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Produktinformationen zu Dolormin extra

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (OTC) PZN: 91089 (rezeptfrei) Filmtabletten, 20 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Dolormin Extra wird zur symptomatischen Kurzzeitbehandlung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber eingesetzt. Anwendungsbereiche sind z.B. Kopf-, Zahn-, Regel- und Rückenschmerzen. Eine Dolormin Extra Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 284 mg Lysin. Der Eiweißbaustein beschleunigt die schmerzstillende Wirkung und verringert die Häufigkeit der Einnahme. Dolormin Extra ist für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene geeignet.


Wie wirkt Ibuprofen?

Ibuprofen zählt zu den nichtsteroidalen Antirheumatika. Das sind Schmerzmittel, die auch Entzündungen und Fieber behandeln, aber kein Kortison enthalten. Der gut verträgliche Wirkstoff ist seit 1969 auf dem Markt und wurde ursprüngliche für rheumatische Gelenkerkrankungen entwickelt. Heute wird er auch gegen andere Schmerzen angewendet. Seine Wirkung beruht auf der Hemmung der Prostaglandin-Synthese. Prostaglandine sind Gewebshormone, die an der Entstehung von Entzündungen und Fieber beteiligt sind. Außerdem erhöhen sie die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren. Wird ihre Bildung durch Ibuprofen reduziert, verringern sich Schmerzwahrnehmung, Entzündungen und Fieber.


Welche Vorteile hat die Kombination von Ibuprofen mit Lysin?

Lysin ist eine körperverwandte Aminosäure (Eiweißbaustein). Sie bewirkt, dass sich das Ibuprofen im Magen schneller auflöst und in die Blutbahn gelangt. Dolormin Extra wirkt deshalb meist schon nach 15 Minuten.
Das schneller freigesetzte Ibuprofen bietet außerdem längere Schmerzfreiheit als Standard-Ibuprofen ohne Lysin. Dolormin Extra wirkt länger und es müssen weniger Tabletten eingenommen werden. Während bei einem Standard-Ibuprofen-Präparat 43 % der Patienten innerhalb von 6 Stunden eine erneute Dosis brauchen, ist das bei Dolormin Extra nur bei 32 % der Betroffenen der Fall. Dolormin Extra wirkt dank Lysin schneller, die Wirkung hält länger an und es müssen nicht so viele Tabletten geschluckt werden als bei einem normalen Ibuprofen-Präparat.


Kontraindikationen: Wann dürfen Dolormin extra Filmtabletten nicht eingenommen werden?  

Gegenanzeigen sind eine Allergie gegen Ibuprofen oder sonstige Bestandteile sowie allergische Reaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR). Dolormin Extra ist außerdem kontraindiziert bei ungeklärten Blutbildungsstörungen, bestehenden oder früher aufgetretenenMagen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren, -Blutungen oder Perforationen, insbesondere nach einer Therapie mit NSAR, sowie bei Hirnblutungen und anderen Blutungen. Auch bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, schwerer Herzschwäche, schwerem Wassermangel des Körpers, in den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten und bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren) darf Dolormin Extra nicht eingenommen werden. Beachten Sie auch die Warnhinweise auf der Packungsbeilage.


Welche Nebenwirkungen können auftreten?  

Häufige Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung. Auch geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnamefällen eine Anämie (Blutarmut) verursachen können, treten häufig auf. Gelegentlich ist mit Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlägen, Asthmaanfällen, zentralnervösen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit oder Müdigkeit und mit Sehstörungen (sofort zum Arzt!) zu rechnen. Gelegentlich sind auch eine Gastritis, Magen-Darm-Geschwüre, eventuell mit Blutung und Durchbruch, die manchmal tödlich verlaufen, Mundschleimhautgeschwüre und die Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn möglich. Bitte beachten Sie die seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen auf der Packungsbeilage.


Welche Wechselwirkungen sind möglich?

