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Pflichtangaben: Copyrkal
Indikation
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- von Säuglingen und Kleinkindern
Das Arzneimittel sollte nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Menge) und unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei:
- Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen)
- Nierenfunktionsstörungen
- Meulengracht-Krankheit
Das Arzneimittel sollte nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei Patienten mit:
- Magen- oder Darmgeschwüren
- Schilddrüsenüberfunktion
Dosierung
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren: 1/2-1 Tablette (entsprechend 200 bis 400 mg Paracetamol und 25 bis 50 mg Coffein) bis zu 3-4mal täglich
- Die Tageshöchstmenge beträgt 4 Tabletten (entsprechend 1600 mg Paracetamol und 200 mg Coffein)
Anwendung unter ärztlicher oder zahnärztlicher Überwachung:
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren: 2 Tabletten (entsprechend 800 mg Paracetamol und 100 mg Coffein) bis zu 3-4mal täglich
- Die Tageshöchstmenge beträgt 8 Tabletten (entsprechend 3200 mg Paracetamol und 400 mg Coffein)
- Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen muss die Menge verringert bzw. der Einnahmeabstand verlängert werden.
- Für die Festlegung der Menge bei Kindern unter 12 Jahren liegen nicht genügend Erfahrungen vor.
Patientenhinweise
Schwangerschaft
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, da keine Erfahrungen zur Sicherheit während der Schwangerschaft vorliegen.
- Paracetamol und Coffein gehen ins kindliche Blut über.
- Aus Tierversuchen und den bisherigen Erfahrungen an Menschen ergeben sich keine Hinweise auf eine Fruchtschädigung durch Paracetamol. Aus Untersuchungen an zahlreichen Mutter-Kind-Paaren haben sich keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Paracetamol während der ersten 3-4 Monate der Schwangerschaft und dem Auftreten von Fehlbildungen ergeben.
- Dennoch sollte Paracetamol während der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden.
- Paracetamol sollte nicht über längere Zeit, in hoher Menge oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
- Bei sehr hohen Coffein-Mengen wurden bei Ratten fruchtschädigende Wirkungen beobachtet. Für Coffein ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung oder auch Kaffeegenuss kein erhöhtes Risiko in bezug auf Schwangerschaftsverlauf und Entwicklung des Kindes beobachtet worden.
- Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Während der Stillzeit kann das Befinden und Verhalten des Säuglings durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Daher sollten während der Stillzeit möglichst Paracetamol-Präparate ohne Coffein eingenommen werden.
- Nachteilige Folgen für den Säugling durch Paracetamol sind bisher nicht bekannt geworden. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden.