Laxoberal Abführ Tropfen (15 ml)

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Produktinformationen zu Laxoberal Abführ Tropfen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

A. Nattermann & Cie GmbH PZN: 1976861 (rezeptfrei) Tropfen zum Einnehmen, 15 ml 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Verdauungsstörungen, Verstopfungen
Laxoberal wird zur kurzfristigen Behandlung von Verstopfungen angewendet. Die Tropfen enthalten den Wirkstoff Natriumpicosulfat-Monohydrat. Der Wirkstoff wird im Dickdarm durch die Darmbakterien in freie Diphenole umgewandelt. Die Diphenole hemmen die Aufnahme von Wasser aus dem Darm und steigern gleichzeitig die Abgabe von Wasser und Mineralien. Dadurch wird der Stuhl dünnflüssiger, die Stuhlmenge wird vergrößert und die Darmbewegung angeregt. Die Laxoberal Abführ-Tropfen lösen die Verstopfung und führen eine Darmentleerung herbei.

Kundenbewertung zu Laxoberal Abführ Tropfen

Produktbewertungen
08.02.2010

Produktbewertung vom

Laxoberal steht bei mir für den Notfall immer bereit. Ab und an habe ich Probleme mit der Verdauung, besonders auf Stress reagiert mein Darm, indem er seine Arbeit einstellt. Dann nehme ich abends ein paar Tropfen Laxoberal, und am nächsten Morgen ist das Problem dann beseitigt. Die Tropfen wirken übrigens eher stark, man sollte (und kann) bei der Dosierung also sehr zurückhaltend sein. Ich hatte am Anfang zu viel genommen, die Folge waren unangenehme Krämpfe und Durchfall einen ganzen Tag lang.

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Bewertung 4.8 (144)

"Man darf nur nicht zuviele Tropfen nehmen sonst geht es in Durchfall und Bauchkrämpfe über. Deshakb nur 10-18 Tropfen und es bleibt im Rahmen kein durchfall und keine krämpfe."

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Pflichtangaben: Laxoberal Abführ Tropfen

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Abführmittel.
  • Das Präparat wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
  • Wie andere Abführmittel sollte das Präparat ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
    • bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, bei starken Bauchschmerzen verbunden mit Übelkeit und Erbrechen;
    • bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes;
    • bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers;
    • bei einer seltenen angeborenen Fructose-Unverträglichkeit.
  • Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie das Präparat oder andere Arzneimittel nicht einnehmen und sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen.
  • Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes einhergehen (z. B. stark eingeschränkte Nierenfunktion), dürfen Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis für Erwachsene:
    • 10 - 18 Tropfen (entspricht 5 - 10 mg Natriumpicosulfat).
  • Kinder ab dem 4. Lebensjahr nehmen, soweit vom Arzt verordnet, eine Einzeldosis von 5 - 9 Tropfen (entspricht 2,5 - 5 mg Natriumpicosulfat) ein.
  • Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen.
  • Das Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Akute Überdosierung des Präparates kann zu Durchfall, Beschwerden im Bauchraum, Verlust von Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralien führen. Die Gegenmaßnahmen richten sich nach den Symptomen. Innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme kann durch induziertes Erbrechen oder Magenspülung die Wirkung des Arzneimittels vermindert oder verhindert werden. Bei starken Wasser- und Mineralverlusten sind diese nach Anleitung des Arztes auszugleichen. Die Gabe von krampflösenden Mitteln kann unter Umständen sinnvoll sein.
    • Des weiteren wurde von Einzelfällen verminderter bzw. unterbrochener Durchblutung der Dickdarmschleimhaut berichtet, bei denen die Dosierung von Natriumpicosulfat beträchtlich höher lag als die zur Behandlung einer Verstopfung empfohlene Dosierung.
    • Hinweis:
      • Allgemein ist von dem Präparat wie auch von anderen Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Ihre Beschwerden spontan aufgetreten sind, länger andauern und/oder von Symptomen wie Blut im Stuhl oder Fieber begleitet werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor Beginn einer Behandlung mit dem Präparat von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlgangs können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein.
  • Das Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
  • Wenn das Präparat abgesetzt wird, kann es zum Wiederauftreten der Symptome kommen. Nach langfristiger Anwendung bei chronischer Verstopfung kann das Wiederauftreten der Symptome auch mit einer Verschlimmerung der Verstopfung verbunden sein.
  • Bei Patienten, die das Präparat eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle und kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.
  • Kinder
    • Das Präparate sollte bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
    • Bei älteren Kindern sollte das Arzneimittel u. a. wegen der Möglichkeit einer nicht erkannten angeborenen Fructose-Unverträglichkeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der vorgesehenen Dosierung ist normalerweise keine Beeinträchtigung zu erwarten. Sollten aber dennoch Symptome wie Schwindel, kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) oder Bauchkrämpfe auftreten, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine aussagekräftigen klinischen Studien zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Auf eine Anwendung in der Schwangerschaft sollte möglichst verzichtet werden.
  • Stillzeit
    • Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Das Präparat kann daher während der Stillzeit angewendet werden.