Die Blutkonzentration von Digoxin, Lithium, Methotrexat und Phenytoin kann durch Dolormin Extra erhöht werden. Es besteht das Risiko einer Vergiftung. Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika und die nierenschädigende Wirkung von Immunologika wie Ciclosporin und Tacrolismus können verstärkt werden. Die Wirkung von Blutdrucksenkern und Diuretika (Entwässerungsmittel) wird abgeschwächt. Bei kaliumsparenden Entwässerungsmitteln kann es zu einer überhöhten Blut-Kaliumkonzentration kommen. Die Wirkung von ACE-Hemmern wird abgeschwächt, das Risiko von Nierenschädigungen erhöht. Die Gefahr von Gelenksblutungen und Blutergüssen bei der Einnahme von Zidovudin erhöht sich. Die blutverdünnende Wirkung von Acetylsalicylsäure kann vermindert werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid, Sulfinpyrazon, anderen nicht-steroidalen Antirheumatika, Blutverdünnern wie Warfarin, Glukokortikoiden (Kortison) und selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (Anti-Depressiva) erhöht sich das Risiko der Nebenwirkungen von Dolormin Extra, insbesondere die Gefahr von Blutungen.

Kundenbewertung zu Dolormin extra

Produktbewertungen
12.03.2009

Produktbewertung vom

mit Dolormin extra habe ich gute Erfahrungen bei Regelschmerzen gemacht. Ich habe leider jeden Monat das gleiche Problem, das ich dann immer strarke Schmerzen bekomme. Sonst habe ich dann einfach irgendein Schmerzmittel genommen, das Problem ist dann nur, das sie zu schwach sind, das heisst, die Schmerzen gehen entweder nicht richtig weg, oder ich muss nach kurzer Zeit wieder ein Schmerzmittel nehmen. Bei Dolormin extra habe ich diese Probleme nicht, ich nehme eine Tablette und ich habe nach kurzer Zeit keine Schmerzen mehr und das auch auf lange Zeit. Daher ist es für mich ein rasch wirksames Schmerzmittel.

Produktbewertungen
08.01.2009

Produktbewertung vom

Ich finde das Dolorim extra ein sehr gutes aber leider auch teures Schmerzmittel ist, daher bestelle ich Dolorim grundsätzlich im Internet da kann man viel Geld sparen. Ich benutzte Dolorim für alle Arten von Schmerzen, wenn ich Regelschmerzen habe aber die helfen mir genauso gut bei Kopfschmerzen. Sie wiken mit dem Wirkstoff Ibuprofen, den ich sehr gut vertrage, darüber hinaus ist er Entzündungshemmend, was bei bestimmten ein guter Nebeneffekt ist. Die Wirkung hält bei mir auch relativ lange an, nämlich bis zu 8 Stunden.

Produktbewertungen
10.10.2008

Produktbewertung vom

Letzte Woche konnte ich mich kaum noch retten vor Zahnschmerzen. Ich musste zwar nur zwei Tage warten, bis ich einen Termin bekam, aber die Zeit wurde mir verdammt lang. Mein ganzer Kopf dröhnte vor Schmerzen. Bis ich dann endlich einmal Dolormin von meiner Frau mitgebracht bekam. Sie war gerade bei der Apotheke und meinte, Dolormin extra sei da am Besten geeignet. Wirklich: ich konnte wieder aufatmen, die Schmerzen waren zwar nicht ganz verschwunden, aber ich konnte es gut ertragen. Und nach dem Zahnarztbesuch war noch mal eine Tablette fällig, weil die Behandlung recht schmerzhaft war. Seit dieser Zeit sorge ich schon aus eigenem Interesse dafür, dass Dolormin extra immer im Haus ist.

