenn die Migräne schon da ist. So nach ca. 4-5 Stunden Schmerz frei. Nur einmal bis jetzt das die Migräne nicht weg ging, aber sie wurde auch nicht schlimmer. Also keine Übelkeit und Lichtempfindlichkeit."
"Ich leide seit über 10 Jahren an immer wieder kehrenden starken Migräne Attacken. Die Attacken sind so heftig, dass ich 3 Tage lang, kaum ansprechbar bin und kaum aus dem Bett aufstehen kann. Erst seit ich dieses Medikament entdeckt habe, kann ich trotz Migräne meinem Alltag wieder einigermaßen nachgehen. Super ! "
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