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Produktinformationen zu Dolormin Extra Filmtabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (OTC) PZN: 2400229 (rezeptfrei) Filmtabletten, 50 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Kopfschmerzen, Fieber, Rückenschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen, Fieber, Schmerzen

Dolormin Extra wird zur symptomatischen Kurzzeittherapie von leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet. Indikationen sind z.B. Kopf-, Zahn-, Rücken- und Regelschmerzen sowie Fieber. Dolormin Extra Filmtabletten enthalten je 400 mg Ibuprofen und 284 mg Lysin. Der körperverwandte Eiweißbaustein beschleunigt die Aufnahme des Schmerzwirkstoffs und senkt die Häufigkeit der Einnahme. Dolormin Extra kann von Kindern ab 6 Jahren bzw. 20 kg Körpergewicht, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet werden.

 

Was ist Ibuprofen und wie wirkt es?

Ibuprofen gehört zu den nicht-steroidalen Antirheumatika und nicht-opioiden Schmerzmitteln. Das heißt, es bekämpft den Schmerz, Entzündungen und Fieber, ohne Kortison und ohne abhängig zu machen. Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen, indem es die dafür notwendigen Enzyme COX-1 und COX-2 blockiert. Prostaglandine sind für den Entzündungsprozess, Fieber und die Schmerzwahrnehmung zuständig. Wird ihre Synthese reduziert, werden auch die Schmerzen gelindert, das Fieber gesenkt und die Entzündung verringert. 

 

Welche Vorteile hat die Kombination des Schmerzwirkstoffs mit Lysin?

Lysin ist ein körperverwandter Eiweißbaustein (Aminosäure). In seiner Anwesenheit löst sich Ibuprofen im Magen besser auf und gelangt so schneller in die Blutbahn und an den Ort des Bedarfs. Dolormin Extra wirkt aufgrund dieser Kombination der Wirkstoffe oft schon nach nur 15 Minuten. Ibuprofen wird nicht nur schneller freigesetzt. Seine Wirkung hält im Vergleich zu Standard-Ibuprofen auch länger, d.h. bis zu 8 Stunden an. Dadurch muss Dolormin Extra nicht so häufig eingenommen werden: Bei der Einnahme eines Standard-Ibuprofen-Präparats brauchen 43 % der Patienten nach 6 Stunden eine erneute Dosis, bei Dolormin Extra-Anwendern nur 32 %.

 

Wie wird Dolormin Extra dosiert und angewendet?

Bei einem Körpergewicht zwischen 20 und 29 kg liegt die Einzeldosis bei 200 mg (1/2 Tablette) und maximale Tagesdosis bei 600 mg. Bei 30-39 kg werden eine Einzeldosis von 200 mg und eine maximale Tagesdosis von 800 mg empfohlen. Bei 40 kg und mehr liegen die Einzeldosis bei 200-400 mg und die maximale Tagesdosis bei 1200 mg (3 Tabletten). Der Abstand zwischen den Einzeldosen sollte mindestens 6 Stunden betragen. Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Wasser während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

 

Kontraindikationen: Wann darf Dolormin Extra nicht angewendet werden?

Gegenanzeigen sind eine Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder andere Bestandteile sowie allergische Reaktionen auf Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR). Bei ungeklärten Blutbildungsstörungen, früheren oder bestehenden Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüren, -blutungen oder –perforationen, besonders nach der Einnahme von NSAR, bei Hirnblutungen und anderen Blutungen sowie schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ist Dolormin Extra nicht anwendbar. Gegen eine Einnahme sprechen außerdem eine Herzinsuffizienz, eine schwere Dehydratation (Austrocknung), die letzten 3 Schwangerschaftsmonate und ein Alter unter 6 Jahren. Beachten Sie bitte auch die weiteren Hinweise auf der Packungsbeilage.

 

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Am häufigsten sind die Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt mit Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und geringfügigen Magen-Darm-Blutverlusten, ggf. mit Anämie. Gelegentlich kommt es zu einer Gastritis, Magen-Darm-Geschwüren, ggf. mit Blutung und Perforation, die manchmal tödlich sein können, Mundschleimhautgeschwüren und einer Verschlechterung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Gelegentlich sind auch allergische Reaktionen, Asthmaanfälle, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit oder Reizbarkeit und Sehstörungen möglich. Hier sollten Sie einen Arzt aufsuchen! Bitte beachten Sie die seltenen Nebenwirkungen auf der Packungsbeilage.

 

Welche Wechselwirkungen müssen beachtet werden?

Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika und die Nierenschädigung durch Immunologika können verstärkt werden. Die Wirkung von Diuretika und Blutdrucksenkern wird abgeschwächt. Die Blutkonzentration von Lithium, Digoxin, Methotrexat und Phenytoin kann erhöht werden. Die Wirkung von ACE-Hemmern und die blutverdünnende Wirkung von Acetylsalicylsäure werden verringert. Bei der Einnahme von Zidovudin erhöht sich das Risiko für Blutergüsse und Gelenksblutungen. Das Risiko der Nebenwirkungen von Dolormin Extra erhöht sich bei gleichzeitiger Einnahme von Sulfinpyrazon, Probenecid, anderen NSAR, Blutverdünnern (Warfarin), Kortison und selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (Antidepressiva)

Über die Autor:innen

Beate Helm

Beate Helm

Beate Helm, Heilpraktikerin, freie Redakteurin und Autorin für Gesundheitsthemen und Persönlichkeitsentwicklung. Selfpublisherin. Weiterbildungen in Ernährungswissenschaft, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ayurveda, psychologischer Beratung und systemischer Therapie. Langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation. Bei apomio seit 04/2015.

Kundenbewertung zu Dolormin Extra Filmtabletten

Produktbewertungen
12.06.2010

Produktbewertung vom

Das ist ein gutes Medikament bei stärkeren Schmerzen oder auch bei fieberhaften Infekten. Dolormin Extra habe ich neben Paracetamol für leichte Schmerzen immer in meiner kleinen Hausapotheke. Mit diesen beiden Mitteln kommen wir bestens klar, damit kann man alle Arten von alltäglichen Schmerzen in den Griff bekommen.

Produktbewertungen
02.11.2009

Produktbewertung vom

Meine Frau hat eine Aspirin und Paracetamol-Unverträglichkeit bei Schmerzmittel-dazu kommt noch eine Unverträglichkeit bei Beistoffe wie Lactose.Nach langem Ausprobieren sind wir vor über einem Jahr zu DOLORMIN extra Filmtabletten gekommen-und seitdem geht es meiner Frau wieder viel besser.Auch das "Schlechtsein" wie nach Einnahme anderer Schmerztabletten ist bei DOLORMIN nicht zu verzeichnen (liegt wohl an der Verwendung vom Lysinsalz,damit der Wirkstoff schnell ins Blut geht).Wir sind beide von Dolormin überzeugt-obwohl der Schreiber dieses bei Bedarf lieber Paracetamaol einnimmt.

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Ich habe bei Ihnen Medikamente bestelt sind aber bis heute noch nicht angekommen

Produktbewertungen
29.05.2009

Produktbewertung vom

In meinem Beruf sitze ich viel am Computer. Dadurch habe ich häufig verspannte Nackenmuskeln und öfters dann auch Kopfschmerzen. Gegen die Muskelverspannungen habe ich vor kurzem mit Nordic Walking angefangen, das tut nach einem langen Arbeitstag echt gut. Trotzdem brauche ich für den Kopfschmerz-Notfall ein schnell wirksames Medikament, und da habe ich vor kurzem Dolormin Extra entdeckt. Die Wirksubstanz Ibuprofen hilft gut gegen die Schmerzen und ist eine der wenigen derartigen Substanzen, die ich vertrage. Das Besondere an Dolormin Extra ist das enthaltene Lysin, dadurch tritt die Wirkung des Medikamentes schneller ein. Für mich ist dieses Schmerzmittel ideal und in meiner Schreibtischschublade immer griffbereit.

Produktbewertungen
05.03.2009

Produktbewertung vom

Kurz vor einem wichtigen Termin solche Kopfschmerzen, das ging ja gar nicht. Ich hatte keine Tabletten dabei und musste in die Apotheke. Weil ich schnell Hilfe brauchte, hab ich mal Dolormin probiert. Und wirklich, die Schmerzen waren viel schneller weg als mit meinem alten Mittel. Da hat sich der etwas höhere Preis dann doch gelohnt. Wahrscheinlich werde ich aber beim nächsten Mal Dolormin extra in einer Versandapotheke bestellen, weil ich mal im Internet geguckt habe und festgestellt hab, dass einige Versandapotheken das Mittel sehr billig anbieten.

Produktbewertungen
17.02.2009

Produktbewertung vom

Dolormin Extra ist ein gutes Schmerzmittel. Ich nehme es immer bei Spannungskopfschmerzen, die ich bekomme, wenn es im Büro mal wieder hektisch und lang wird. Schon nach einer halben Stunde bin ich dann schmerzfrei. Eine Tablette reicht meist völlig aus.

Produktbewertungen
09.12.2008

Produktbewertung vom

Zum Glück leide ich so gut wie nie unter Kopfschmerzen. Deshalb habe ich auch nicht, wie viele meiner Kollegin, ständig ein entsprechendes Mittel in der Handtasche oder Schreibtischschublade. Vergangen Freitag traten dann aber plötzlich so starke Kopfschmerzen bei mir auf, dass ich auf die Reserven meiner Kollegin zurückgriff und habe Dolormin Extra genommen. Die erste Tablette hatte auch nach einer Stunde noch gar keine Wirkung gezeigt, deshalb nahm ich noch eine Zweite. Daraufhin ließen die Kopfschmerzen bei mir immer noch nicht nach, aber mir wurde Schwindelig und Übel, so dass ich meinen Mann anrufen musste und ihn bitten mich abzuholen. Ich würde Dolormin Extra daher auf gar keinen Fall mehr nehmen.

Produktbewertungen
15.11.2008

Produktbewertung vom

Gegen Zahnschmerzen hilft Dolormin Extra super! Ich bekam neulich nachts starke Zahnschmerzen, der Nerv rumorte und gab keine Ruhe mehr. Wäre ich bloß vorher zum Zahnarzt gegangen! Aber was nützte mir das jetzt! Ich nahm schnell Dolormin Extra, die wir glücklicherweise noch im Haus hatten und konnte bis morgens schlafen. Den Weg zum Zahnarzt konnte ich mir allerdings nicht ersparen, der Zahn mußte eine Wurzelbehandlung kriegen.

Produktbewertungen
07.11.2008

Produktbewertung vom

In meiner Hausapotheke befindet sich immer eine Packung Dolormin Extra. Ich habe schon einige Schmerzmittel ausprobiert, ob tuere oder günstigere. Ich finde Dolormin extra am besten. Egal ob ich Zahnschmerzen habe oder meine monatlichen Unterleibsschmerzen. Dolormin extra hilft mir immer schnell und zuverlässig. Bei mir reicht dann schon die Einnahme von einer Tablette und nach ca. 15 minuten merke ich schon wie der Schmerz nachläßt. Auch die Wirkungsdauer finde ich sehr gut, sie hält bei mir über Stunden an. Und da ich immer Vorsorlich eine Packung zu Hause habe, bestelle ich mir Dolorim im Internet da das um einiges günstiger ist.