Produktbewertungen
18.09.2008

Produktbewertung vom

Aufgrund einer Überbeanspruchung zog ich mir eine Entzündung in meinem Handgelenk zu. Ich arbeite in einer Metzgerei als Fleischereifachverkäuferin und habe so den ganzen Tag über keine Möglichkeit, das Gelenk zu schonen. Hinzu kommt die Kälte aus dem Thekenbereich, die den Schmerz eher noch verstärkt. Da ich mit Lebensmitteln arbeite, kann ich mir weder einen Verband anlegen noch eine Salbe verwenden. Daher habe ich mir Dolormin extra von meinem Apotheker empfehlen lassen, da dieses Medikament mit seinem Wirkstoff Ibuprofen sowohl entzündungshemmend als auch schmerzstillend wirkt.

Produktbewertungen
02.09.2008

Produktbewertung vom

Ich leide unter einer Verkrümmung und Abnutzung der Halswirbelsäule und tue einiges, um damit zurechtzukommen. Trotzdem kommt es immer wieder zu unangenehmen Schmerzzuständen, die vom Nacken ausgehen und bis in die Stirn ausstrahlen. Bei diesen Schmerzen vertraue ich auf Dolormin extra von Johnson, denn der Wirkstoff Ibuprofen ist nicht nur ein potentes Schmerzmittel, sondern wirkt auch noch entzündungshemmend. Ich nehme Dolormin extra immer während einer Mahlzeit ein und vermeide so unerwünschte Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich. Da ich Dolormin extra immer im Haus haben muss, bestelle ich es seit einiger Zeit über eine Internet-Apotheke. Da sind die Preise günstiger, und die Abwicklung funktioniert wirklich flott und komplikationslos.

Produktbewertungen
20.08.2008

Produktbewertung vom

Ich verwende Dolormin Extra bei meinen Regelschmerzen, unter denen ich schon von Anfang an sehr gelitten habe. Bei mir äußern sie sich mit Schmerzen im Rücken, in den Oberschenkeln und manchmal auch mit Übelkeit. Der Wirkstoff Ibuprofen wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Ich habe Dorlormin Extra auch schon bei Zahnschmerzen angewendet. Nachteilig ist jedoch, dass bei der Einnahme von Ibuprofen Medikamenten Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auftreten können, da der Wirkstoff dieses Medikamentes die Magenschleimproduktion hemmt. Daher sollte es nicht in Kombination mit säurebildenden Nahrungs- und Genussmittel eingenommen werden. Wenn man diesen Ratschlag berücksichtig, wirkt Dorlormin Extra wirklich schnell und zuverlässig.

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Pflichtangaben: Dolormin extra

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antirheumatikum/NSAR).
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Kurzeitbehandlung bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen - wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.
    • Fieber.
  • Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendlichen und Erwachsenen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellungen der Haut und Schleimhaut (Angioödem) oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
    • wenn Sie an schwerem Wassermangel des Körpers (Dehydration), ausgelöst durch Erbrechen, Durchfall oder zu geringe Flüssigkeitszufuhr leiden.
    • wenn Sie sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft befinden.
    • von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • 20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)
      • Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 600 mg Ibuprofen (1½ Filmtabletten)
    • 30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)
      • Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten)
    • >/= 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
      • Einzeldosis: 200 - 400 mg Ibuprofen (½ - 1 Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)
  • Das Arzneimittel wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.
  • Dosierung bei älteren Menschen
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nur zur kurzfristigen Anwendung.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Erwachsene
      • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie das Arzneimittel bei Fieber länger als 3 Tage oder zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage einnehmen müssen oder wenn sich Ihre Symptome verschlimmern.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Einnahme mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
    • Ältere Patienten:
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
    • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke,
          TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimiteel abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme vermieden werden.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
        • bei einem Wassermangel des Körpers (Dehydration).
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
        • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei länger dauernder Gabe ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Konsum von Alkohol wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
      • NSAR können die Symptome von Infektionen und Fieber maskieren.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten (ausgetrockneten) Kindern und Jugendlichen.
    • Ältere Menschen
      • Bei älteren Patienten ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
    • Da bei der Einnahme in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Einnahme eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidalen Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).