Produktbewertungen
06.11.2008

Produktbewertung vom

Immer wieder leide ich unter Spannungskopfschmerzen, wohl hauptsächlich durch meine Tätigkeit am Computer. Da brauche ich ein zuverlässiges und gut verträgliches Schmerzmittel, und das ist für mich Dolormin Extra. Der Wirkstoff Ibuprofen hat eine stark schmerzlindernde Wirkung, und die Dosis von 400 mg pro Tablette vertrage ich recht gut. Vorsichtshalber nehme ich Dolormin Extra immer zu einer - wenigstens kleinen - Mahlzeit und mit reichlich Wasser ein. Gerade bei Spannungskopfschmerzen helfen Dolormin Extra Tabletten besonders gut, da sie mit ihrer entzündungshemmenden Komponente günstig auf die Hals- und Nackenmuskulatur wirken, die ja meist die Ursache von Spannungskopfschmerz sind. Ich achte darauf, dass mir das Medikament nicht ausgeht und bestelle immer rechtzeitig Nachschub über eine Internet-Apotheke.

Produktbewertungen
06.11.2008

Produktbewertung vom

Letztes Wochenende bekam mein Mann plötzlich starke Zahnschmerzen. Zum Glück hatte ich Dolormin Extra im Haus. Das Ibuprofen lindert schnell Schmerzen. Er nahm auch gleich 2 Stück, was die Schmerzen nach einer guten Stunde stoppte. Nach mehreren Stunden nahm er noch eine 3. Tablette, da man die Höchstdosis von 3 Tabletten pro Tag nicht überschreiten soll. Auf diese Art kam er relativ gut über das Wochenende. Montags hab ich ihn dann gleich zum Zahnarzt geschickt.

Produktbewertungen
26.09.2008

Produktbewertung vom

Wenn bei meinem Mann und mir mal wieder eine Erkältung anfängt geht sie meisten mit Fieber und Kopfschmerzen los,da nehmen wir Dolormin Extra von Johnson&Johns,da wir das immer im Haus haben,Außerdem sind wir mit der Wirkung von Dolormin Extra sehr zu frieden.

Produktbewertungen
25.09.2008

Produktbewertung vom

Ich nehm ja eigentlich keine Schmerzmittel, aber als ich mal tierische Zahnschmerzen hatte und ich keinen Termin beim Doc bekommen hat, hab ich mir von meiner Frau mal eine Dolormin Extra geklaut, die hat sie nämlich immer in ihrer Tasche. Und was soll ich sagen, die Dolormin Extra haben super gewirkt.

Produktbewertungen
16.09.2008

Produktbewertung vom

Arme Maus! Ausgerechnet vor Ihrer Abifeier bekam meine Tochter Zahnschmerzen.Den Gang zum Zahnarzt wollte sie erst nach der Feier machen.Aspirin war im Haus. Das hilft aber nicht gegen Zahnschmerzen. In der Apotheke habe ich Dolormin Extra gekauft.Davon nahm meine Tochter gleich 1 Tablette. Leider musste Sie noch eine Tablette nehmen, da die Zahnschmerzen so leicht nicht weggingen. Die Abifeier war ein voller Erfolg.

Produktbewertungen
15.09.2008

Produktbewertung vom

Meine Freundin hat immer mal wieder Kopfschmerzen. Im Laufe der Jahre hat sie verschiedene Mittel ausprobiert, um die Schmerzen wieder loszuwerden. Leider ohne Erfolg. Erst als eine Nachbarin ihr den Tipp gab, Dolormin Extra zu probieren, kam die erhoffte Wirkung. Logisch, dass sie jetzt bei jeder Kopfschmerzattacke Dolormin Extra nimmt. Schon nach kurzer Zeit gehen die Schmerzen stark zurück bzw. sind meist sogar ganz weg. Da sie - wie ja die meisten - Geld sparen möchte, bestellt sie sich immer einen Vorrat Dolormin Extra in der Versandapotheke. Dort sind die Preisunterschiede zu einer normalen Apotheke enorm.

Produktbewertungen
08.09.2008

Produktbewertung vom

Seit Jahren leide ich an Kopfschmerzen, die unregelmäßig auftauchen. War bei vielen Ärzten. Immer ohne Befund. Meine Oma klagte jahrelang über dieselben Schmerzen. Ich habe schon so manche Sachen ausprobiert. Alle möglichen Hausrezepte getestet. Nichts half. Auf der Suche nach einem Schmerzmittel, das mir hilft, bin ich auf Dolormin gestoßen. Die Tablette kann man in der Mitte teilen. So kann man sie besser schlucken. Bereits nach etwa einer viertel Stunde nachdem ich die Tablette genommen habe, merke ich wie eine leichte Milderung des Kopfschmerzes eintritt. Nach zehn Minuten ist auch der letzte stechende Schmerz verschwunden. Die Wirkung von Dolormin hält lange vor. Ich bin den ganzen Tag Beschwerde frei. Probleme mit irgendwelchen Nebenwirkungen hatte ich noch nie. Ich nehme Dolormin jetzt bereits seit über zwei Jahren. Ich vertrage sich immer noch wunderbar und bei gleich bleibender guter Wirkung.

Produktbewertungen
02.09.2008

Produktbewertung vom

Ich habe zur Menstruation meistens Regelschmerzen, die zwar noch im erträglichen Rahmen sind. aber aufgrund der Tatsache, dass ich zu den bestimmten Tagen auch noch Kopfschmerzen bekomme, muss ich etwas dagegen tun. Schmerzen im allgemeinen stören mein Wohlbefinden und wenn ich im Berufsalltag meine volle Leistung erbringen möchte, möchte ich mich doch wenigstens gesund fühlen. Zu diesen Tagen nehme ich immer Dolormin Extra. Sie helfen mir hervorragend und verhindern die Regel- sowie auch die Kopfschmerzen. Ich bin mit diesem Medikament sehr zufrieden. Erwähnen sollte ich aber, dass es den Wirkstoff Ibuprofen enthält, und man sollte dagegen nicht allergisch sein.

Produktbewertungen
17.03.2008

Produktbewertung vom

Wirken bei mir immer super wenn ich Kopfschmerzen habe.

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Pflichtangaben: Dolormin Extra Filmtabletten

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antirheumatikum/NSAR).
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Kurzeitbehandlung bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen - wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.
    • Fieber.
  • Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendlichen und Erwachsenen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellungen der Haut und Schleimhaut (Angioödem) oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
    • wenn Sie an schwerem Wassermangel des Körpers (Dehydration), ausgelöst durch Erbrechen, Durchfall oder zu geringe Flüssigkeitszufuhr leiden.
    • wenn Sie sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft befinden.
    • von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • 20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)
      • Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 600 mg Ibuprofen (1½ Filmtabletten)
    • 30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)
      • Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten)
    • >/= 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
      • Einzeldosis: 200 - 400 mg Ibuprofen (½ - 1 Filmtablette)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: 1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)
  • Das Arzneimittel wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.
  • Dosierung bei älteren Menschen
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nur zur kurzfristigen Anwendung.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Erwachsene
      • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie das Arzneimittel bei Fieber länger als 3 Tage oder zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage einnehmen müssen oder wenn sich Ihre Symptome verschlimmern.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Einnahme mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
    • Ältere Patienten:
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
    • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke,
          TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimiteel abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme vermieden werden.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
        • bei einem Wassermangel des Körpers (Dehydration).
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
        • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei länger dauernder Gabe ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Konsum von Alkohol wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
      • NSAR können die Symptome von Infektionen und Fieber maskieren.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten (ausgetrockneten) Kindern und Jugendlichen.
    • Ältere Menschen
      • Bei älteren Patienten ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
    • Da bei der Einnahme in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Einnahme eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidalen Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).